Teil 1:
»Hallo. Darf ich kurz stören?«
Ich sehe von meiner Arbeit auf. Astrid ist wieder da! »Zurück? Und? Wie war es im Urlaub?«
Sie lächelt mich an. »Wunderbar. Obwohl ich in Dortmund meinen Zug um zwei Minuten verpasst habe auf der Rückfahrt.«
Sie war allein in Frankreich? »Hättest du halt einen Mietwagen genommen.«
»Nö. Die ganze A2, dazu hatte ich nun wirklich keine Lust.«
»Ach so… Ich bin die A4 gefahren, das ist für mich günstiger.« Ja, Astrid, auch ich war allein im Urlaub. Na ja, ohne Freundin und so.
»Kannst du mir mal helfen?«
Ich nicke. Klar kann ich helfen, klar will ich helfen. Wir setzen uns an meinen kleinen Beratungstisch, beugen uns über ihre Unterlagen. Astrid erklärt, Astrid zeigt, Astrid fragt. Ich bin unkonzentriert. Astrid beugt sich nach vorn. Sie legt ihre schweren Brüste, versteckt im weißen T-Shirt, auf meinen Tisch. Ein Bild taucht vor meinen Augen auf: Astrid hinter einer Glasscheibe, nackt, sie presst ihre Brüste, ihre Brustwarzen, gegen das kühle Glas.
»Was sagst du dazu?«
Wie gesagt, ich bin unkonzentriert. Wir einigen uns auf eine Lösung. Sie lehnt sich zurück und versteckt ihre Hände hinter dem Stuhl. Das Gespräch ist wohl noch nicht beendet, sonst wäre sie wohl schon aufgestanden. Ich fühle, dass ich an der Reihe bin.
»Und… schwatzen wir noch eine Runde, über deinen und meinen Urlaub?«
»Heute, nach Feierabend?«
Nichts lieber als das.
Ihre Firma hat einen Raum bei einem Bürodienstleiter gemietet. Die Chance, dort von ihren oder meinen Kollegen überrascht zu werden, ist eher gering. Mir nur recht. Wir sitzen und schwätzen, und schon bald nicht nur über Urlaub und Urlaubsbilder. Sie sucht und findet in ihrem Schreibtisch eine Flasche Weißwein, wir trinken ihn, der Wein ist warm und schmeckt eher bescheiden… egal.
»Hunger?«
Es ist mittlerweile schon dunkel draußen. Gute Zeit, um einen Happen zu sich zu nehmen.
Astrid macht einen Vorschlag. »Wir fahren zu mir, und ich mache uns rasch etwas. In Ordnung?«
»Gern.« Ich sehe auf die Uhr. »Mein letzter Zug fährt kurz nach zehn.«
»Ich mache uns was schnelles, und dann fahre ich dich zum Bahnhof.«
»Okay.«
Sie wohnt bei ihren Eltern, draußen am Kanal, und hat ein Zimmer unter dem Dach. Astrid wirtschaftet in der kleinen Küche. Ich sitze in der dunklen Stube, sie steht mit dem Rücken zu mir, immer noch im weißen T-Shirt und ihren sandfarbenen Jeans. Die Jeans modellieren ihre Beine: Lange, kräftige Schenkel, die einiges versprechen. Ihre Schuhe hat sie ausgezogen und steht barfuß auf den Fliesen. Ich muss kichern: Roter Lack auf ihren Fußnägeln verträgt sich ganz bestimmt nicht mit sandfarbenen Jeans.
»Was ist?«
»Du lackierst dir die Fußnägel?«
»Ja.«
Hm. Ich beschließe, das Thema im Moment nicht zu vertiefen.
Ihr Essen schmeckt.
»Geschnetzeltes, aus Schweinefilet.« wie sie stolz betont, dazu, es musste schließlich schnell gehen, Semmelknödel aus der Tüte.
Wieder trinken wir weißen Wein, dieses Mal temperiert und wohl auch ein besserer Tropfen. Astrid räumt ab und hantiert in der Küche, wieder sehe ich ihr dabei zu. Sie dreht sich um, bemerkt meinen Blick und gibt ihn mir zurück. Dunkle Augen, etwas schmal, unter einem tief in die Stirn fallenden Pony aus dunklem, schwarzbraunen Haar. Ausgeprägte Wangenknochen. Fast ein slawisches Gesicht. Mit einem Seufzen lässt sie sich auf das mir entgegengesetzte Ende der Couch fallen.
»Geschafft.« Sie drückt mir ein Fläschchen und eine Tüte mit Wattebällchen in die Hand. »Machst du mir den Lack ab?« Astrid legt mir ihre Füße in den Schoß, lehnt sich zurück und schließt die Augen. »Sieh zu, das du mir nicht die Couch voll schmierst.« knurrt sie mit müder Stimme.
»Harter Tag heute gewesen?« Ich mache mich an die Arbeit, ganz systematisch.
»Na ja. Wenn du den ersten Tag in der Firma bist, ist halt eine Menge aufzuarbeiten.«
Jeder Nagel wird mit einem extra Bällchen behandelt. »Und ich halte dich noch von der Arbeit ab.« Jeder Nagel bekommt einen Kuss. Brennend schmecke ich die Reste vom Aceton an ihren Zehen.
»Quatsch. Mit dir habe ich immer gern zu tun.«
In meinen Händen fühle ich die rauhe Haut an ihren Fersen. »Wer macht dir sonst die Zehennägel sauber?«
»Wer war mit dir im Urlaub?«
»Das gleiche könnte ich dich fragen.«
Sie lässt ihre Zehen spielen. Sie kichert. »Fertig?«
»Ja.«
»So sauber waren meine Füße lange nicht.«
Ich lasse meine Hände auf Entdeckungsreise gehen. Ich fühle die kühle Haut ihrer Waden unter meinen Fingerspitzen. Mit einer entschlossenen Bewegung entzieht sie mir ihre Beine. Sie greift zur Weinflasche und schaut mich an, offen und direkt.
»Ich gehe mal davon aus, dass ich dich heute Abend nicht mehr zur Bahn fahren muss.«
So, wie sie es sagt, klingt das wie eine Feststellung und nicht wie eine Frage. Ich benötige ziemlich viele Schrecksekunden. Ich bemühe mich um eine ebenso indirekte Antwort.
»Ich habe keine Zahnbürste dabei.«
Astrid neigt den Hals der Flasche, lässt Wein in die Gläser fließen. Dann kommt sie die zwei, drei Schritte auf mich zu, ein Glas in jeder Hand. Ich sitze kerzengerade und sehe sie an, wie sie auf mich zukommt. Ein Glas drückt sie mir in die Hand, dann setzt sie sich zu mir. Unsere Gläser klingen aneinander. Ich schmecke den Wein, fruchtig, mit feiner Säure.
Ihre Hand streicht kurz über meinen Nacken, dann fühle ich sie an meiner Schulter. Sie lehnt sich an mich, den Oberkörper leicht zu mir gedreht, die Beine seltsam verwickelt, die Fersen unter den Po versteckt. Mit geschlossenen Augen nimmt sie einen Schluck.
Ich sehe sie an. Ihr Gesicht ist vielleicht eine Handbreit von meinem entfernt. Sie sieht abgespannt aus und müde. Kleine Fältchen nisten in ihren Augenwinkeln. So nah ist sie mir noch nie gewesen.
Ich stelle erst mein Glas auf den kleinen Tisch mit der Glasplatte, dann nehme ich ihres. Ich beuge mich über sie. Unsere Lippen berühren sich ein wenig. Ein Stück lehne ich mich zurück, will sie sehen. Leichter Perlmuttglanz liegt auf ihren Lippen. Ein Hauch Rouge auf ihren Wangen. Auf der Stirn, direkt über der Nasenwurzel, etwas unreine Haut.
Astrid reckt mir ihre Lippen entgegen. Dieser Einladung kann ich nicht widerstehen. Sie öffnet ihre Lippen, und ich fühle ihre Zunge tief in meinem Mund. Ich schmecke Wein; dazu ein kräftiges, intensives Gewürz. Wir beide atmen heftig. Ich löse mich von mir und richte mich etwas auf. Ein paar Strähnen ihres Haares puste ich aus ihrer Stirn, dann hauche ich eine Serie von Küssen darüber.
Nun wird Astrid aktiv, mit beiden Armen und ihrem Oberkörper drückt sie mich in die Polster. Noch ein Kuss, lang und leidenschaftlich. Sie liegt halb auf mir und macht sich an den Knöpfen meines Hemdes zu schaffen. Gleich wird sie in heftiges Lachen ausbrechen: Feinripp-Unterwäsche. Ihre Linke ruht auf meiner Schulter, hält mich sanft in den Polstern fest. Mit der Rechten und ihrem Mund, ihrem äußerst geschicktem Mund, beginnt sie mich zu entkleiden. Ich bemühe mich um eine entspannte Haltung und lasse es geschehen. Sie muss eine Haarspange gelöst haben, denn ich sehe vor allem ihre dunklen üppigen Haare. Überall auf mir.
Ich spiele mit ihren Haaren. Ich greife mir Strähnen, wickele sie um die Finger, dann streiche ich ihr mit der ganzen Fläche meiner Hand über den Kopf. Astrid beginnt, mein Unterhemd aus der Hose zu zerren. Mit sanfter Gewalt nehme ich ihren Kopf in meine Hände und halte ihn fest.
»Hey, gibt es denn keinen besseren Platz?«
»Doch. Komm.« Astrid erhebt sich und geht.
Wiegende Hüften, auch ihr ist das T-Shirt mittlerweile aus der Hose gerutscht. Gerutscht? So eng, wie die Jeans sitzen? Da hat sie wohl selber Hand angelegt.
Unsere Gläser sind noch fast voll. In jeder Hand ein Glas, folge ich ihr auf Strümpfen in ein kleines Zimmer nebenan. Schräge Wände, ein Dachfenster, ein Bett, breit. Keine Kissen, keine Bettdecke. Nur sie. Neben dem Fußende des Bettes ein unregelmäßiger Schatten: Ihre Sachen.
Ich schließe die Tür hinter mir. Sehr vorsichtig nähere ich mich dem Bett. In winzigen Trippelschritten setze ich einen Fuß vor den anderen, sorgfältig bemüht, nirgendwo anzustoßen.
»Ein Schluck Wein?«
Ich setze ihr das Glas an die Lippen, dunkler Mund in der grauen Fläche ihres Gesichtes. Wenige Tropfen lasse ich in ihren Mund rollen, dann höre ich sie schlucken. Ich trinke aus dem gleichen Glas. Das wiederhole ich, auf der Bettkante sitzend, einige Male.
Wir reden belangloses Zeug. Meine Augen gewöhnen sich an das Dämmerlicht. Hell zeichnet sich ihr Slip ab, einen Büstenhalter trägt sie nicht mehr, hat sie wohl auch unter ihrem T-Shirt nicht getragen.
