Samstags ficken
Ich hatte mal wieder Thekendienst. Jörg und ich soffen an diesen Abend einiges weg, sie so oft. Na ja, durch die Trennung von meiner Frau hatte ich damals ein Tief gehabt und soff mehr als mir lieb war. Zudem kam noch, daß ich damals Lkw Fahrer von einer Brauerei war.
Gegen späten Abend kam Ute hereingeschneit. Ey, Jörg kannst du weiter Theke machen, sagt ich. Jörg kam sofort um die Theke und meinte nur; viel Spaß.
Ich setzte mich zu Ute und gab ihr ein Begrüßungsküßchen. Sie legte, wie rein zufällig, ihre Hand auf die Innenfläche meines rechten Oberschenkel. Ihr Unterarm drückte dabei auf meine leichte Ausbeulung meiner Hose. Wir unterhielten uns über den gestrigen Abend, wie bescheuert, das Ganze doch am Ende verlaufen war.
Ihr Ehemann (er war Busfahrer) war wie so oft, mal wieder in Prag und war allesandere als treu. Das wußte ich selber, weil ich selber mal mit war in Prag. Den Druck auf meiner immer größer werdenden Ausbeulung übte sie in rhythmischen Intervallen mal fest mal weniger fest aus. Ich drehte mich zu Ihr und drückte meine Zunge weit in ihren Mund. Ich spürte förmlich wie geil und ausgehungert sie war. Mein Schwanz drohte zu platzen. Ich mußte ihn erstmal in meiner Hose zurecht rücken. Was Sie mit Ihren gierigen Blick heiß verfolgte. Na, bist du wieder so heiß wie gestern, sprach sie mir ins Ohr und leckte mir dabei daran und saugte kurz mein Ohrläppchen in ihren heißes Bläsermaul. Ich könnt dich auf der Stelle vernaschen, egal wo, sagte ich zu ihr. Wir blieben noch bis nach Mitternacht, dann meinte sie, wir sollten doch nach ihr gehen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ein Widerstand war eh nicht möglich, dafür war ich jetzt zu geil gewesen. Wir gingen hinaus, gingen an der Kirche, hinter der Schule und den einsamen Schulpfad entlang. Auf diesen Schulpfad konnte ich nicht mehr inne halten, nahm sie in meine Arme und küßte sie leidenschaftlich. Meine Hände wanderten ihren Rücken entlang, über ihre dünne Leggins, ihren geilen Arsch. Ich fuhr mit meiner Hand unter ihre Leggins über ihre knackigen Arschbacken und ihrer Poritze entlang.
Laß uns lieber weitergehen, meinte sie und drückte kurz an meiner Ausbeulung. Wir gingen gerademal 50 Meter, waren mittlerweile schon auf einen Bürgersteig einer Straße, als sie mich nun leidenschaftlich umarmte. Sie meinte, sie könnte nicht mehr warten. Wir ließen unsere Zungen kreisen, miteinander kämpfen, mal wild, mal nur unsere Zungenspitzen miteinander spielen. Meine Hände waren sofort wieder unter ihrer Leggins und drückten Ihren Arsch.
Sie knöpfte mir meine Jeans auf und nahm meinen harten Schwanz in Ihrer Hand, mit der anderen spielte sie an meinen Eiern. Nun zog ich ihr die Leggins herunter und ließ meine Hand zu ihrer Spalte gleiten. Ihre Schamlippen standen schon weit heraus und ihr Kitzler war ganz hart. Ihr Stöhnen machte mich nur noch geiler. Meine andere Hand machte ich erst an ihrer nassen Fotze feucht und ließ sie dann zu Ihrer Poritze wandern. Ich steckte nun einen Finger in ihr Poloch. Sie stöhnte laut auf. In den Moment zerquetschte Sie fast meinen Schwanz. Mit der anderen Hand fuhr ich mit zwei Finger in Ihre Fotze und mit meinen Daumen reizte ich Ihren Kitzler.
Beim Küssen stöhnten wir uns gegenseitig in unsere Münder. Sie kniete sich nun auf den Bürgersteig und nahm meinen Schwanz in Ihren Mund. Sie blies was das Zeug hielt. Mal leckte sie nur über mein kleines Loch an der Spitze, mal schieb sie ihn sich tief in den Rachen.
Hör auf, ich komme sonst gleich, sagte ich flehend. Ich spürte einen Orgasmus aufsteigen. Sie machte keine Anstalten aufzuhören, sie saugte nur noch fester und streichelte dabei meinen Po. AAAAaaahhhh, hhhhhmmmmm…..ich spritzte ich eine ganze Ladung in ihr geiles Bläsermaul.
