Fesseln und bestrafen
Ich habe mich schon öfters selbst gefesselt, das Gefühl hilflos zu sein gefiel mir einfach sehr, doch wurde ich noch nie von jemand anderen gefesselt und ich habe so immer gewusst das ich mich selbst wieder befreien kann. Natürlich habe ich meine Selfbondage versuche immer nur gemacht wenn niemand außer mir zu hause war, wie es auch dieses mal war, ich wusste das meine Eltern in den nächsten 3 Stunden nicht zurück kommen würden, so habe ich erst mal meine Fesselutensilien zusammen gepackt und sie auf mein Bett gelegt, ein Seil, ein paar Handschellen, Klebeband ein kleines und ein etwas größeres Tuch.
Ich zog mich komplett nackt aus und bin in mein Bett, dort habe ich mir zuerst meine Füße aneinander gefesselt, das was noch vom Seil übrig war habe ich an das untere Gestell vom Bett festgemacht, damit ich meine Beine auch nicht mehr einziehen konnte, anschließend habe ich mir das kleine Tuch in den Mund gestopft und mir dann den Mund noch mit dem Klebeband zugeklebt, damit ich das Tuch nicht ausspucken konnte.
Bereits hier war ich schon erregt, ich nahm die Handschellen und habe mir eine Schelle um das linke Handgelenk, der Schlüssel steckte bereits in der Schelle drin damit ich mich wieder befreien konnte, ich habe schließlich das zweite etwas größere Tuch genommen und mir damit die Augen verbunden, zum Schluss habe ich meine Hände nach oben gestreckt die Schelle die noch frei war um das Gestell meines Bettes geführt und sie in meiner rechten Hand einrasten lassen. So lag ich nun da und war gefesselt, natürlich konnte ich mich mit einem einfachen dreh des Schlüssels sofort wieder befreien.
Ich lag also im Bett gefesselt und war erregt, mehr konnte ich selbst nicht machen, ich lag da eine weile und hatte vor da circa 30 Minuten zu liegen und mich dann wieder zu befreien. In der Zeit wo ich wartete habe kamen mir viele Fantasien die mir auch ein wenig die Zeit vertrieben und auch meine Lust steigerten, ich weiß noch das ich plötzlich Niesen musste, was für mich in dem Moment eigentlich unwichtig erschien, nachdem ich dachte ich war lange genug gefesselt und die 30
Minuten müssten circa abgelaufen sein wollte ich mich wieder befreien, doch als ich an das Schloss der Handschellen griff erschrak ich, der Schlüssel war nicht mehr im Schloss, sofort kam es mir wieder, der Schlüssel musste aus dem Schloss gefallen sein als ich niesen musste, er war nun auf den Boden für mich unerreichbar, ich wusste das ich mich jetzt auf keinen Fall ohne Fremde Hilfe wieder befreien konnte, der Gedanke versetzte mich in Panik erregte mich gleichzeitig aber noch mehr, ich kämpfte mit meinen fesseln, hatte aber nicht den hauch einer Chance mich zu befreien,
ich war wirklich gefesselt ohne die mich befreien zu können und meine Eltern würden mich wahrscheinlich so auffinden.
Was würden sie bloß denken wenn sie ihren Sohn nackt und gefesselt auf dem Bett vorfinden würden. Die Zeit kam mir ewig vor, ich versuchte wiederholt öfters gegen meine fesseln zu kämpfen hatte aber nie erfolg, ich wusste nun endgültig das ich mein Schicksal hinnehmen müsste, dann hörte ich wie sich die Haustüre im Erdgeschoss öffnete, ich wusste das es nicht mehr lange dauern könnte bis ich so gefunden werde, ich glaube ich konnte noch hören das meine Mutter irgend etwas anscheinend zu mir gerufen hat, ich konnte es nicht richtig hören da auch die Tür von meinem Zimmer verschlossen war, normalerweise würde ich in so einem Fall noch mal nachfragen was meine Mutter wollte, doch das war im gefesselten und geknebelten Zustand nicht möglich. Ich dachte mir dass meine Mutter sicher gleich in mein Zimmer kommen würde da ich ja nicht antwortete, es vergingen noch circa 2 Minuten, da spürte ich Plötzlich eine Hand die mich am Bauch berührte, mein Herz raste und ich stammelte etwas in den Knebel, doch es war nur hmmpf hhmmm hhmmppfff zu verstehen. Die Hand strich langsam über meinen Körper, ich spürte dass mich diese Hand streichelte, wer war das bloß? Würde meine Mutter oder mein Vater mich in so einem Zustand streicheln, nein ganz sicher nicht sie würden mich sofort losbinden, das konnte gar nicht sein das hier mein Vater oder meine Mutter war, ich war ziemlich beunruhig, war etwa jemand bekanntes meiner Eltern mitgekommen und hat mich so vorgefunden, war es jemand
Perverses der meine Situation ausnutzen wollte ?