Ich streiche sacht über ihren Bauch. Nur wenig Fett über den Rippen. Ihre Brüste heben und senken sich im Rhythmus ihrer Atemzüge. Mit den Fingern zeichne ich ihren Brustansatz nach, dann die Form ihrer Brustwarze. Ihre Haut ist kühl, doch in den Brustwarzen scheint Feuer zu brennen. Ich tauche einen Finger in das Weinglas und stelle die Gläser endgültig beiseite.
Fast meine ich ein Zischen zu hören, so wie wenn Wasser auf eine heiße Herdplatte spritzt, als mein weinfeuchter Zeigefinger Astrids Brustwarze berührt. Unter meinem Finger richtet sich ihre Warze noch weiter auf, wird härter und praller. Sie greift nach meinem Kopf und zieht ihn an sich. Ich setze mit den Lippen das Werk meiner Finger fort, an beiden Brüsten. Zwischen ihren Brüsten schmecke ich Salz und Vanille.
Astrid ist derweil nicht untätig. Mit spitzen Finger erkundet sie meinen Rücken. Ab und an rubbelt sie mit den Fingerknöcheln mein Rückgrat hinunter, das ist schmerzhaft und geht mir gleichzeitig durch Mark und Bein. Meine Hose ist viel zu eng.
Ich löse mich von ihr und befreie mein bestes Stück. Es genießt die ihm geschenkte Freiheit, wird hart und steif.
Astrid winkelt ihre Beine an, Knie an Knie, und zerrt ihren Slip herunter. Sie öffnet ihre Knie, sie öffnet ihre Schenkel.
Sanft drücke ich ihre Beine noch etwas weiter auseinander, knie mich dazwischen. Ich beuge mich über ihren Bauch, spiele mit der Zunge in ihrem Nabel. Ganz sacht weht ihr Duft an meine Nase. Mit beiden Armen stütze ich mich auf. Ich dringe in sie ein und spüre keinen Widerstand. Sie ist feucht und warm. Ich bewege mich langsam. Ich vergrabe meinen Kopf an ihrer Schulter und schmecke ihre Haare in meinem Mund. Ich höre ihren Atem, direkt neben meinem Ohr. Astrid unter mir glüht, keine Spur mehr von kühler Haut. Ihre Hände ziellos auf meinem Rücken.
Ich höre sie kichern, heftig atmend. »Du schwitzest.«
Scheiße! Mich schüttelt es vor Lachen. Das hat mir beim Sex noch keine gesagt. Erst einmal ist es jetzt vorbei. Ich rolle mich zur Seite und warte, dass der Lachanfall vorübergeht.
Sie hält mir ein Glas an die Lippen und lässt mich Wein trinken. Mein Schwanz liegt auf meinem Bauch, nass, die Eichel frei. Schon wieder beschäftigt sich Astrid mit mir. Ich verschränke die Hände hinter dem Kopf und genieße. Es braucht nicht viel Mühe, und das Blut kehrt in mein bestes Stück zurück. Das ist es sicher auch, was sie wollte.
Sanft streicht sie mit einem Finger am Schaft entlang. Ihr Finger erreicht die Furche an meiner Eichel, und mir stellen sich sämtliche Nackenhaare auf. Es kommt Bewegung in den Körper neben mir. Bevor ich mich wehren kann, liegt sie auf mir. Mit einer Hand verschließt sie mir den Mund. Ohne große Umstände richtet sie sich auf und beginnt sich zu bewegen. Ihr Brüste schwingen im Takt ihrer Bewegungen. Eine Hand stützt sich auf meiner Schulter ab, die andere hilft ihr, dass mein Schwanz nicht unversehens aus ihr herausflutscht.
Ich greife nach ihren Brüsten, die groß und schwer vor mir tanzen. Große Höfe, voll mit Gänsehaut, hart erigierte Nippel.
Ihre Bewegungen werden intensiver. Es klatscht auf meinen Schenkeln, wenn sie sich fallen lässt, und sie lässt sich immer schneller und immer heftiger fallen. Sie atmet nicht mehr, sie keucht, genau wie ich.
Ich greife ihr kräftig um die Taille, will ihr begreiflich machen, dass sie langsamer machen soll, doch das hat keinen Zweck.
Ein Zucken durchläuft den Frauenkörper über mir, mehrmals, sie wirft ihren Kopf mit den langen dunklen Haaren unkontrolliert hin und her. Mit beiden Armen drückt sie mich jetzt nieder, ich kralle meine Hände in ihre Pobacken und weiß, dass ich nicht mehr lange brauche. Astrid scheint das zu spüren. Sie lässt etwas nach, bewegt sich träger. Der Druck auf meinen Schultern mindert sich.
Sie beugt sich nach vorn, zuerst Haare, mein ganzer Mund voller Haare, dann finden ihre Lippen meinen Mund. Ein langer Kuss, heftig, gierig, macht mich unendlich geil.
Wieder mit beiden Händen an ihrer Taille, bemühe ich mich, sie auf mir zu fixieren und versuche meine Lust zu befriedigen, so gut es eben geht. Schnell ist mein Puls auf 180, ich verliere die Wahrnehmung für alles um mich herum und bin nur auf ein Ziel konzentriert. Immer wieder will sie sich mir entziehen, wedelt wild mit dem Kopf – ich spüre ihre Haare auf meiner Brust und meinen Schultern wie einen milden Wind – doch ich lasse nicht locker. Heftige Stöße mit dem Becken, dem ganzen Körper von unten in eine Astrid, die mir auszuweichen sucht… Ist das ein multipler Orgasmus? Ich kann den Moment der eigentlichen Ejakulation nicht genau markieren, der Höhepunkt dauert länger, als ich es gemeinhin kenne.
Irgendwann wird die Anspannung geringer, die Intensität meiner und auch ihrer Bewegungen lässt nach. Sie lässt sich fallen und liegt nun ganz auf mir, ihre schweren Brüste voll und heiß auf mir. Ich höre sie hecheln neben meinem Ohr, ihre Zunge spielt mit meinen Ohrläppchen, ihr Mund haucht irgendwelche Worte in mein Ohr.
Sanft streiche ich ihr über den Rücken, den Po, die Oberschenkel. Feuchtigkeit und Hitze zwischen ihren Schenkeln. Ich stecke immer noch in ihr, mein bestes Stück wird schlaffer, mein Atem beruhigt sich. Astrid dreht sich zur Seite und gibt mich frei. Klebrig und immer noch halbsteif hängt oder liegt mein Schwanz auf ‘halb acht’.
Sie drückt sich an mich und kuschelt ihren Kopf in meine Schulter. Wir liegen eine Weile so und schweigen. Ab und an irrlichtern Lichtstrahlen von Autoscheinwerfern und werfen Lichter und Schatten an die Decke des kleinen Zimmers. Wind geht und rüttelt an den Ecken des .
»Wann musst du morgen raus?«
»Spätestens halb neun muss ich in der Firma sein.« Lust, ihre Eltern morgen früh zu sehen, habe ich nicht. »Frühstück hier oben?«
»Hm.«
Sie dreht sich zur Seite, zieht einen Bettkasten auf. Eine kühle und weiche Masse fällt mir auf das Gesicht, dann fühle ich Stoff: Ein Kissen.
»Hey!«
Ich betrachte ihre Rückansicht. Ein Schatten, leicht gekrümmt, ihr Rückgrat. Eine kleine flache Fläche am Steiß. Prächtige Pobacken, an der Seite etwas abgeflacht, mit angespannten Muskeln.
Ich kann nicht widerstehen und teile mit dem Finger die Furche zwischen ihren Pobacken, ganz vorsichtig und sacht. Meine Hand zwischen ihren Schenkeln. Kräftige, drahtige Haare, nass und verklebt. Ich führe meine Finger zur Nase und schnuppere. Das ist ihr Duft, und das ist mein Duft. Ich will ihr das nicht vorenthalten, drehe mich gleichfalls zur Seite und liege nun direkt hinter ihr.
»Riech mal.« sage ich und halte ihr die Hand vor die Nase.
Sie zieht tief die Luft ein, ihre Brust hebt sich, und greift nach meiner Hand. Sie küsst jeden einzelnen Finger und saugt an ihnen, als seien sie der Nuckel an der Flasche eines verdurstenden Säuglings. Ich muss an Loriot denken – drei Herren im Bad und ganz verschrumpelte Finger – und kichere vor mich hin.
»Wollen wir schlafen?«
»Wir haben doch gerade miteinander geschlafen.« sagt sie mit der unschuldigsten Stimme der Welt, beugt sich über mich und sieht mich an. Sie gibt mir einen kurzen Kuss auf den Mund und deckt uns zu. »Schlaf gut.«
Als ob ich das jetzt könnte.
Teil 2:
Irgendwann konnte ich doch. Ein langer Tag, früh um halb fünf aus dem Bett, und der jüngste ist man schließlich auch nicht mehr…
Astrid schnieft leise neben mir, als ich aufwache. Ich drehe mich auf den Rücken und sehe aus dem Fenster. Wolkenfetzen segeln über den Himmel, grau und weiß auf blau. Der Wind hat nachgelassen. Keine Ahnung, wie spät es ist. Wecken mag ich Astrid nicht.
Vorsichtig stehle ich mich aus dem Bett. Draußen probiere ich solange an den Türen, bis ich ein winziges Badezimmer gefunden habe. Ein prüfender Blick in den Spiegel. Müde, aber nicht übernächtigt. Stoppeln im Gesicht, mehr zu spüren als zu sehen. Sorgen um meine Frisur brauche ich mir nicht zu machen, bis auf die Fusseln am Pony ist keines meiner Haare länger als acht oder neun Millimeter.
Erst einmal muss ich dem Druck auf der Blase nachgeben. Ich bin hier nicht zu Hause, also hocke ich mich lieber auf das Porzellan. Das heftige Plätschern dröhnt geradezu in meinen Ohren, ich habe das Gefühl, dass man es im ganzen Haus hören kann.
»Morgen.« Astrid steckt ihren Kopf durch die Tür. »Beeil dich, ich muss auch mal.«
Ich sitze da und laufe mit Sicherheit schamrot an. Sie scheint das nicht zu stören, sie drückt die Tür ganz auf und mustert sich im Spiegel, gerade wie eben ich. In Reichweite meiner Arme steht sie vor mir, ich könnte sie berühren, wenn ich wollte. Längst habe ich mein Geschäft beendet, der berühmte letzte Tropfen hängt noch an der Spitze meines langsam zu Größe gelangenden besten Stückes. Kalt und glatt spüre ich das Porzellan an der Spitze der Eichel.
Ich bewundere ihr Profil. Astrid weiß, dass ich sie beobachte, genießt es, spielt mit mir. Sie führt ihre Arme hinter den Kopf, bündelt die Haare, bringt ihre Brüste zur Geltung. Lauernde Blicke im Spiegel. Unruhig rutsche ich um Millimeter hin und her. Sie beugt sich leicht nach vorn, angelt im Regal nach einem Band, bändigt die üppige schwarzbraune Flut.