Wir richteten unsere Klamotten halbwegs und machten uns weiter auf den Weg. Wir nahmen eine Abkürzung über eine Weide in Richtung Neubaugebiet. Auf der Weide blieben wir stehen und ich küßte sie fordernd. Ich knöpfte ihr Hemd auf und zog es mit ihrem Top aus. Wir legten uns ins Gras, es war naß, was aber nur zum Vorteil war.
Der Morgentau kühlte uns ein wenig ab. Nun zog ich ihr noch die Schuhe und ihre Leggins aus. Sie riß mir förmlich das Hemd und die Hose vom Leib. Ich kniete mich zwischen Ihren Beinen und legte über Ihren harten Kitzler und dann an Ihrem Fotzenloch. Sie zog ihre Beine weit an sich, damit ich noch weiter meine Zunge einführen konnte. Mit einer Hand zwirbelte ich an ihrer Brustwarze. Sie standen wie kleine Knospen ab. Sie bettelte nach meinen Schwanz, sie wollte ihn dabei blasen. Aber das wollte ich nicht, ich wollte ihre Reaktionen in ihrem Gesicht beim Lecken beobachten.
Ich führte erst ein Finger, dann zwei Finger in ihrer naßtriefende Fotze ein und vollführte mit meiner Zunge ein wildes Spiel an Ihren Kitzler und Ihren Schamlippen. Sie stöhnte immer lauter und hörte mit Ihrem Betteln nicht auf. Ich machte nun meine andere Hand naß und führte nun noch einen Finger in Ihrem After ein. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und tiefer. Sie dabei ins Gesicht zu schauen war einfach geil. Meine Latte stand weit ab und wollte sie unbedingt spüren, aber ich reizte immer weiter ihr Poloch und Ihre Fotze.
Aufeinmal verkrampfte Sie sich. Ich stieß ganz fest in ihre Löcher. AAAAAhhhhhhh…Uuuuhhhh. Sie schrie ihren Orgasmus heraus. Du geiler Hengst, ich will dich jetzt in mir spüren, meinte sie. Dreh dich um, ich will dich von hinten nehmen, sagte ich heiser. Ich drückte meine Schwanzspitze zwischen ihren Schamlippen, die gierig meinen Schwanz aufzufressen drohten. Sie war so naß. Ich konnte meinen Prügel sofort fest in ihre Muschi gleiten lassen. Das ist so geil, deinen Muttermund zu spüren. Ihre Muskeln in ihrem Loch melkten kräftig meinen Schwanz. Ich konnte nicht anders, bei den Anblick auf ihren geilen Arsch und Ihrer Rosette, mußte ich einfach wieder einen Finger in ihr Poloch einführen. Deutlich spürte ich mit meinen Finger meinen Schwanz auf der anderen Seite arbeiten.
UUUUuuhhhh….schneller, röchelte sie. Ich stieß so fest ich konnte. Ihre Pobacken wackelten bei jeden Stoß. Ein geiler Anblick. Sie kam mir immer fester entgegen. JJJaaa, ich komme gleich, stöhnte ich und stieß meinen Schwanz und meine mittlerweile zwei Finger unbarmherzig in ihr rein. Wir stöhnten um die Wette immer lauter. Ich explodierte förmlich. AAAAaaaaahhhh…. mein Schwanz wollte gar nicht aufhören zu pumpen. Sie stieß immer noch auf meine Lanze und mit einem Schrei hielt sie erst inne, gefolgt von heftigen Zuckungen ihres Körpers. Mein geiler Hengst, das war echt geil, stöhnte sie mir ins Ohr.
Nun gingen wir zu Ihrem Bungalow. Innerlich hatte ich schon Angst gleich nicht mehr zu können. Denn ich spürte, sie wollte noch mehr. Mir war jetzt doch kalt geworden. Die Geilheit war weg und die Nässe vom Morgentau ließen mich frösteln. Komm laß uns reingehen, ich mach uns einen heißen Grog, sagte sie und gab mir einen heißen innigen Kuß.