Ich wusste absolut nichts mehr, ich hatte keine Ahnung wer das war und ich bekam auch etwas Angst, ich spürte plötzlich das die Hand meinen Penis anfasste und ihn langsam auf und ab bewegte, ich verspürte nun zu meiner Angst noch mehr Lust, es war ein komisches Gefühl, ich war
einer Person ausgeliefert von der ich nicht wusste wer sie war, in dem Moment bereute ich auch das ich nicht auf die Augenbinde verzichtet habe. Die Hand ließ nun von meinem Penis ab, ich spürte sie aber gleich darauf in meinem Gesicht die Hand strich mir über die Backe, gleich darauf spürte ich wie die Hand auf meinen Mund presste der von dem Klebeband zugeklebt war, es war wie als wollte die Person überprüfen ob das Klebeband auch richtig hält und es eventuell auch noch ein wenig festdrücken. Anschließend machte sich die Hand an meiner Augenbinde zu schaffen und streifte sie mir ab, ich schloss im ersten Moment meine Augen, da mich das einfallende Licht blendete, kein Wunder ich hatte ja auch bereits mindestens 3 Stunden die Augenbinde auf. Ich konnte nach kurzer Zeit die Augen langsam öffnen und sah ein mir Vertrautes Gesicht, es war
meine Freundin, sie sagte zu mir dass sie gleichzeitig mit meinen Eltern ankam und die sie direkt rein gelassen haben.
Ich stammelte wieder etwas in den Knebel, aber es waren wieder nur ein hmmpf hmmppppf zu hören, meine Freundin sagte zu mir das sie mir den Knebel nicht abnehmen wird. Sie fragte mich anschließend ob ich mich selbst gefesselt habe und sie sagte mir auch dass ich ihr die Wahrheit sagen soll, da sonst etwas nicht Schönes passiert. Das sagte sie in einer Tonlage die ich von ihr sonst nicht gewohnt war, sie wirkte plötzlich ziemlich streng. Da ich etwas erschreckt von ihrer Tonart war und mir bewusst war das ich mich auch nicht wehren konnte blieb ich bei der Wahrheit
und nickte mit dem Kopf. Sie schaute mich etwas länger an und Musterte meinen Körper, als würde sie mich das erste mal Nackt sehen, sie schaute auch auf meinen deutlich erregten Schwanz, Sie schaute sich noch etwas am Bett um und ging zum Kopfende des Bettes, sie hob etwas auf, ich wusste gleich das es der Schlüssel war, ich streckte meine Hände die mit den Handschellen
gefesselt waren zu ihr aus, Sie schaute mich nur an und meinte das ich nicht denken brauche das sie mich jetzt befreien würde.
Es war unglaublich, ich habe mich nie getraut meiner Freundin von meiner Neigung zu erzählen und nun lag ich vor ihr Nackt und gefesselt auf dem Bett und sie dachte nicht daran mich los zubinden, ich habe schon öfters daran gedacht wie es währe wenn ich ihr gefesselt ausgeliefert währe und nun war ich es auch. Sie meinte zu mir, ich hätte ganze Arbeit geleistet und meinte
weiter das sie sich überlegen wird was Sie mit mir anstellen wird. Ich konnte es echt kaum glauben, ich habe nie mit ihr über meine Neigung geredet weil ich dachte das ich bei ihr damit nur auf Ablehnung stoße oder sie mich deshalb vielleicht sogar verlassen würde, doch ich lag total falsch, sie fand wohl Spaß an meiner Situation, ich schaute ihr in die Augen, sie funkelten und sie begann zu lächeln und ich konnte ihrem Gesichtsausdruck heraus sehen das dies nicht nur für mich die Erfüllung eines sehnlichen Wunsches war. Ich hatte keine Ahnung was mich nun alles erwarten würde und genau diese Ungewissheit erregte mich weiter, ich sah wie meine Freundin zum Kleiderschrank ging, ich hatte von meiner Position aus keinen direkten blick drauf und konnte so nicht erkennen was sie da machte, schließlich kam sie wieder, mit einem Gürtel in der Hand.