»Bist du nun fertig?«
Nun muss ich wohl oder übel aufstehen. Ohne ein Wort schleiche ich mich an ihr vorbei. Die heftige Erektion ist mir in diesem Moment ziemlich peinlich.
Große Augen sehen mir nach. Überraschte Augen? Enttäuschte Augen?
Ich werfe mich auf das zerwühlte Bett. Zwei Jahre lang ist sie mir aus dem Weg gegangen. Hartnäckige Gerüchte machten in der Firma die Runde, Gerüchte über Astrid und ihr Verhältnis mit einem verheirateten, gut fünfzehn Jahre älteren Kollegen. Weder Wilhelm noch sie gingen gegen das Gerücht an. Mit provozierenden Gesten und Worten heizten die beiden die Gerüchteküche immer wieder auf. Was ist dran an den Gerüchten? Warum hat sie mich zwei Jahre nicht angeschaut, und dann, aus dem Nichts, lotst sie mich in ihr Bett? Fragen, Fragen, Fragen, und keine Antworten. In ihrem Kopfkissen suche ich nach ihrem Duft.
Mit beiden Händen presse ich das Kissen auf mein Gesicht, atme tief ein. Ein letzter Rest ihres Nachtgeruchs. Eine Entspannungsübung: Der Leninsche Materiebegriff… Wie durch Watte dringt das Prasseln des Wasserstrahls in der Dusche an mein Ohr. Astrid duscht!
Sofort taucht das Bild von gestern wieder auf. Astrid hinter einer Glasscheibe, nackt, sie presst ihre Brüste, ihre Brustwarzen, gegen das kühle Glas. Sofort spüre ich, wie das Blut in mein bestes Stück schießt. Ich befreie mich von dem Kissen, verschränke die Hände hinter dem Kopf, und male mir das Bild weiter aus. Ihre Brüste verlieren die räumliche Dimension. Eine Masse prallen Fettgewebes, mittendrin das tiefe Tal dazwischen. Wassertropfen auf ihrer Haut. Die Tropfen verbinden sich, rinnen ineinander. Mein Blick wandert tiefer. Ein kleiner Bauch. Ihr Nabel. Kräftige Schenkel. Ein dunkles Dreieck. Ich möchte gern mehr sehen, doch die Glasscheibe beschlägt immer stärker…
Fast schmerzhaft pocht das Blut zwischen meinen Beinen. Ganz sacht wippt mein Schwanz im Rhythmus meines Herzschlages. Entspannungsübung…
Das Prasseln im Bad verstummt. Ich weiß, dass sie gleich in das Schlafzimmer kommen wird. Einen winzigen Moment lang überlege ich, ob ich meine Erektion bedecken soll. Ich bin geil. Astrid soll sehen, wie sehr ich sie will, jetzt, hier.
Und Astrid sieht es, als sie das Zimmer betritt. Ein Handtuch hat sie um ihren Körper geschlungen. Das Handtuch bedeckt straff gespannt ihre Brüste. Sie kommt näher. Ihr Haar glänzt matt. Sie löst mit langsamen Bewegungen das Handtuch und wirft es auf mich. Das rauhe Gewebe gleitet über mein bestes Stück, reibt schmerzhaft über die Eichel.
Astrid kniet sich neben das Bett. Achtlos schiebt sie das feuchte Handtuch beiseite. Ihre Hände berühren mich: an den Oberschenkeln, auf dem Bauch, zwischen den Beinen. Quälend langsam nähern sie sich dem momentanen Mittelpunkt meines Fühlens. Sanft streicht sie mit den Fingerspitzen über den Schaft meines Schwanzes. Stolz und steif und prall schwebt und steht er, zwei Fingerbreit von der Bauchdecke entfernt. Ich registriere die leisesten Berührungen: Astrids Finger überall, Astrids Mund haucht Küsse auf den Schaft, auf die Eichel, Astrids Zunge leckt von unten her über die ganze Länge meines besten Stückes. Nicht mehr sanft, sondern bestimmt und fordernd. Ihre Lippen schließen sich um die Schwanzspitze.
Immer noch die Hände hinter dem Kopf verschränkt, sehe ich ihr zu. Sie hat die Lider fast geschlossen, nur noch kleine Spalte hinter üppigen Wimpern lassen ihre dunklen Augen ahnen. Gestern nacht spürte ich sie mehr, als ich sie sehen konnte, jetzt nehme ich ihr Bild bewusst in mich auf. Ihre Brüste an meinen Oberschenkel gepresst. Ihr Haar auf ihrem Rücken, mattglänzend, an den Spitzen dunkler. Ein schwarzes Bändchen bündelt das Haar, strafft es.
Ich berühre sie am Nacken, am Haaransatz. Ich fühle, wie sie diesen Kontakt ersehnt hat. Ich streiche über ihre Haut, massiere zart die Stelle hinter ihrem Ohrläppchen. Sie reagiert mit Gänsehaut. Ich nehme ihren Kopf in beide Hände und bemühe mich, ihre Lippen von meinem besten Stück zu lösen. Oh, wie werde ich diesen Mund dort vermissen.
Mit raschen Bewegungen schwingt sie sich hinauf auf das Bett. Das feuchte Handtuch wandert mit einer flüchtigen Handbewegung auf dem Boden.
Astrid liegt halb neben, halb auf mir. Unsere Lippen finden sich. Sie schmeckt frisch und scharf nach Minze und Kamille. Ich wage nicht daran zu denken, wie ich jetzt schmecken muss, mit seit gestern früh ungeputzten Zähnen. Astrid bemerkt nichts oder stört sich nicht daran.
Das rechte Knie schiebe ich vorsichtig zwischen ihre Schenkel. Langsam richte ich mich auf, drehe mich zur Seite. Die Lippen nicht von meinen lösend, lässt sie sich zurücksinken. Ich liege auf ihr. Eine ihrer Hände verschwindet zwischen unseren Leibern.
Einen kurzen Moment lang bin ich irritiert, dann fühle ich wohlige Wärme um mein bestes Stück. Meine Hüften beginnen wie von selbst den Rhythmus, und Astrid dirigiert. Mach langsam, mach schneller, sagen ihre Hände auf meinem Hintern. Ich sehe ihr ins Gesicht, ihre Augen weit geöffnet. Manchmal winzige Reflexe vom Fenster über uns in ihren Pupillen. Ich spüre ihre Fersen an meinen Schenkeln: Astrid hat von mir Besitz ergriffen. Und so geht es, lustvolle Momente. Stoßweise geht ihr Atem. Ihre Nasenflügel weiten sich, ihre Mundwinkel zucken. Ganz heftig presst sie mich auf sich mit Händen und Füßen und gibt mich erst nach endlosen Sekunden wieder frei.
Ich bewege mich weiter, es ist um meinen Schwanz herum noch wärmer und feuchter geworden, und ich lasse sie nicht aus den Augen. Sie formt ein Hohlkreuz, drückt mir ihre Brüste entgegen. Ich fühle ihre heiße Haut an meinen harten Brustwarzen, und ein herrliches Kribbeln läuft mir den Rücken hinunter, versandet irgendwo in meinen Lenden. Ihre Hände ziehen meinen Kopf zu ihr. Der Druck ihrer Fersen hat nachgelassen. Sie atmet leichter. Ich weiche ihren Lippen aus. Ich ahne, dass sie mich sehen will, wie ich sie eben gesehen habe.
Ich bewege mich härter und schneller. Wieder formt sie ein Hohlkreuz, doch jetzt liege ich auf ihr. Schwer und bestimmt. Sie hat keine Bewegungsfreiheit. Sie windet sich unter mir. Nun geht mein Atem stoßweise. Ich weiß, dass es jetzt kein Halten mehr gibt. Mit wenigen heftigen Stößen komme ich zum Höhepunkt.
Langsam nur lässt das Zucken meines Schwanzes in ihr nach. Ich fühle mich glücklich und zufrieden und müde. Völlig entspannt.
Ich habe Zeit und Raum vergessen. Ihre Hände an meinen Schultern, ihre Stimme in meinem Ohr.
»Ich mache uns erst mal Kaffee.«
Sanft drückt sie mich von sich und befreit sich von meiner Last. Mit zufriedenem Seufzen drehe ich mich auf den Rücken und verschränke wieder die Hände hinter dem Kopf. Ich sehe ihr nach. Nackt, mit wiegenden Hüften, verlässt sie das Schlafzimmer.
»Geh duschen!« Erst mal will ich diesen geilen Sex mit ihr nachklingen lassen. Sie steckt den Kopf durch die Tür. »Mach schon! Oder willst du heute nicht ins Büro?«
Wenn es denn unbedingt sein muss… Langsam erhebe ich mich und schlurfe, nackt wie ich bin, meine Sachen unordentlich zusammengerafft, ins Bad.
»Zahnbürste?« Astrid hantiert schon wieder in der kleinen Küche. Geschirr klappert. »Findest du im Bad.«
Astrid hat an alles gedacht. Das alles muss sie bereitgestellt haben, als ich auf ihrem Bett lag und meiner Phantasie von ihr nachhing. Eine Zahnbürste, noch eingepackt in Zellophan, ein frisches Handtuch, Duschbad. Vorsichtig schnüffele ich an dem bläulichen Fläschchen: Gott sei Dank, Unisex.
Wir sitzen uns am Frühstückstisch gegenüber. Sie hat nur wenig gegessen und sieht mich an, beide Hände um ihre Tasse gefaltet, ab und an einen Schluck nippend. Große Augen, die Lippen ein schmaler Strich. Ein kleine steile Falte über der Nasenwurzel. Sie kann sich nicht mehr gewaschen haben, im winzigen Badezimmer war ich. Ich überlege mir, wie herrlich ihr Slip jetzt duften muss, ganz intensiv nach ihr und nach mir und nach Liebe. Schon wieder wird meine Hose eng.
»Wie soll ich den Tag ohne dich überstehen?«
In allen Gesten, allen Worte meiner Kollegen kann ich heute mühelos das Ich-weiß-was-dugestern- abend-getan-hast erkennen. Birgit, meine Sekretärin, scheint mich besonders spöttisch anzulächeln, als ich ihr die Hand gebe. Esther, die Grafikerin, legt offenbar einen besonders süffisanten Unterton in ihre tägliche Frage nach dem gestrigen Feierabend.
So schnell es geht, verziehe ich mich in mein Büro. Der tägliche Kleinkram, Post, Ablage, Delegieren… Ich habe gut zu tun und dennoch will die Zeit nicht vergehen.
Es wird zehn. Ich lauere auf das Telefon. Alle möglichen Leute rufen an, wollen irgendwelche Dinge geregelt wissen, doch sie ist nicht dabei. Alle Viertelstunde schaue ich bei Notes nach: keine Post von ihr.