Sie machte den Kamin an und ging in die Küche. Sie kam mit zwei Gläsern Grog zurück. Der tat richtig gut. Die innerliche Kälte floh und die anfängliche Müdigkeit auch. Ich saß auf einen weich gepolsterten Stuhl mit geschwungenen Armlehnen und schaute den züngelnden Flammen des Kamins zu. Sie legte noch etwas Buchenholz nach und kam wieder zu mir, setzte sich auf meinen Schoß und legte ihre Beine über die Armlehnen. Sie trank einen Schluck Grog, drückte ihre Lippen auf den meinen und ließ ihren Grog in meinen Mund laufen. Dabei bewegte sie langsam ihre Hüften vor und zurück. Mein Schwanz wurde wieder ganz hart. Weil sie aber jetzt mit ihrem ganzen Gewicht auf ihn saß, konnte er leider keine adäquate Position in mein Stringtanga einnehmen.
Ich wollte gerade meine Hand zu Hilfe nehmen und ihn richten, da stand sie auf.
Warte ich werde dir den nötigen Platz verschaffen, sagte sie, und zog mir die Hosen und mein Hemd aus. Ich spürte die wohlige Hitze des Kamins auf meiner Haut.
Nun ging sie zur Stereoanlage und legte Shoop von Salt ‘n Pepa ein. Sie stellte sich vor mir und vollführte einen geilen Strip. Dabei ließ sie ihre Hände über Ihren Körper gleiten, als sie anfing ihre Finger in ihrer Spalte zu versenken, konnte ich nicht anders als meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und im Takt zu wichsen. Sie legte sich vor mir auf den Rücken, die Unterbeine unter Ihren Körper. Ich schaute genau auf ihr nasses Loch. Sie rieb jetzt mit rasender Bewegung über ihren Kitzler und ich wichste meinen Schwanz. Beide vollführten wir schmatzende Geräusche an unseren Körper. AAAAhhhhhhh ich kam mit gewaltigen Stößen, mir spritzte der Saft bis ans Kinn.
Schade sie kam nicht. Ich hätte gerne ihren zuckenden Körper vor mir gesehen. Nun stellte sie sich vor mir, ein Bein auf die Armlehne gestellt und rieb wieder Ihren Kitzler. Ich flippte förmlich aus bei diesen Anblick.
Steck mir deine Hand in meine Muschi, hab keine Angst, für deine zärtliche, geile, kleine Hand ist da genug Platz. Ihrem Wunsch kam ich natürlich sofort nach. Sowas hatte bis zu den Tag noch nie gemacht. Ich schob ein nach den anderen Finger hinein, bis meine Hand verschwunden war. Sie rieb im Takt meiner rhythmischen Stößen Ihren weit herausstehenden Kitzler. Mit meiner anderen Hand wichste ich meinen schon wieder hartgewordenen Schwanz.
Jetzt entzog sie sich meiner Hand legte Ihre Beine über die Armlehnen und führte meine Schwanz in ihr nasses Loch um ihn sofort wieder frei zu lassen. Was jetzt? Sie hob wieder ihre Hüten und steckte ihn tief in ihren Arsch. So naß er jetzt war, flutschte er wie gesahnt in ihr hinein. Sie zog an den Armlehnen um ihn noch tiefer in sich zu haben.
Ich saugte an ihren hervorstehenden Brustwarzen und umkreiste mit meinen Daumen ihren geilen Kitzler. Sie rammte förmlich ihren Arsch auf meinen Pfahl. Ihr Arsch war zu herrlich eng.
Ja, los Baby, gib’s mir, stöhnte ich. Sie steckte ihre Zunge weit in meinen Hals und setzte sich dann wieder passend auf meine Lenden und fickte meinen Schwanz mit ihren Poloch, daß es mir den Verstand raubte. JJJJJaaaaaa, ich komme, schrie sie. Ich rieb in rasenden Tempo über ihren Kitzler und stieß ihr ein letztes Mal entgegen. Wir kamen nun gleichzeitig mit einem lauten Schrei und wir sanken zusammen. Wir saßen eine lange Zeit so da, unsere Säfte liefen mir schon am Bein herunter. Mein Schwanz steckte immer noch in ihren After.
Nach einer Stunde des Ruhens, Streichelns und Küssen gingen wir kurz in ihren Whirlpool.
Sie machte uns noch Frühstück, danach ging ich dann nach Hause. Es war noch früh am Morgen, aber ich wußte, heut will ich keinen Sex mehr. Mir tat mein Schwanz noch bis zum nächsten Tag weh, aber es war ein absolut geiles Erlebnis.
Geile Geschichte. Bin beim Lesen feucht geworden. ch hbe selbst eine ähnliche Story im Zug erlebt. Einfach Geil!