Annes erotische Einladung

Ficken
Annes erotische Einladung

Heute habe ich extra früh Feierabend gemacht, um der Einladung meiner Kollegin Anne nachzukommen. Ich sollte mir mal ihre neue Wohnung ansehen.

Nach Feierabend bin ich noch schnell nach Hause, habe geduscht und mir ein paar frische Klamotten angezogen. Dann habe ich mich auf den Weg gemacht. Anne wohnt knapp 20 Kilometer von meiner Wohnung entfernt. Im Feierabendverkehr habe ich für diese Strecke fast 45 Minuten gebraucht.

Endlich bei Anne angekommen, klingle ich an ihrer Tür. Anne ist 33 Jahre alt, sehr zierlich (sie wiegt schätzungsweise 50 kg und ist so um die 1,65 Meter groß). Sie hat schulterlange, dunkelblonde Haare, blaue Augen und einen tollen Körper. In meinen Fantasien habe ich mir schon öfters vorgestellt, wie es wohl ist, mal mit ihr zu ficken.

Sie öffnet die Tür und lächelt mich an. »Das ist ja toll, dass du es so früh geschafft hast.« sagt sie und bittet mich rein.

Ich überreiche ihr einen Blumenstrauß und ziehe meine Jacke aus. Sie bittet mich ins Wohnzimmer und weist mir einen Platz zu. Ich entscheide mich für die dreisitzige Couch. Sie hat den Tisch bereits zum Kaffeetrinken gedeckt und kommt nun mit dem Kaffee und Kuchen herein. Sie setzt sich auf das zweisitzige Sofa und schenkt mir Kaffee ein. Ein Stück Kuchen reicht sie mir ebenfalls. Wir trinken Kaffee und ich versichere ihr, dass mir ihr selbstgebackener Kuchen super schmeckt.

Nachdem wir dann schließlich mit dem Kaffeetrinken fertig sind und ich mir noch ein zweites Stück Kuchen einverleibt habe, deckt Anne den Kaffeetisch wieder ab, wobei ich ihr schnell helfe. Dann sagt sie zu mir: »Eigentlich wollte ich dir jetzt ja die Wohnung zeigen, aber ich habe mir gedacht, dass ich mich vorher bei dir für deinen Besuch bedanke.« Etwas verwirrt schaue ich sie an und sage: »Wie meinst du das? Du hast mir doch schon tollen Kuchen zukommen lassen. Das ist doch Dank genug.«

»Nein.« meint sie. »Ich meine andere Art von Dank.«

Sie weist mir wieder den Weg ins Wohnzimmer und bittet mich, mich wieder auf das große Sofa zu setzen. Diesem Wunsch komme ich nach. Nun setzt sie sich neben mich und legt einen Arm um meine Schulter. Mit der anderen Hand gleitet sie über meinen Oberschenkel und haucht mir ins Ohr: »Ich würde mir ganz gerne mal ansehen, was du da in der Hose hast.« Ich lächle sie an. Mir wird auf einmal ziemlich warm. Das habe ich nun doch nicht erwartet, dass sie so direkt ran gehen wird. Ihre Hand gleitet zwischen meine Beine und fängt an meinen immer steifer werdenden Schwanz durch die Hose zu massieren. Sie macht meine Hose auf und gleitet mit der Hand hinein. Nun knetet sie meinen Schwanz durch die Unterhose weiter.

»Komm, zieh dich aus.« fordert sie mich plötzlich auf.

Ich stehe auf und schiebe zunächst meine Hose und dann meinen Slip runter. Eh ich mich versehen kann, hat sie meinen Schwanz in der Hand und fängt an, ihn mit Zeigefinger und Daumen zu massieren. Es bereitet ihr keinerlei Mühe meinen Freudenspender im Handumdrehen auf enorme Größe zu bringen. Nun nimmt sie ihn auch noch in den Mund und fängt an, ihn bis zum Anschlag einzusaugen. Dabei lässt sie ihre Zunge immer wieder an meinem Schwanz arbeiten. Es bereitet mir viel Lust, was sie ohne jeden Zweifel bemerkt. Nach einer Weile lässt sie von mir ab und sagt: »Na, das gefällt dir wohl, was?«

»Ja, das gefällt mir super.« sage ich.

»Willst du mehr?« lächelt sie mich an.

»Ja klar!« sage ich. »Ich möchte dir aber auch etwas geben.«

»Dazu wirst du noch ausreichend Gelegenheit haben.« lächelt sie und fängt wieder an, meinen Schwanz heftig zu blasen.

Dabei knetet sie meine Eier ordentlich durch. Ich habe das Gefühl, dass sie erst wieder von mir ablassen will, wenn ich abgespritzt habe. Ich fasse ihr an den Kopf und halte ihn fest. Dann fange ich an, ihren Mund zu stoßen, so als sei ich in ihrer Muschi. Sie stöhnt heftig und saugt gierig an meinem Schwanz. Urplötzlich schießt der Samen in mir hoch und in ihren Mund. Sie genießt es sichtlich und leckt alles ab. »Das war super.« sagt sie und reibt sich mit meinem Schwanz den restlichen Samen um die Lippen. »So, jetzt bist du aber auch mal dran.« sage ich und ziehe sie hoch.