Es wird elf. Wir könnten uns zum Mittag verabreden, auf einen Happen beim Griechen gegenüber, oder einen Döner beim Türken zwei Querstraßen weiter. Soll ich sie anrufen?
Es wird zwölf. Richard, ein Kollege, sieht in meinem Büro vorbei. »Was machen wir heute Mittag?«
Ich zögere nur kurz. »Mittag, was sonst.«
Wir gehen zum Fleischer und bedienen uns an der heißen Theke. Das Gespräch plätschert dahin, über das Fernsehprogramm von gestern – ich bin sehr einsilbig -, den lästigen Kollegen aus meiner Abteilung, der es geschafft hat, trotz ausgewiesener Nichteignung an allen anderen vorbei befördert zu werden… Ich überlebe die halbe Stunde, ohne mich zu verplappern.
Zurück in der Firma, beim nachmittäglichen Kaffeeklatsch, halte ich an mich, als die Rede wieder auf Astrids Affären kommt. Warum bringt Birgit das Thema ausgerechnet heute wieder aufs Tapet?
Sie sieht mich lauernd an und fragt mich mit ihrem zuckersüßen Augenaufschlag: »Hast du was mit Astrid?«
Ich spüre, dass mir das Blut in den Kopf schießt. Mühsam schüttele ich den Kopf. »Wie kommst du denn darauf?« Hat sie gesehen, wie ich heute morgen aus ihrem Auto geklettert bin?
»Na, mein Bester, du läufst doch sonst nicht mit Scheuklappen durch die Gegend? Hast du ihre Urlaubskarte nicht gelesen?«
Astrid hat mir eine Karte geschickt? In die Firma? Um Himmels Willen! »Wo ist die Karte?«
Birgit erhebt sich und greift über mich hinweg zu der kleinen Pinnwand. Ein Stück bunter Karton flattert mir in den Schoß. Monument Valley und unnatürlich blauer Himmel. Ich lese. Tatsächlich, ganz am Ende, ein winziger Nachsatz mit vielen lieben Grüßen an mich. Mit fahrigen Händen stecke ich die Karte wieder fest und lasse mir Zeit dabei. Ich ahne Birgits Blicke hinter mir.
»Ist dir das eigentlich angenehm?«
Ich lasse mich in die Polster fallen und nehme erst einmal einen langen Schluck. »Es ist eine ungewöhnliche Situation.« Hoffentlich klang das jetzt so cool, wie ich das wollte.
Es ist eine ungewöhnliche Situation. Sie ruft nicht an, sie schickt keine Mail. Es wird fünf, und ich schließe die Bürotür hinter mir.
Astrid geht mir nicht aus dem Kopf. Noch viel weniger kann ich begreifen, dass sie sich nicht meldet. Ich habe viel Zeit, um nachzudenken. Auf dem Weg zum Bahnhof, während der Stunde Zugfahrt, einen ganzen endlosen Abend lang in meiner Wohnung, die halbe Nacht schlaflos im Bett.
Immer wieder das Bild von ihr: Astrid hinter einer Glasscheibe, nackt, sie presst ihre Brüste, ihre Brustwarzen, gegen das kühle Glas. Ihre Brüste verlieren die räumliche Dimension. Eine Masse prallen Fettgewebes, mittendrin das tiefe Tal dazwischen. Wassertropfen auf ihrer Haut. Die Tropfen verbinden sich, rinnen ineinander. Mein Blick wandert tiefer. Ein kleiner Bauch. Ihr Nabel. Kräftige Schenkel. Ein dunkles Dreieck. Ich möchte gern mehr sehen, doch die Glasscheibe beschlägt immer stärker…
Zwischen den Beinen spüre ich wohlige Wärme. Astrid bewegt sich hinter der Glasscheibe. Nur noch ihre Umrisse sind zu erkennen, unklar und verschwommen. Sie wiegt sich in den Hüften, stützt sich mit den Händen an der Scheibe ab…
Birgit bemerkt am nächsten Morgen sofort, dass ich unausgeglichen und unausgeschlafen an meinen Arbeitsplatz schleiche. »Wenn du was mit Astrid hast, dann lass es mich wissen, bitte, nicht dass… nicht dass ich irgendetwas falsches sage.«
Woher nur nimmt sie diese Sicherheit? »Mach dir keine Sorgen.«
»Bitte nicht mit Astrid!«
Esther erzählt vom Keimzeit-Konzert gestern Abend. Wilhelm war da, mit einer Bekannten, und auch Astrid. Und sie hätte sich etwas komisch benommen, als Wilhelm mit seiner Bekannten dort aufkreuzte. So, als hätte sie fest damit gerechnet, dass Wilhelm an diesem Abend ihr gehören würde.
»Und nun musste ich mich ja wohl oder übel ein bisschen um sie kümmern, oder? Ich konnte sie doch nicht allein dort herumstehen lassen. Das war vielleicht eine blöde Situation, kann ich dir sagen.«
Na, Esther, was ich dir sagen könnte! Ich begreife, warum sie sich gestern nicht gemeldet hat. Mit knallenden Türen verziehe ich mich an meinen Schreibtisch. Ich ahne Esthers verständnislosen Blick hinter mir.
Das Telefon. Ihre Nummer. Es ruft. Astrid meldet sich.
»Grüß dich.«
»Hallo!«
»Ich wollte mal hören, wie es dir geht.«
»Oh, mir geht’s gut. Und dir?«
»Danke. Machen wir heute Abend was zusammen?« Ich lauere auf ein Zögern von ihr, ein Schwingen in der Stimme, das Unsicherheit verraten würde. »Du holst mich ab, und wir fahren zu mir?« Kein Zögern, kein Schwingen. »Ich wollte dich zum Essen einladen.«
»Das ist nett. Hast du Lust auf Spanisch?«
»Ich dachte eher an gutbürgerlich, wo ich auch mal ein Bier trinken kann, ohne gleich aufzufallen.«
»Gern. Holst du mich ab?« Natürlich. »Dann bis nachher. Gegen fünf, einverstanden?«
»Bis nachher, ich freue mich. Tschüss.«
Sie legt auf. Da werde einer aus den Frauen schlau. Welches Spiel spielt sie mit mir?
Wir sitzen auf einer Polsterbank an einem kleinen Ecktisch; das Lokal im Stadtzentrum ist nur mäßig besucht. Ich gebe mich wortkarg. Astrid scheint zu spüren, dass für mich etwas zwischen uns steht. Ab und an versucht sie, das Gespräch in diese Richtung zu lenken, doch ich weiche ihr aus. Ich will selbst bestimmen, wann ich meinen Trumpf auf den Tisch lege.
»Hast du mich vermisst?«
»Ja.« Und ich muss nicht einmal lügen.
»Ich habe dich auch vermisst.«
»Hm.«
»Magst du Keimzeit?«
Ich bin überrascht. »Ja, geht so.«
»Ich war gestern zum Konzert.« Berechnung, weil sie weiß, dass ich mit Esther darüber gesprochen haben könnte?
»Hat es dir gefallen?«
»Ja, war ein richtig guter Abend.« Nach einer kurzen Pause fügt sie hinzu: »Schade, dass du nicht mit dabei warst.«
»Ich habe auf einen Anruf von dir gewartet.«
»Oh, entschuldige, es war so viel Stress gestern. Du weißt doch, wenn man aus dem Urlaub kommt… Ich weiß, ich hätte es dir sagen sollen.« Ich suche ihren Blick, und sie weicht mir nicht aus. Flackernde Schatten vom Licht der kleinen Kerze auf ihrem Gesicht. »Ich bin – ich war schon monatelang mit Wolfgang für dieses Konzert verabredet.«
»Ich weiß, dass Wolfgang auch da war.«
»Dachte ich mir. Esther?«
»Hm.«
Schweigen. Ich greife nach meine Bierglas, noch halb voll, drehe es in der Hand, stelle es wieder ab. Mit dem Zeigerfinger fahre ich über den Rand des Glases. Winzige Unebenheiten. Ich nehme einen Schluck. Das Bier schmeckt abgestanden und bitter.
Sie sieht mich immer noch an, und setzt ihre Worte fein säuberlich nebeneinander. »Ich brauche dich jetzt.«
»Ja.«
Astrid rutscht auf der dunklen Polsterbank dicht an mich heran, kuschelt sich an mich. Ich lege meinen Arm um sie und bin glücklich, ihren warmen Körper zu spüren. Ihr Haar verströmt einen milden Duft, Limonen und grüne Äpfel. Ganz kurz nur steigen alte Erinnerungen hoch an meine erste Begegnung mit diesem Duft nach grünen Äpfeln. Ich winke der Kellnerin.
Sie steigt die enge und steile Treppe im Haus ihrer Eltern vor mir nach oben. Immer vier, fünf Stufen vor mir, ist ihr Hintern, wie gestern in Jeans verpackt, direkt vor meinen Augen. Meine Augen suchen, ob sich der Saum ihres Slips durch den groben Stoff abzeichnet.
Astrid erreicht die kleine Empore am Ende der Treppe wenige Sekunden vor mir. Sie dreht sich um und sieht mir zu, wie ich die letzten Stufen heraufklettere. Ich mache direkt vor ihr Halt, sie tippelt mit winzigen Schritte rückwärts. Ich folge ihr, mit ebenso kleinen Schritten, bis sie die Tür zu ihrer kleinen Wohnung im Rücken spürt. Mit beiden Händen presse ich ihre Schultern an das Holz und küsse sie. Sie krallt beide Hände in meinen Hintern und drückt mich an sich. Wir keuchen beide vor Lust. Mit lautem Poltern fällt irgendetwas zu Boden.
Sie stößt mich von sich: »Leise!«
Unten, im Erdgeschoss, sind Schritte zu hören, eine Tür geht. »Astrid, bist du das?«
Astrid legt mir einen Finger auf den Mund. Ich halte den Atem an. »Ja, Mutti.«
»Kommst du noch essen?«
»Nein, hab schon gegessen.«
Mutter und Tochter wünschen sich eine gute Nacht. Auf Zehenspitzen folge ich Astrid in ihre Wohnung.
Voller Gier auf sie beginne ich mich zu entkleiden. Hemd, Unterhemd, Hose, Schuhe, Slip. Unsere Sachen fallen beinahe im Takt. Astrid macht keine Umstände, sich vor mir zu entblättern. Ich lasse mich in einen Sessel fallen.
Mit einer Hand angele ich nach ihr, als sie aus ihrem Slip steigen will. Sie verliert das Gleichgewicht, kommt ins Stolpern. Ein kleiner spitzer Schrei. Sie fällt mir rücklings in den Schoß. Es ist an mir, zu schreien: Mein bestes Stück nimmt solche Aktionen im aufgerichteten Zustand ziemlich übel.
