Wilde Fetisch Gelüste

Nach dem Essen hatte Manfred wieder eine Latte und Barbara wünschte sich eine so schön hilflose Stellung wie am Freitag. Ihr Wunsch wurde erfüllt. Diesmal ohne Knebel, aber mit Augenbinde. Als sie gefesselt war, holte mich Manfred hinzu. Er gab mir unmißverständlich zu verstehen, daß ich es meiner Chefin zu machen hätte.
Zuerst mit der Nase und den Fingern.

Aber so zärtlich, wie ich es mir wünschen würde. Er blieb auch daneben stehen und hielt den Rohrstock warnend in der Hand. Mir blieb nichts anderes übrig, als es diesem Luder zu machen. Sie wurde immer feuchter. Zum Glück war ich geknebelt und konnte sie deshalb auch nicht lecken.

SexinserateDoch dann der Höhepunkt. Er schnallte mir einen Dildo über meinen Keuschheitsgürtel. Nun mußte ich sie auch noch als falscher Mann besteigen. Durch die mir angeschlossenen Stiefeletten und die Höhe des Tisches, konnte ich das künstliche Glied ohne Probleme bei ihr einführen.

Es war schrecklich. Wie ein Hase konnte ich nicht rammeln. Als Frau hatte ich bisher noch nie die Gelegenheit gehabt die Führung zu übernehmen. Doch einen Vorteil hatte die Sache. Ich konnte mich an diesem Miststück rächen. Bei meinen Stößen trieb ich ihr den Stengel bis zum Anschlag hinein. Ob das Stöhnen vom anderen Ende des Tisches nun von der Lust oder vom Schmerz
herkam, war mir egal. Wenn sie einen Höhepunkt bekam, war dieses wahrscheinlich der erste, bei dem sie so hart gestoßen wurde. So einen ‚Mann’ hatte sie noch nicht in sich gehabt. Obwohl ich unter meinem gepolsterten Keuschheitsgürtel nicht einen Funken spürte, trieb ich den Ständer mit voller Inbrunst in ihr Fleisch.

Entsprechende Reaktionen ihrerseits blieben dann auch nicht aus.

Schon glaubte Barbara an eine baldige Befreiung aus ihrer Lage, ließ sich erschöpft hängen, als es einen lautlosen Stellungswechsel gab. Manfred hatte bei unserem Schauspiel eine prächtige Latte bekommen. Jetzt wollte er sich die Genußwurzel an dem hilflosen Opfer schrubben.

Barbara war aus ihrer Trance noch nicht ganz erwacht, als es nun mit männlicher Potenz weiterging. Insgeheim lachte ich. Ich hätte noch Stunden zwischen ihren Beinen die rhythmischen Bewegungen machen können, um ihr die Lust zu verleiden. Was mir zur Zeit vorm Schritt abstand, war etwas dicker und länger als das Teil von meinem Mann. Mit seinem Ständer bin ich aber in all unseren Ehejahren sehr gut klargekommen. Ich brauchte gar nicht mehr. Wenn ich dieses Biest aber damit malträtieren könnte, wäre es mir eine Freude. Dementsprechend sah ich schadenfroh dem zweiten Ritt zu, wie Barbara eigentlich nur noch sein Opfer war.

Manfred nahm auf sie genauso wenig Rücksicht, wie er auch früher mit mir umging. Als er seine Ladung verpulvert hatte, strampelte das hilflose Wesen nun kaum noch. Ein doppelter Ritt war zuviel für sie. Ihr war die Lust vergangen.

Doch nun kam ich wieder zum Einsatz. Mein Mann reichte mir einen Keuschheitsgürtel für sie, wie ich ihn am Leib trug. Zuerst war ich entsetzt. Aber dieses Entsetzen schlug im nächsten Moment schon in helle Freude um. Dem Drachen würde es nicht besser ergehen als mir. Das Teil war genauso robust und restriktiv, wie mir jegliche Lust geraubt wurde.

Nur ein Wink von ihm und ich sollte mich an die Arbeit machen.

Zuerst entfernte ich ihre gefährlichen Waffen, mit denen sie mich verletzen könnte. Die Pumps mit den spitzen Absätzen. Zum Anlegen des Keuschheitsgürtels mit den beiden Schenkelfesseln
mußte ich ihr aber auch beide Füße freigeben. Ein sehr gefährliches Unterfangen. Kaum spürte Barbara an den Beinen, was gleich mit ihr geschehen würde, strampelte sie auch schon los. Binnen Sekunden war meine Arbeit vernichtet. Sie hatte sich der beiden Bänder entledigt und schimpfte von oben wie ein Rohrspatz. Und ich bekam dafür die Schelte. Der Stock sauste auf meinen Hintern. Unschuldig, ja schon vorwurfsvoll, sah ich meinen Mann an.

„Ich habe dir den Auftrag gegeben! Nun führe ihn auch aus!“

„Was habt ihr mit mir vor?“ kam protestierend vom anderen Ende des Tisches.