Sie meinte das sie mich jetzt bestrafen würde, da ich ihr nichts über meine Neigung Preisgegeben habe und sie es nun erst durch meine Handlung erfahren konnte. Sie nahm den Gürtel ziemlich am Ende und Schlug mir so auf die Füße, es tat zwar nicht sehr weh, aber das sie nur das Ende des Gürtels benutzte konnte sie ziemlich schnell zuschlagen, ich stöhnte etwas in meinen Knebel, es
war wieder nur ein hmmmpf hmmppf zu hören meiner Freundin hat das ganze sichtlich Spaß gemacht, sie grinste mich frech an und genoss sichtlich mein Leid, sie verlagerte ihre Schläge langsam zu den Beinen und schließlich zu meinem Bauch, auch wurden ihre Schläge mit der Zeit langsamer aber dafür etwas härter, ich windete mich etwas in meinen Fesseln, meine Lust stieg stetig an, sie schlug noch eine weile und ließ dann von mir ab, aber es sollte nicht lange so bleiben, denn ich wurde schon kurz darauf von ihr an den Füßen gekitzelt, ich zuckte zusammen und riss an meinen Fesseln, meine Freundin wusste das ich total kitzelig war, mein lachen war durch den Knebel auch wieder kaum zu hören, ich wehrte mich dieses mal heftig, ich konnte absolut nichts dagegen machen, sie lies diesmal erst nach 5 Minuten das nächste mal von mir ab.
Als sie aufhörte war ich sichtlich erleichtert, das kitzeln war wirklich eine Qual. Ich Fragte mich wann sie endlich ganz fertig war mich zu Quälen. Ich sah sie an und bemerkte wie sie sich im Raum umsah, sie entfernte sich vom Bett und ging zu dem kleinen Tisch der zwischen Sofa und Fernseher in meinem Zimmer stand, auf dem eine Kerze stand, sie nahm die Kerze an sich, ich fragte mich
was sie damit wollte, sie kam zurück zu mir, durchsuchte noch kurz in meiner Hose die neben meinem Bett auf dem Boden lag und holte ein Feuerzeug aus der Hosentasche. Sie zündete die Kerze an und hielt sie über mich, es dauerte nur Sekunden bis das Wachs auf meinem Körper landete, das Wachs war sehr heiß, ich wusste nicht was größer war, der Schmerz den ich Empfand oder die Lust die ich hatte, meine Freundin wusste genau was sie mit mir tat, das Wachs tropfte weiter auf meinen Bauch, aber meine Freundin ging mit der Kerze langsam nach unten, ich schaute sie etwas erschrocken an, sie wollte das heiße Wachs auf meinen erregten Schwanz tropfen lassen, sie schaute auch kurz zu mir und grinste mich frech an, konzentrierte sich dann aber wieder auf die Kerze die sich immer weiter meinen Schwanz näherte, sie kreiste mit der Kerze zuerst etwas außen herum und ließ das Wachs auf meinen Hoden laufen, ich merkte wie Empfindlich ich an der Stelle auf die Hitze reagierte, wie würde es erst auf meinen Schwanz werden, Ich stöhnte mittlerweile lauter in den Knebel, Lust und Schmerz waren mittlerweile beide so hoch das es mich fast wahnsinnig machte, ich wollte von beidem endlich erlöst werden, in dem Moment spürte ich auch schon die ersten Wachstropfen auf meinem Schwanz, die ersten ein bisschen am Rand, dann direkt auf meiner Eichel, Lust und Schmerz waren nun unerträglich, es schien einfach nicht zu Enden wollen, doch dann wurde ich von dieser Qual erlöst, meine Freundin pustete die Kerze aus und Stellte sie auf den Boden.
Sie fragte mich ob mir das bisher gefallen hat, ich nickte, ich wollte zwar erst den Kopf schütteln, weil es mir einfach peinlich war, aber mir war klar das sie es genoss und ich genauso und ich wollte sie auch nicht in der Lage in der ich mich befand verärgern. Sie entfernte das bereits getrocknete Wachs auf meinen Schwanz und zog sich danach aus, dann stieg sie auf mein Bett und setzte sich in Reiterstellung auf mich, mein Schwanz glitt sehr leicht in ihre Vagina, sie war auch schon total feucht und wollte mich genauso wie ich sie, ich hatte dann den besten Sex überhaupt, ich konnte endlich meine aufgestaute Lust entladen und so wie es sich angehört hat genoss es meine Freundin genauso, sie hat mir danach noch gesagt das ich mich nicht mehr selbst fesseln brauch, das würde
sie jetzt übernehmen. Zum Schluss hat sie mich dann befreit. – Hier gehts weiter zum Fesselspiel –