Sie rückt sich zurecht, sitzt schließlich rücklings auf mir. Ich streiche über ihren Leib, taste nach ihren Brüsten. Mit den Fingerspitzen fühle ich ihre Brustwarzen, hart und genauso heiß wie vorgestern. Astrid greift nach einer meiner Hände und führt sie zu ihrem Gesicht. Sie legt meine Hand auf ihren Mund und saugt daran. Ich beschäftige mich mit ihren Nippeln. Ihre Schultern bedecke ich mit Küssen. Immer wieder ihre Haare in meinem Mund.
Ich vergrabe mein Gesicht in ihren Haaren und atme ihren Geruch. Zwei, drei Atemzüge lang grüne Äpfel. Ihre Hände zwischen meinen Beinen. Ihr gekrümmter Rücken vor mir. Meine Hände treffen auf ihre, irgendwo, meinen Augen entzogen. Sie spielen ein Spiel miteinander, berühren sich, verlieren sich. Ich will ihre Nässe greifen, ich kann sie spüren mit den Fingerspitzen, und ihre Hitze. Doch Astrid spielt ein Spiel mit mir. Gerade, dass Astrid mich die Spitzen des Gekräusels zwischen ihren Schenkeln tasten lässt, mehr lassen ihre sanften Finger nicht zu. Sie greifen nach meinen, führen sie auf andere Wege, lassen sie mich auch selbst berühren.
Die Gier ist auf einmal vorüber. Ich genieße. Ganz bewusst spüre ich, was sie mir zeigen will. Zarte, weiche Haut: ihr Bauch. Ein Hauch von Flaum unter meinen Fingern: ihre Schenkel. Innen etwas rauher, außen warm und samtig. Ein kleiner Hügel, kühl, scharf abgegrenzt: Eine Narbe. Sie schnurrt vor Vergnügen wie ein kleines Kätzchen.
Meine Hände werden fordernder. Astrid lehnt sich zurück, stützt sich mit beiden Armen auf. Ich streichele die Innenseite ihrer Schenkel, wage mich ganz nach oben hinauf. Wie ein Wald wächst da plötzlich ein drahtiges Etwas unter meinen Händen. Ich suche die längst geöffnete Spalte, spüre Feuchtigkeit, zäh und klebrig. Ich versuche mir vorzustellen, wie es jetzt da aussehen mag. Vorsichtig, nur mit der Kuppe beider Zeigefinger, dringe ich in sie ein. Aus dem Schnurren irgendwo halb vor, halb über mir, wird ein heiseres Knurren. Synchron zeichnen beide Finger die Konturen ihres Geschlechtes nach, finden schließlich die kleine harte Perle. Astrid rückt unruhig hin und her.
Sie formt ein Hohlkreuz und hebt ihren Körper an. Sie rückt ein kleines Stück nach vorn und lässt ihren Körper ganz langsam nach unten sinken. Ein Stück noch rutsche ich zurück, sitze schließlich kerzengerade, den Rücken an die Lehne gepresst. Ich dringe in sie ein.
Eine Brust für jede Hand. Astrid bewegt sich träge zunächst, dann langsam schneller. Ihr Brüste wippen in meinen Händen, harte Nippel zwischen meinen Fingern. Es gibt ein leises schmatzendes Geräusch, wenn sie ihren Hintern fallen lässt, und wenn sie ihn hebt, kann ich ahnen, wie mein bestes Stück in ihr verschwindet. Wir finden unseren Rhythmus.
Ich halte mich nicht zurück, als ich soweit bin. Sie spürt diesen Moment. Sie beugt sich nach vorn. In den folgenden Sekunden scheint sie ganz auf sich konzentriert. Sie reitet sich auf mir zum Höhepunkt, ich weiß, dass mein Schmerz ihr Lust bereitet. Heftig atmend, lässt sie sich nach hinten fallen. Sie liegt auf mir. Ich streichele ihre Brüste, ihre Rippen unter einer dünnen Fettschicht, die zarte, weiche Haut ihres Bauches. Irgendwann steht sie auf.
»Ich bin müde.« Astrid dreht mir den Rücken zu und verschwindet im Bad. Nach wenigen Augenblicke taucht sie wieder auf, ein dünnes Nachthemd verhüllt ihren Körper. »Du kommst nach?«
Ich nicke. Auch ich besuche rasch das winzige Badezimmer, folge ihr. Sie liegt auf dem Rücken und öffnet die Augen zu kleinen Spalten, als ich ihr Schlafzimmer betrete.
»Du musst mir glauben: Zwischen Wolfgang und mir ist nichts.«
»Das ist mir im Moment gleich.« Ganz ehrlich bin ich nicht. Gleich ist es mir keinesfalls. Doch jetzt ist ganz bestimmt nicht der richtige Moment. Themawechsel. »Weißt du, woran mich der Duft deiner Haare erinnert?«
»Nein.«
Ich krieche unter die Bettdecke und spüre die wohlige Wärme darunter. »An meine allererste Liebe. Ich habe damals so lange gesucht, bis ich dieses Shampoo bekommen habe.«
»Hast du es ihr geschenkt?«
»Nein.« Ich schüttele den Kopf, obwohl sie das in der Dunkelheit kaum sehen kann. »Wenn ich an sie erinnert werden wollte, habe ich mir die Haare gewaschen.«
Sie lacht. »Du hast ihr sicher nie etwas davon gesagt?«
Wie recht sie doch hat. Ich sollte ehrlich zu ihr sein, und offen mir ihr reden. Morgen. Morgen ganz sicher.
Als sie eingeschlafen ist, liege ich noch lange wach.
Auf dem Bürgersteig…..
Es war mal wieder Wochenende und ich freute mich riesig auf heute abend. Ich wollte mit ein paar Freunden in die Disco fahren. Leider durfte ich an den Abend nichts trinken, weil ich diesmal mit dem Fahren dran war und in Lippstadt sind die Bullen scharf. Bei uns im Dorf ist das schon anders, weil dort die Bullen recht wenig kontrollieren.
Zuhause von der Arbeit angekommen, hab’ ich erstmal zuabend gegessen und mich dann in die Badewanne gelegt. Als Badezusatz nahm ich Rosemarinöl von Weleda, daß macht mich immer putzmunter. Der Muntermacher reicht dann immer für eine nächtliche Sause.
In Gedanken, was heut abend noch so alles passieren könnte, streichelte ich mich selbst. Ich konnte nicht anders, meine Geilheit war schon ganz da. Da dieses Rosmarienöl die Durchblutung anregt, stand mein Schwanz wie eine Eins und ich mußte ihn einfach wichsen, weil es schon weh tat.
Endlich war es 22 Uhr und ich holte Jörg, Sabine und Anita ab und wir fuhren ins Strand. Es war noch nicht viel los, aber um 24 Uhr würde sich das schon ändern. Ich tanzte mit Anita, meine regelmäßige Tanzpartnerin, Discofox. Alle tranken reichlich Alkohol, worauf unsere Stimmung immer ausgelassener wurde. Ich trank zwar nur Cola, aber die Anderen steckten mich mit ihrer Stimmung an. Vielleicht hatte ich auch einen Colarausch.
Anita war schon lange scharf auf mich, aber dies ist eine andere Geschichte. Ich wollte anfürsich nie etwas mit ihr machen, weil mir eine sehr gute Freundschaft viel wichtiger ist.
Es war so ca. 1 Uhr und da kam sie. Ute, ca. 38 Jahre alt, gut gebaut und für ihr Alter sehr Attraktiv. Sie kam mit einem befreundeten Ehepaar. Leider war das eine ihre beste Freundin, was mir später noch den ganzen Abend versauen sollte.
Da Sabine und Jörg schon den ganzen Abend sich leidenschaftliche Küsse austauschten und ich sehen konnte, was ihre Hände so unter der Theke so trieben, war ich wiedermal rattenscharf und wollte mich heut auf Ute konzentrieren.
Ich kannte Ute von der Destille, einer Kneipe aus unserem Ort wo ich Kneipier war. Es war schon oft zu wilden Gesprächen und flüchtigen Küssen gekommen. Sie war damals verheiratet und ich war gerade von meiner Frau in Scheidung.
Heut wollte ich es wissen. Ute und ich waren schon lange geil aufeinander, aber es hat sich leider nie die Gelegenheit geboten.
Sie kam zu mir rüber und bestellte beim Barkeeper zwei Drinks. Ihre Freunde ließ sie links liegen und wie sich herausstellte war der andere Bacardi-Cola für mich. Ich wollte gerade verneinen aber sie meinte, einen dürfe ich trinken und sie hätte heut noch viel vor mit mir. Das brachte bei mir die wildesten Phantasien zum Vorschein.
Ute und ich verdrückten uns nach oben in die Disco, wo die Boom Boom Musik lief. Sie ergriff meine Hand und zog mich auf die überfüllte Tanzfläche. Alle tanzten sie weit auseinander, nur sie legte ihre Hände um meinen Hals und ließ ihre Hüften kreisen, mit Ihrem einen Bein zwischen meinen rieb sie an der Stelle wo mein kleiner Freund war.
Ich war erst perplex, aber dann machte ich mit und ließ auch meine Hüften kreisen. Und so rieben wir uns gegenseitig zwischen unseren Beinen. Ich konnte nicht anders, ich mußte jetzt ihre Lippen, ihre Zunge spüren und so drückte ich meine Lippen auf den Ihre. Wir küßten uns leidenschaftlich, ich hatte schon eine kräftige Beule in meiner Hose. Beim Küssen pusteten wir uns gegenseitig Luft in unsere Münder, weil wir so erregt waren, daß unsere Stöhnen ja irgendwo hin mußte.
Las uns doch auf die Toilette gehen, meinte Ute. Las uns erstmal schauen was unsere Freunde so machen, bevor die noch nach uns suchen. Dort waren die Anderen schon beschäftigt und Anita war am tanzen.
Utes Freundin schaute sie schon sauer an. Wir gingen noch mal auf die Tanzfläche und wir führten jetzt unseren Tanz, nach den Takten von Jürgen Drews; fort. Nach einiger Zeit kam auf einmal Ihre Freundin auf die Tanzfläche gestürzt und pfiff sie an.
Du bist wohl verrückt, du bist verheiratet, hast du gar kein Schamgefühl. (usw.)
Der Abend war gelaufen. Ich war genervt, enttäuscht und wollte nur noch nach Hause. Ute und ihre Freunde gingen sofort.
Wir blieben noch bis zum Ende um 5 Uhr.
Samstag
Ich hatte mal wieder Thekendienst. Jörg und ich soffen an diesen Abend einiges weg, sie so oft. Na ja, durch die Trennung von meiner Frau hatte ich damals ein Tief gehabt und soff mehr als mir lieb war. Zudem kam noch, daß ich damals Lkw Fahrer von einer Brauerei war.
Gegen späten Abend kam Ute hereingeschneit.