Ohne eine Antwort abzuwarten, fange ich an sie auszuziehen. Zuerst ziehe ich ihr weites TShirt über den Kopf. Sie trägt darunter nur ein einfaches Unterhemd. Ich kann ihre herrlichen Brüste erahnen. Dann knie ich mich vor ihr hin und öffne ihr die Jeans. Ich schiebe sie langsam herunter und helfe ihr sich der Jeans zu entledigen. Nun steht sie in Slip und Hemd vor mir. Ich stehe wieder auf und ziehe ihr das Hemd aus. Ihre Brüste lächeln mich geradezu an. Die Warzen sind bereits hart. Ich beuge mich herab und nehme in jede Hand eine Brust. Dann fange ich an, sie abwechselnd zu lecken und zu kneten.

Nach einer Weile gehe ich wieder in die Knie und ziehe ihr den Slip aus. Vor mir sehe ich nun dieses magische Dreieck, das ich schon so lange mal verwöhnen wollte. Ich spreize ihr die Beine und vergrabe mich mit meinem Gesicht in ihrem Schoß. Meine Zunge bahnt sich ihren Weg durch die Schamhaare und die Schamlippen in ihr feuchtes und heißes Loch. Zur Unterstützung presst sie ihr Becken gegen mein Gesicht.

Ich fasse ihr mit beiden Händen an den Hintern und presse mich so stark es nur geht an sie. Meine Zunge wirbelt wie wild mal um ihren Kitzler und mal in ihrer Möse. Immer wieder fahre ich tief in sie hinein. Ihr Stöhnen wird immer heftiger. Ich lasse erst wieder von dir ab, denke ich bei mir, wenn du mir auch in den Mund gespritzt hast. Darauf brauche ich nicht mehr lange zu warten. Ihr Körper, und ganz speziell ihr Unterleib fängt an heftig zu vibrieren.

Von oben höre ich: »Ja, mach weiter! Mir geht gleich einer ab! Aaahhh… jaaa!« Und da geschieht es auch schon. Ich schmecke ihren Saft auf meiner Zunge und spüre wie er über die Zunge in meinen Mund fließt. Stimuliert durch Annes Orgasmus lecke ich noch wilder und heftiger. Es macht mich richtig geil sie auszulecken. Das tut meinem abgeschlafften Schwanz auch sehr gut. Er wächst langsam wieder an und bekommt wieder eine brauchbare Größe.

Ich lasse von Anne ab und stelle mich vor sie hin. Ich küsse sie und fahre ihr dabei mit meiner Zunge in ihren Mund. Nun kann sie auch schmecken, wie ihr Saft schmeckt. Sie erwidert meine Küsse wild und leidenschaftlich. »Komm, lass uns unter die Dusche gehen.« sagt sie dann und nimmt mich an der Hand mit ins Bad. So bekomme ich dann auch gleich ihr neues Badezimmer zu sehen.

Sie macht das Wasser an und wir steigen gemeinsam in die Dusche. Anne gibt mir ein Stück Seife in die Hand und nimmt sich selbst auch ein Stück. Sie fängt an, mich am ganzen Körper einzureiben. Ich tue mit ihrem Körper das gleiche. Ihre Brüste fühlen sich so eingeseift fast noch herrlicher an, als wie sie sich eh schon anfühlen.

Nachdem wir uns eine ganze Weile so gestreichelt haben und über und über mit Seifenschaum bedeckt sind, nimmt sie die Brause und duscht mich ab. Dann kniet sie sich nieder und fängt wieder an, meinen Schwanz zu bearbeiten.

»Was meinst du?« sagt sie. »Kann er schon wieder?«

»Ja klar!« antworte ich. »Er ist richtig geil auf dich.«

Sie lächelt und bläst ihn noch einen Augenblick. »Dann zeig mir doch mal, wie geil er auf mich ist.« fordert sie mich auf.

Ich ziehe sie zu mir hoch, gehe ein wenig in die Knie und nehme sie einfach auf den Arm. Anne versteht sofort. Sie greift zwischen ihren Beine hindurch zu meinem Schwanz und führt ihn sich ein. Nun hält sie sich mit beiden Armen an meinem Hals fest und fängt an mich zu ficken. Ich unterstütze ihre Bemühungen mit rhythmischen Bewegungen, die entgegen ihren gehen. Sie ist so was von eng, dass es mir fast schon wieder kommt. Da ich aber nicht sofort abspritzen will, lasse ich sie wieder vom Arm und bitte sie, mir mal das Schlafzimmer zu zeigen.

Sie nimmt mich wieder an die Hand und geht mit mir ins Schlafzimmer. Dort steht ein herrliches großes Bett. Nass, wie wir sind, lassen wir uns auf das Bett fallen.

Einen Augenblick streicheln wir uns gegenseitig. Dann fordere ich sie auf, sich mal hin zuknien. Sie kommt meinem Wunsch nach und streckt mir ihren herrlichen Hintern entgegen. Ich nehme meinen Schwanz in eine Hand, reibe die Eichel ein wenig an ihrer feuchten Spalte und dringe dann sanft in sie ein.

Sie stöhnt auf und haucht: »Oh, ist das schön.«

Ich fasse sie bei den Hüften und fange an sie mit langsamen rhythmischen Bewegungen zu ficken. Mit der Zeit werden meine Bewegungen immer schneller. Sie unterstützt das noch, indem sie ebenfalls in rhythmischen Bewegungen ihr Becken gegen mich drückt. Meine Eichel schwillt schnell an. Bevor es mir kommt, ziehe ich meinen Schwanz aus ihr heraus und spritze ihr alles auf den Hintern und den Rücken. Dort verreibe ich ihr den Samen. Sie genießt es sichtlich. Ermattet sinken wir in die Kissen und schlafen ein.