„Ach, Schatz! Wir haben doch eine Vereinbarung. Ich sollte Abteilungsleiter werden, wenn ich mit dir schlafe. Das habe ich getan. Mit dem Keuschheitsgürtel bei dir will ich nur sicher gehen, daß du nicht auch noch weiteren Mitbewerben dieses Angebot gemacht hast. Wenn du mich nicht beförderst, vernichte ich den Schlüssel. Solltest du mich später entlassen wollen, vernichte ich ihn ebenfalls.“

Er hatte ‘Schatz’ zu ihr gesagt! Er hatte ‘Schatz’ zu ihr gesagt!
Jetzt erkannte ich das abgekartete Spiel. Ich mußte abgeschoben werden, damit mein Mann eine bessere Stellung im Betrieb bekäme. Nun machte er sich auch seine Chefin zur Untertanin, die ihm damit hörig werden sollte.

Mit viel Haß im Bauch wuchs ich über meine Kraft. Er hatte ‘Schatz’ zu ihr gesagt. Er benutzte mich für seine Karriere. Das beflügelte mein Tun. Mit aller Gewalt stemmte ich mich gegen sie und zog ihr den Keuschheitsgürtel an. Doch die Gegenwehr blieb aus. Seine Worte hatten Wirkung gezeigt. Barbara sah ein, daß sie ohne Keuschheitsgürtel so nicht aus ihrer gefesselten Lage kommen würde. Ein gewisser Protest ihrerseits existierte zwar noch, aber letztendlich kam es dann doch zum Einschluß ihres Unterleibs ohne viel Anstrengung. Von Barbara gab es erst wieder Aufbäumen, als ich die Enge des Gürtels und des Schrittbügels einstellen sollte. Aber sie schien meinem Mann schon so hörig zu sein, daß sie sich nur verbal verteidigte.

„Warum?“ Förmlich flehend kamen diese Silben aus ihrem noch maskierten Gesicht.

„Du bist eine attraktive Geschäftsfrau. Schon vor Jahren hast du mir gezeigt, daß du stets Strapsstrümpfe trägst. Ich habe dich noch nie in einem Kostüm oder mit Strumpfhosen gesehen. Manchmal sollte ich unter deinen Schreibtisch kriechen und wegen einer Belanglosigkeit etwas aufheben oder deinen Computer überprüfen, wobei du mir zeigtest, daß du keinen Schlüpfer anhast.
Das ist nun vorbei!“

Etwas wehleidig sah Kossy nach der Befreiung vom Tisch auf ihren eingeschlossenen Schritt. Nunmehr waren wir Frauen beide gleich eingeschlossen. In meiner Lage konnte ich kaum triumphieren, aber es war mir eine Genugtuung.

„Ich muß noch schnell ins Büro fahren. Aber so kann ich doch nicht auf die Straße gehen!“

„Dann mußt du dir etwas anziehen und dich dementsprechend bewegen“, war die lapidare Antwort meines Mannes. „Du weißt ja, wo sich der Schlüssel befindet und wohin du wiederkommen mußt, wenn du geöffnet werden willst!“
Widerwillig nahm Babsi das Urteil an. Unschön für mich war nur, daß ich sie genauso anziehen mußte wie meinen Mann. Wie er sich von mir bedienen ließ und ich es eigentlich auch gerne tat, mißbrauchte sie mich nun als Magd. Während ich sie einkleidete, starrte sie die gesamte Zeit über nur auf ihren Schamverschluß und die neuerliche Schrittbehinderung.

„Nehme mir doch bitte wenigstens die Schenkelfesseln ab“, flehte sie anschließend meinen Mann an.

„Möchtest du nachher noch mit uns essen? Soll Roswitha Abendbrot für drei herrichten? Oder sehen wir uns erst Morgen in der Firma?“

Sie wollte nach der Arbeit am Sonntag wiederkommen. Beleidigt zog Barbara ab. In der
Wohnung tat sie noch unbeholfen, doch im Treppenhaus stakste sie nicht mehr so herum.

„Nun zu dir“, wandte sich mein Mann an mich.

Endlich nahm er mir die stramme Gummimaske ab und erlöste mich auch von diesem lästigen Knebel. Mit meiner trockenen Zunge und mit meinem verkrampften Kiefer der letzten Tage stotterte ich nur ein Wort heraus: „Warum?“

„Warum?
Das fragst du auch noch so scheinheilig?
Komm! Ich zeige dir etwas im Computerraum. Da du aber dahin mit deiner Kette am
Keuschheitsgürtel nicht gelangen kannst, fessele ich die vorher noch.“

Mir ging das Herz rasend schnell. Was hatte Manfred mir zu zeigen? Da er mich neugierig gemacht hatte, ließ ich mir meine Hände wieder an den Kloben vorm Keuschheitsgürtel anketten und mich dann an der Halskette vor den Monitor in den Stöckelstiefeletten zerren.