Ey, Jörg kannst du weiter Theke machen, sagt ich. Jörg kam sofort um die Theke und meinte nur; viel Spaß.
Ich setzte mich zu Ute und gab ihr ein Begrüßungsküßchen. Sie legte, wie rein zufällig, ihre Hand auf die Innenfläche meines rechten Oberschenkel. Ihr Unterarm drückte dabei auf meine leichte Ausbeulung meiner Hose. Wir unterhielten uns über den gestrigen Abend, wie bescheuert, das Ganze doch am Ende verlaufen war.
Ihr Ehemann (er war Busfahrer) war wie so oft, mal wieder in Prag und war allesandere als treu.
Das wußte ich selber, weil ich selber mal mit war in Prag.
Den Druck auf meiner immer größer werdenden Ausbeulung übte sie in rhythmischen Intervallen mal fest mal weniger fest aus.
Ich drehte mich zu Ihr und drückte meine Zunge weit in ihren Mund. Ich spürte förmlich wie geil und ausgehungert sie war. Mein Schwanz drohte zu platzen. Ich mußte ihn erstmal in meiner Hose zurecht rücken. Was Sie mit Ihren gierigen Blick heiß verfolgte.
Na, bist du wieder so heiß wie gestern, sprach sie mir ins Ohr und leckte mir dabei daran und saugte kurz mein Ohrläppchen in ihren heißes Bläsermaul.
Ich könnt dich auf der Stelle vernaschen, egal wo, sagte ich zu ihr. Wir blieben noch bis nach Mitternacht, dann meinte sie, wir sollten doch nach ihr gehen.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ein Widerstand war eh nicht möglich, dafür war ich jetzt zu geil gewesen.
Wir gingen hinaus, gingen an der Kirche, hinter der Schule und den einsamen Schulpfad entlang.
Auf diesen Schulpfad konnte ich nicht mehr inne halten, nahm sie in meine Arme und küßte sie leidenschaftlich. Meine Hände wanderten ihren Rücken entlang, über ihre dünne Leggins, ihren geilen Arsch. Ich fuhr mit meiner Hand unter ihre Leggins über ihre knackigen Arschbacken und ihrer Poritze entlang.
Laß uns lieber weitergehen, meinte sie und drückte kurz an meiner Ausbeulung. Wir gingen gerademal 50 Meter, waren mittlerweile schon auf einen Bürgersteig einer Straße, als sie mich nun leidenschaftlich umarmte. Sie meinte, sie könnte nicht mehr warten. Wir ließen unsere Zungen kreisen, miteinander kämpfen, mal wild, mal nur unsere Zungenspitzen miteinander spielen. Meine Hände waren sofort wieder unter ihrer Leggins und drückten Ihren Arsch.
Sie knöpfte mir meine Jeans auf und nahm meinen harten Schwanz in Ihrer Hand, mit der anderen spielte sie an meinen Eiern. Nun zog ich ihr die Leggins herunter und ließ meine Hand zu ihrer Spalte gleiten. Ihre Schamlippen standen schon weit heraus und ihr Kitzler war ganz hart. Ihr Stöhnen machte mich nur noch geiler. Meine andere Hand machte ich erst an ihrer nassen Fotze feucht und ließ sie dann zu Ihrer Poritze wandern. Ich steckte nun einen Finger in ihr Poloch. Sie stöhnte laut auf. In den Moment zerquetschte Sie fast meinen Schwanz. Mit der anderen Hand fuhr ich mit zwei Finger in Ihre Fotze und mit meinen Daumen reizte ich Ihren Kitzler.
Beim Küssen stöhnten wir uns gegenseitig in unsere Münder.
Sie kniete sich nun auf den Bürgersteig und nahm meinen Schwanz in Ihren Mund. Sie blies was das Zeug hielt. Mal leckte sie nur über mein kleines Loch an der Spitze, mal schieb sie ihn sich tief in den Rachen.
Hör auf, ich komme sonst gleich, sagte ich flehend. Ich spürte einen Orgasmus aufsteigen. Sie machte keine Anstalten aufzuhören, sie saugte nur noch fester und streichelte dabei meinen Po.
AAAAaaahhhh, hhhhhmmmmm…..ich spritzte ich eine ganze Ladung in ihr geiles Bläsermaul.
Wir richteten unsere Klamotten halbwegs und machten uns weiter auf den Weg. Wir nahmen eine Abkürzung über eine Weide in Richtung Neubaugebiet. Auf der Weide blieben wir stehen und ich küßte sie fordernd. Ich knöpfte ihr Hemd auf und zog es mit ihrem Top aus. Wir legten uns ins Gras, es war naß, was aber nur zum Vorteil war.
Der Morgentau kühlte uns ein wenig ab. Nun zog ich ihr noch die Schuhe und ihre Leggins aus. Sie riß mir förmlich das Hemd und die Hose vom Leib. Ich kniete mich zwischen Ihren Beinen und legte über Ihren harten Kitzler und dann an Ihrem Fotzenloch. Sie zog ihre Beine weit an sich, damit ich noch weiter meine Zunge einführen konnte. Mit einer Hand zwirbelte ich an ihrer Brustwarze. Sie standen wie kleine Knospen ab. Sie bettelte nach meinen Schwanz, sie wollte ihn dabei blasen. Aber das wollte ich nicht, ich wollte ihre Reaktionen in ihrem Gesicht beim Lecken beobachten.
Ich führte erst ein Finger, dann zwei Finger in ihrer naßtriefende Fotze ein und vollführte mit meiner Zunge ein wildes Spiel an Ihren Kitzler und Ihren Schamlippen.
Sie stöhnte immer lauter und hörte mit Ihrem Betteln nicht auf.
Ich machte nun meine andere Hand naß und führte nun noch einen Finger in Ihrem After ein. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und tiefer. Sie dabei ins Gesicht zu schauen war einfach geil. Meine Latte stand weit ab und wollte sie unbedingt spüren, aber ich reizte immer weiter ihr Poloch und Ihre Fotze.
Aufeinmal verkrampfte Sie sich. Ich stieß ganz fest in ihre Löcher. AAAAAhhhhhhh…Uuuuhhhh. Sie schrie ihren Orgasmus heraus.
Du geiler Hengst, ich will dich jetzt in mir spüren, meinte sie.
Dreh dich um, ich will dich von hinten nehmen, sagte ich heiser.
Ich drückte meine Schwanzspitze zwischen ihren Schamlippen, die gierig meinen Schwanz aufzufressen drohten. Sie war so naß. Ich konnte meinen Prügel sofort fest in ihre Muschi gleiten lassen. Das ist so geil, deinen Muttermund zu spüren. Ihre Muskeln in ihrem Loch melkten kräftig meinen Schwanz.
Ich konnte nicht anders, bei den Anblick auf ihren geilen Arsch und Ihrer Rosette, mußte ich einfach wieder einen Finger in ihr Poloch einführen. Deutlich spürte ich mit meinen Finger meinen Schwanz auf der anderen Seite arbeiten.
UUUUuuhhhh….schneller, röchelte sie. Ich stieß so fest ich konnte. Ihre Pobacken wackelten bei jeden Stoß. Ein geiler Anblick. Sie kam mir immer fester entgegen. JJJaaa, ich komme gleich, stöhnte ich und stieß meinen Schwanz und meine mittlerweile zwei Finger unbarmherzig in ihr rein. Wir stöhnten um die Wette immer lauter.
Ich explodierte förmlich. AAAAaaaaahhhh…. mein Schwanz wollte gar nicht aufhören zu pumpen. Sie stieß immer noch auf meine Lanze und mit einem Schrei hielt sie erst inne, gefolgt von heftigen Zuckungen ihres Körpers. Mein geiler Hengst, das war echt geil, stöhnte sie mir ins Ohr.
Nun gingen wir zu Ihrem Bungalow. Innerlich hatte ich schon Angst gleich nicht mehr zu können. Denn ich spürte, sie wollte noch mehr.
Mir war jetzt doch kalt geworden. Die Geilheit war weg und die Nässe vom Morgentau ließen mich frösteln.
Komm laß uns reingehen, ich mach uns einen heißen Grog, sagte sie und gab mir einen heißen innigen Kuß.
Sie machte den Kamin an und ging in die Küche. Sie kam mit zwei Gläsern Grog zurück. Der tat richtig gut. Die innerliche Kälte floh und die anfängliche Müdigkeit auch. Ich saß auf einen weich gepolsterten Stuhl mit geschwungenen Armlehnen und schaute den züngelnden Flammen des Kamins zu.
Sie legte noch etwas Buchenholz nach und kam wieder zu mir, setzte sich auf meinen Schoß und legte ihre Beine über die Armlehnen. Sie trank einen Schluck Grog, drückte ihre Lippen auf den meinen und ließ ihren Grog in meinen Mund laufen. Dabei bewegte sie langsam ihre Hüften vor und zurück. Mein Schwanz wurde wieder ganz hart. Weil sie aber jetzt mit ihrem ganzen Gewicht auf ihn saß, konnte er leider keine adäquate Position in mein Stringtanga einnehmen.
Ich wollte gerade meine Hand zu Hilfe nehmen und ihn richten, da stand sie auf.
Warte ich werde dir den nötigen Platz verschaffen, sagte sie, und zog mir die Hosen und mein Hemd aus. Ich spürte die wohlige Hitze des Kamins auf meiner Haut.
Nun ging sie zur Stereoanlage und legte Shoop von Salt ‘n Pepa ein. Sie stellte sich vor mir und vollführte einen geilen Strip. Dabei ließ sie ihre Hände über Ihren Körper gleiten, als sie anfing ihre Finger in ihrer Spalte zu versenken, konnte ich nicht anders als meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und im Takt zu wichsen. Sie legte sich vor mir auf den Rücken, die Unterbeine unter Ihren Körper. Ich schaute genau auf ihr nasses Loch. Sie rieb jetzt mit rasender Bewegung über ihren Kitzler und ich wichste meinen Schwanz. Beide vollführten wir schmatzende Geräusche an unseren Körper. AAAAhhhhhhh ich kam mit gewaltigen Stößen, mir spritzte der Saft bis ans Kinn.
Schade sie kam nicht. Ich hätte gerne ihren zuckenden Körper vor mir gesehen. Nun stellte sie sich vor mir, ein Bein auf die Armlehne gestellt und rieb wieder Ihren Kitzler. Ich flippte förmlich aus bei diesen Anblick.
Steck mir deine Hand in meine Muschi, hab keine Angst, für deine zärtliche, geile, kleine Hand ist da genug Platz. Ihrem Wunsch kam ich natürlich sofort nach. Sowas hatte bis zu den Tag noch nie gemacht. Ich schob ein nach den anderen Finger hinein, bis meine Hand verschwunden war. Sie rieb im Takt meiner rhythmischen Stößen Ihren weit herausstehenden Kitzler. Mit meiner anderen Hand wichste ich meinen schon wieder hartgewordenen Schwanz.
Jetzt entzog sie sich meiner Hand legte Ihre Beine über die Armlehnen und führte meine Schwanz in ihr nasses Loch um ihn sofort wieder frei zu lassen. Was jetzt? Sie hob wieder ihre Hüten und steckte ihn tief in ihren Arsch. So naß er jetzt war, flutschte er wie gesahnt in ihr hinein. Sie zog an den Armlehnen um ihn noch tiefer in sich zu haben.
Ich saugte an ihren hervorstehenden Brustwarzen und umkreiste mit meinen Daumen ihren geilen Kitzler. Sie rammte förmlich ihren Arsch auf meinen Pfahl. Ihr Arsch war zu herrlich eng.
Ja, los Baby, gib’s mir, stöhnte ich. Sie steckte ihre Zunge weit in meinen Hals und setzte sich dann wieder passend auf meine Lenden und fickte meinen Schwanz mit ihren Poloch, daß es mir den Verstand raubte. JJJJJaaaaaa, ich komme, schrie sie. Ich rieb in rasenden Tempo über ihren Kitzler und stieß ihr ein letztes Mal entgegen. Wir kamen nun gleichzeitig mit einem lauten Schrei und wir sanken zusammen. Wir saßen eine lange Zeit so da, unsere Säfte liefen mir schon am Bein herunter. Mein Schwanz steckte immer noch in ihren After.
Nach einer Stunde des Ruhens, Streichelns und Küssen gingen wir kurz in ihren Whirlpool.
Sie machte uns noch Frühstück, danach ging ich dann nach Hause. Es war noch früh am Morgen, aber ich wußte, heut will ich keinen Sex mehr. Mir tat mein Schwanz noch bis zum nächsten Tag weh, aber es war ein absolut geiles Erlebnis.
Auf dem Heuboden
Diesen Sommertag damals werde ich sicherlich mein ganzes Leben nicht vergessen. Ich war gerade 16 geworden und hatte bis dato, bis auf meine Mutter, noch nie eine Frau nackt gesehen. Doch an diesem Tag sollte sich das ändern.
Es waren Sommerferien und die meisten meiner Freunde waren in den Urlaub gefahren. Wir sind eigentlich nie weggefahren, da meine Eltern Landwirte sind und den Hof zu bewirtschaften hatten.
So hatte ich viel Zeit und die vertrieb ich mir öfter damit, indem ich mich auf dem Heuboden selbst befriedigte. So auch an diesem Tage. Ich lag splitterfasernackt im Heu und massierte meinen Penis. Dabei stellte ich mir vor, wie es wohl ist, wenn man in eine Frau eindringt. Ich hatte mir den Abschnitt im Biologiebuch zwar mehrfach durchgelesen, aber konkrete Verstellungen hatte ich natürlich nicht.
Ich führte meine Hand zu meinen Eiern und begann diese zu kraulen. Mein Schwanz wurde härter und härter. Ich genoss das Gefühl, wenn die Erregung in mir aufstieg.
Als ich dieses Zögern nicht mehr aushalten konnte ergriff ich erneut meinen Prügel. Mehrfach zog ich mir die Vorhaut ganz weit zurück und ließ sie wieder zugleiten. Immer schneller wurden meine Bewegungen, bis schließlich der erlösende Höhepunkt sich ankündigte. Meine Gesäßmuskulatur spannte sich an, ein Kribbeln zog mir durch die Lendengegend und dann entlud ich mich auf meinen Bauch. Während des Orgasmus rieb ich laufend meinen Schwanz und hielt erst inne, als ich alles herausgepumpt hatte.
Nach kurzer Entspannung griff ich ins Heu und wischte mir mit einem Büschel das Sperma vom Bauch und aus meiner spärlichen Behaarung.
Plötzlich hörte ich neben mir ein Kichern. Ich schrak hoch und erblickte Tanja, das Mädchen vom Nachbarhof und Andrea, ihre beste Freundin. Beide hockten hinter einem Heuballen und beobachteten mich. Als sie bemerkten, dass sie entdeckt worden waren hörten sie sofort auf zu kichern.
Ich wurde knallrot und versuchte irgend etwas zu sagen. »Ähh, wie lange seid ihr eigentlich schon hier?« fragte ich verlegen.
»Lange genug.« entgegnete Tanja.
Sie war etwa genau so alt wie ich, hatte lange blonde Haare und sah hinreißend gut aus. Sie trug eine alte, kurz abgeschnittene Blue Jeans und ein ärmelloses Top, unter dem sich deutlich ihre kleine Brust abzeichnete.
»Dürfen wir mal schauen?« fragte Andrea verlegen, und bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte kamen die beiden Mädels aus ihrem Versteck heraus und knieten sich neben mich. Ich legte mich auf den Rücken und war so nervös, dass sich bei mir absolut nichts regte.
Fasziniert betrachteten die beiden meinen schlaffen Penis, wobei ihre Gesichter bis auf 30 Zentimeter an mein bestes Stück herangekommen waren.
Ich hörte die beiden tuscheln. »Fass du ihn an!«
»Meinst du?«
»Klar.«
Dann spürte ich, wie Andrea vorsichtig meinen schlaffen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, ihn aufrichtete und ihn schließlich wieder fallen ließ.
»Ich will auch mal.« flüsterte Tanja und ergriff ebenfalls mein Glied. Sie drückte ihn etwas und begann langsam die Vorhaut zurückzuziehen.
Als sie merkte, dass der Widerstand sich erhöhte, sah sie zu mir auf und fragte: »Tut das weh?« Ich sagte nichts, sondern schüttelte nur mit dem Kopf.
Sofort konzentrierte sie sich wieder auf mein besten Stück und zog die Vorhaut ganz zurück. Dann tastete ihre Hand nach meinem Hodensack. Ein Schauder durchlief mich und langsam wich der Schreck der langsam wiederkehrenden Erregung.
»Da!« hauchte Andrea, als sie bemerkte, dass mein Schwanz langsam begann sich aufzurichten. Sofort griff sie danach und drückte ihn, als wolle sie die Festigkeit prüfen.
»Du kannst ihn ruhig richtig umfassen.« sagte ich, als ich bemerkte, dass die Unsicherheit langsam der Erregung wich.
Daraufhin umklammerte sie meinen anschwellenden Schaft mit der ganzen Hand und fuhr mit dieser meinen Schwanz hoch und runter, so wie sie es eben bei mir gesehen hatte.
»Ist so richtig?« fragte sie.
»Ohh, ja. Genau so!« hauchte ich, schloss die Augen und genoss die Berührungen mit denen die beiden Mädchen mich überhäuften.
Langsam wurden die beiden sicherer. Tanja hatte nun meinen ganzen Sack in der Hand und spielte mit meinen Bällen und Andrea wichste meinen Schwanz.
»Warst du schon mal mit ‘nem Mädchen zusammen?« fragte Andrea.
»Nein.« antwortete ich wahrheitsgemäß. »Ihr denn?«
Beide schüttelten sie den Kopf.
»Lass mich auch noch mal.« sagte Tanja aufgeregt zu Andrea, welche ihr daraufhin bereitwillig meinen Schwanz überließ. »Mann, ist der hart.« sagte sie, als sie ihn in Empfang nahm. Dann zog sie die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und betrachtete meine angeschwollene purpurrosa Eichel.
Dann streckte sie die Zunge raus und leckte mir genau über die Spitze.
»Uhh!« fing ich sofort an laut zu stöhnen. So etwas hatte ich noch nie in meinem Leben gefühlt. Diese warme nasse Zunge, die mir über die Eichel leckt.
Gespannt beobachtete Andrea das Geschehen.
»Jetzt du.» sagte Tanja.
Sie wich ein Stück zurück, hielt die Vorhaut aber weiterhin weit nach hinten gezogen. Dann beugte sich Andrea über meinen Schwanz und leckte mir kurz über die Eichel.
»Länger.« sagte Tanja.
Diesmal ließ sie ihre Zunge einmal um meine Eichel kreisen, und nahm diese schließlich in den Mund und schloss ihre Lippen fest um deren Rand.
Dieses Gefühl war einfach wahnsinnig. Immer lauter fing ich an zu stöhnen. »Jaa.« Ich fing an, meinen Schwanz in ihrem Mund zu bewegen. Ihre Lippen rieben über den Rand meiner Eichel und trieben mich fast in den Wahnsinn.
»Jetzt du.« sagte Andrea, ließ von mir ab und Tanja setzte an gleicher Stelle fort.
Speichel lief mir den Schwanz hinunter und floss über Tanjas Hand, die sich bereits wieder in Bewegung gesetzt hatte und im gleichen Takt wie ihr Mund über meinen Schwanz glitt.
Das war eindeutig zuviel für einen 15jährigen Bengel wie mich. »Ich komme gleich.« stammelte ich und ich merkte, wie mir der Saft langsam hochstieg.
Für Tanja kam das alles ein wenig überraschend und ich schoss ihr die erste Eruption in den Mund. Sie erschrak, ließ das Sperma aus ihrem Mund laufen und beobachtete gespannt, wie der Rest meines Saftes aus meinem Schwanz geschleudert wurde.
Nachdem ich mich mit Heu gereinigt hatte, nahm ich all meinen Mut zusammen und meinte dann zu den Mädels: »Jetzt will ich aber auch was sehen!«
»Ich glaub, das ist nichts für mich, außerdem muss ich jetzt auch nach Hause.« sagte Tanja verlegen.
»Was ist mir dir?« fragte ich Andrea.
»Hmm… Ich weiß nicht recht.« entgegnete Andrea.
»Na ja. Bis Morgen! Tschüß.« sagte Tanja und ging die Treppe runter.
»Ciao!« verabschiedeten wir uns ebenfalls von Tanja.
Die Tatsache, dass Andrea nicht gleich mit abgehauen war, ließ mich hoffen. Sie saß ein wenig zusammengekauert da und überlegte, während ich sie fragend ansah.
»Ach, warum eigentlich nicht?« sagte sie und streifte sich langsam ihr T-Shirt über den Kopf und mein Blick fiel sofort auf ihre Möpse.
Sie waren schon etwas rundlicher als die von Tanja, aber sichtlich noch in der Entwicklung. Als sie das Oberteil zur Seite legte, bemerkte sie meinen Blick. Etwas verlegen sah sie nach unten und fuhr mit der Jeans fort. Dazu legte sie sich auf den Rücken, hob den Po an und streifte sich die Hose ab.
Obwohl ich gerade zwei mal abgespritzt hatte, schwoll mein Schwanz bei diesem Anblick sofort wieder an. Dann hob sie abermals den Po hoch und zog sich schließlich noch den Slip aus. So lag sie nun etwas verkrampft vor mir auf dem Rücken.
»Und nun?« fragte sie.