„Schau mal!
Mir ist anonym vor einigen Wochen ein Zugang zu dem Mitgliederbereich von ‘seitensprung.de’ mitgeteilt worden. Darin dürfen sich Mitglieder damit brüsten, wieviel liierte, verlobte oder verheiratete Frauen sie schon flachgelegt haben. Wie ich aber die Regeln verstand, gilt nicht nur eine Aussage, sondern müssen Beweise her. Und auf einmal sehe ich dort… Na was wohl?
Unsere Heiratsurkunde!
Es folgen auch noch einige Hochzeitsfotos von uns, wobei ich unkenntlich gemacht bin, aber du in deinem Brautkleid von damals glänzt. Danach gibt es Aktaufnahmen von dir, die ich nie gemacht habe.
Jetzt aber wird es interessant!“ Manfred klickte sich mit dem zugespielten Paßwort durch die Seite und stieg immer tiefer ein. „Auf einmal stehen zwei Männer vor MEINER FRAU. Nackt! Es gibt sogar ein Video davon. Und wenn ich mir das Filedatum davon ansehe und mit meinem Terminplaner vergleiche, war es vor fünf Jahren, als ich zum ersten Mal als Kontrolleur unsere Filialen aufsuchen sollte. Und nicht nur das Filedatum deutet auf deine Untreue hin, sondern auch die Berichte deiner Lover. Minutiös brüsten sie sich nämlich damit, wann sie dich flachgelegt hatten, wann du ihnen die Beine gespreizt hast und wie oft sie es bei dem Treffen mit dir trieben. Alle Termine liegen genau in der Zeit, wenn ich einmal für ein paar Tage außer Haus war.
Schon seltsam, oder?
Du bist in den Bildern und Filmen hervorragend zu erkennen, nur die Gesichter deiner Lover wurden geschwärzt.
Es besteht auch kein Zweifel daran, daß du es bist. Du hast nämlich am Rücken und auf der Brust jeweils einen gut sichtbaren Leberfleck. Auch wenn du lächelst oder stöhnst, ist dein abgebrochener
Schneidezahn zu erkennen.
Die letzten Bilder und Filme von dir, wie du es mit zwei oder gar drei Männern gleichzeitig treibst, stammen aus der letzten Woche. Aber am Dienstag gehst du doch eigentlich zum Turnen! Fiel das dieses Mal aus? Sicherlich, du warst turnen, aber nicht in einer Sporthalle, sondern im Bett.“

„Das ist doch ganz anders als du denkst“, wollte ich mich rechtfertigen.

„Irgendwoher kommt mir dieser Satz bekannt vor. Dann aber sagen ihn die Männer kurz bevor ihre Frauen zum Scheidungsanwalt rennen. Aber bitte, deine Version!“

„Damals hat man mich betrunken gemacht. Außerdem mixten sie mir eine Droge in meine Getränke. Ich war quasi willenlos. Was dann in dem Hinterzimmer passierte, daran kann ich mich nicht mehr erinnern. Am nächsten Tag hatte ich nur tierische Unterleibschmerzen. Eine Woche später spielte man mir das Video zu. Ich war schockiert und wollte damit zur Polizei gehen. Aber dann wäre alles ans Tageslicht gekommen. Das Gerede in der Firma, unsere Nachbarn und letztendlich wärst du ja der Leidtragende gewesen.
Nunmehr erpreßten sie mich mit dem Video. Sie drohten mir die Bilder überall zu veröffentlichen, wenn ich nicht zu den angesetzten Terminen erscheinen würde. Ich mußte all das machen, was sie von mir verlangten.“

„Das habe ich gesehen.
Und du konntest dich nicht an mich wenden?
Aber auch egal, denn mit diesem hübschen Teil ist es ja jetzt vorbei“, dabei packte mir mein Mann gehässig an meinen Keuschheitsgürtel und rieb meinen Schritt, als wenn wir gleich miteinander schlafen wollten. Ich jedoch spürte gar nichts. Dabei schob er mich auch gleich auf den langen Flur zurück und machte mich wieder an der Kette fest. Während er mir meine Hände
freigab, zog er weiter über mich her.

„Als ich meinen Job in der Firma antrat, baggerte Barbara gleich vom ersten Tag an bei mir. Sie machte mir Komplimente und eindeutige Angebote. Aber ich war ja verlobt und wir beide wollten bald heiraten. Als ich dann den Ehering trug, fand sie einen Seitensprung meinerseits noch spannender und noch kribbelnder, aber ich blieb standhaft. Ihr werben um mich ging sogar soweit, daß sie mich zu einer angeblichen Besprechung gar nur in Reizwäsche empfing. Aber ich war ja verheiratet!
Das geht nun schon seit über zehn Jahren so.
Und was muß mein Frauchen machen? Sie läßt sich verführen und schläft sich durch die Betten, wenn ich auf Dienstreise bin!
Barbara hat auch schon die Kündigung für dich aufgesetzt. Du kannst, du mußt sie aber nicht unterschreiben. Entlassen bist du so oder so.“

Damals wollte ich darauf noch etwas sagen, aber mir versagte die Stimme. Zu Hausarbeiten wurde ich getrieben, denen ich auch gewissenhaft nachging. Mein Po schmerzte nämlich immer noch.

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