»Wart’s ab.«
Dann fasste ich mir ein Herz und tastete mich mit etwas zittriger Hand zu ihrem Brustkorb. Ganz vorsichtig umfasste ich ihre rechte Brust und drückte leicht zu. Ich war total aufgeregt, so unbeschreiblich war dieses Gefühl. Ich begann nun ihren Busen leicht zu massieren, wechselte dann zu Linken und umfasste schließlich beide Möpse mit meinen Händen. Andrea entspannte sich langsam und genoss meine Berührungen. Ganz langsam ließ ich meine Hände über ihre Wölbungen streichen und beobachtete, wie sich ihre Warzenhöfe verschrumpelten und ihre Nippel sich aufstellten. Ich ergriff diese und rieb sie leicht zwischen Daumen und Zeigefinger.
Andrea gab ein leises Stöhnen von sich. Dann beugte ich mich vor und leckte ihr über die steifen Nippel. »Hmmmm.« hauchte sie.
Schließlich ergriff sie meine Hand, legte sie sich auf den Bauch und führte sie langsam abwärts. Ich fühlte ihren flachen Bauch unter meinen Fingern hergleiten. Immer tiefer fuhr ich mit meiner Hand, bis ich schließlich den Ansatz ihrer Schambehaarung ertastete. Ich fuhr immer weiter um diesen Hügel herum, bis ich endlich am Ziel war. Erst ertastete ich mit meinem Mittelfinger nur eine kleine Vertiefung, doch als ich weiter vordrang, spürte ich diese warme Feuchte. Ich ließ meinen Mittelfinger durch ihre Spalte gleiten, bis ich den Eingang zu ihrem Loch erreichte. Hier war es jetzt richtig nass und glitschig. Ich bewegte den Finger mehrmals hin- und her und drang dann mit der Fingerkuppe in sie ein.
Wieder fing sie leicht an zu stöhnen. Ich verstärkte den Druck auf meinen Finger und versuchte tiefer in sie einzudringen.
»Au.«
»Hab ich dir weh getan?« fragte ich.
»Schon gut.« sagte sie und ergriff abermals meine Hand. Sie führte meinen Mittelfinger auf ihren Kitzler. »Hier ist es besonders schön.« sagte sie. Ich übte etwas Druck aus und umkreiste diesen kleinen harten Nippel. »Oh ja.«, flüsterte sie, »Genau da.«
Ich konzentrierte mich nun ganz auf diese Region und massierte ihren Kitzler mit schnellen Fingerbewegungen.
Andrea schien das sehr zu erregen. Sie hob und senkte das Becken und ihr Stöhnen wurde nun auch immer lauter. Als ihre Spalte an dieser Stelle durch das Reiben leicht trocken wurde, fuhr ich ihr noch mal mit drei Fingern übers Loch und strich ihr etwas von dem austretenden Schleim durch die Spalte.
Nachdem mich die Beiden eben so mit dem Mund erregt hatten, dachte ich darüber nach, wie es wohl ist, sie ebenfalls mit der Zunge zu verwöhnen und bekam von diesem Gedanken sofort Herzrasen. Ich entschied, dass die Gelegenheit das herauszufinden, sicher nicht so bald wiederkehren würde, also fasste ich mir ein Herz, stand auf und ließ mich zwischen ihren Beinen nieder. Ich führte meine Hände zu den leicht behaarten Schamlippen, zog diese auseinander und betrachtete das rosa Fleisch in der Mitte
»Mach schon.« sagte sie mit erregter Stimme.
Also beugte ich mich über sie und begann ihre Möse zu lecken. Es schmeckte leicht säuerlich, aber nicht unangenehm. In Wirklichkeit machten mich dieser Geschmack und dieser Geruch ungeheuer an. Dadurch zusätzlich angespornt tanzte meine Zunge nun schnell über ihren Kitzler.
»Jaa.« rief sie kurz, dann bäumte sich ihr ganzer Körper auf und fiel darauf gleich wieder in sich zusammen.
Nachdem sie eine Weile so lag, sprang sie plötzlich auf, packte ihre Klamotten, zog sich eilig an und kletterte die Leiter herunter.
»Ich muss los! Ich muss nach Hause! Tschüß!« rief sie, als sie schon fast wieder unten war.
»Warte doch mal!« rief ich ihr hinterher, doch sie drehte sich nicht mehr um.
Ich setzte mich ins Heu und versuchte zu begreifen, was da gerade geschehen war. Ich war noch so aufgewühlt von diesen Erlebnissen, dass ich mir noch einen runterholte, um die Erregung abzubauen.
Als abends das Telefon bei uns klingelte, nahm ich den Anruf sofort entgegen. »Hallo?« sagte ich.
»Hi, hier ist Andrea.«
»Das ist für mich, Mama.« sagte ich zu meiner Mutter, die fragend auf den Flur schaute. Daraufhin verschwand sie wieder im Wohnzimmer.
»Ich wollte mich nur entschuldigen, dass ich vorhin so einfach abgehauen bin.«, fuhr sie fort, »Aber ich war so aufgewühlt und wusste gar nicht, was ich machen sollte.«
»Ich war auch ganz durcheinander.« sagte ich.
»Ich wollte auch nur fragen, ob du morgen schon was vor hast?« Sofort bekam ich feuchte Hände und mein Herz fing an heftig zu klopfen.
»Nein, nein.«, stammelte ich, »Ich hab noch nichts vor.«
»Ich dachte, wir könnten uns noch mal treffen.« schlug sie vor.
»Ja klar.« sagte ich.
Dann verabredeten wir uns für 15 Uhr bei mir auf dem Heuboden.
Am nächsten Tag stand ich total neben mir. Ich konnte mich auf nichts mehr konzentrieren. Unentwegt hingen meine Gedanken bei dem kommenden Treffen und an den gestrigen Ereignissen. Schon um 14 Uhr kletterte ich ungeduldig auf den Heuboden und wartete auf unser Treffen.
So gegen 14:50 kam dann Andrea die Leiter hoch und zu meiner Überraschung war Tanja wieder mit dabei.
»Ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass Tanja noch mal mitgekommen ist.«
»Natürlich nicht.« antwortete ich.
Dann trat Andrea vor mich und sagte: »Das war toll gestern.«
Sie drückte ihre Lippen auf meinen Mund. Sofort schnellte sie mit ihrer Zunge vor und drang in meine Mundhöhle ein. Ich schlang meine Arme um sie und erwiderte den Kuss. Ihre Hände strichen über meinen Rücken und landeten schließlich auf meinem Hintern.
Dann setzten wir uns ins Heu und Andrea sagte: »Ich hab Tanja von uns gestern erzählt. Und… nun… sie würde das auch gerne mal ausprobieren, aber sie traut sich nicht so richtig.«
Unsere Blicke schweiften zu Tanja, die etwas errötet auf den Boden schaute.
»Jetzt mach schon!« flüsterte Andrea Tanja in scharfen Ton zu.
Dann fasste Tanja ihr T-Shirt und streifte es sich über den Kopf.
Mir war die Situation etwas unangenehm und um sie etwas aufzulockern sagte ich: »Du musst dich gar nicht genieren, du siehst toll aus!«
»Ehrlich?«
»Sicher.«
Dann drehte ich mich zu ihr und half ihr beim weiteren Ausziehen. Sie lag auf dem Rücken und drückte ihr Becken in die Höhe, während ich ihre Leggins am Bund fasste und sie samt Slip abstreifte. Ein heißes Kribbeln durchlief mich, als meine Blicke ihren Venushügel fixierten. Sie war um die Hüften um einiges weiblicher gebaut als Andrea. Sie hatte ein runderes, breiteres Becken und auch die Schambehaarung war um einiges dichter als bei ihrer Freundin.
Als sie schließlich völlig entkleidet vor mir lag, verschränkte sie die Hände hinter dem Kopf und sah etwas fragend zu ihrer Freundin rüber. Auch ich drehte mich um und sah, dass auch Andrea sich bereits ausgezogen hatte.
»Jetzt du.« sagte sie zu mir.
Darauf hin stand ich auf und zog mir das T-Shirt über den Kopf. Die ganze Zeit schaute ich zu den beiden nackten Mädels, die da vor mir im Heu lagen. Andrea lag leicht seitlich neben Tanja und hatte ein Bein aufgestellt. Deutlich konnte ich ihre Spalte erkennen, die durch das lichte Schamhaar schaute.
Dann öffnete ich meinen Jeansknopf und den Reißverschluss. Gierig beobachteten mich die Beiden. Als ich mir die Hose über die Hüften streifte schnellte mein steifer Schwanz nach oben, was von den Mädels mit großen Augen quittiert worden ist. Völlig nackt kniete ich mich neben Tanja und umfasste mit zittriger Hand ihre zarte Brust. Andrea lag daneben und beobachtete mich. Ich streichelte Tanja am ganzen Körper, was sie mehr und mehr entspannte. Immer als ich ihr über den Bauch streichelte, war ich in Versuchung, ihr sofort an die Muschi zu fassen, aber ich wollte, das sie erst einmal ein wenig auftaut. Doch als sie, während ich gerade den Rand ihrer Schambehaarung abfuhr, die Beine spreizte, steuerte ich mit der Hand Richtung Möse und fühlte schließlich das weiche Fleisch unter meinen Fingern. Mein Mittelfinger suchte sofort nach ihrem Kitzler. Als ich ihn dann berührte, quittierte das Tanja mit einem wohligen Stöhnen. Ich massierte diese kleine Knospe und beobachtete Tanjas Reaktionen. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete schwer. Dazu kreiste sie mit dem Becken und spreizte die Beine so weit sie konnte.
Dann erhob ich mich, kniete mich zwischen ihre Schenkel und begann sofort ihre Muschi zu lecken. Anfangs hatte ich nur Haare im Mund, dann nahm ich meine Hände zu Hilfe und zog ihre Schamlippen auseinander. Als dann meine Zunge um ihren Kitzler tanzte fing Tanja laut an zu stöhnen und feuerte mich an.
»Ja, ja,, mach weiter. Uhh.«
Immer wieder fuhr ich ihr längs durch die Furche und schleckte ihren Saft. Plötzlich spürte ich Andrea, die hinter mir kniete und mir ihre großen Möpse gegen meinen Hintern drückte. Dann umfasste sie mich und ergriff meinen harten Prügel.
»Mach weiter! Ich bin gleich soweit!« beschwerte sich Tanja, nachdem ich kurz inne hielt, also leckte ich mit Volldampf weiter. »Jaa!« Ihr Becken hob und senkte sich sehr schnell »Jaaa. Ich komm jetzt! Ahhh!!« Als ihr Orgasmus vorbei war, ließ auch Andrea von mir ab und drehte mich auf den Rücken.
»Das ist übrigens nicht der einzige Grund, warum wir heute noch mal gekommen sind.« sagte Andrea.
Ich sah sie fragend an. »Wie?«
»Wir möchten, dass du uns entjungferst.«
Etwas überrascht schaute ich die beiden an, doch bevor ich auch nur irgend etwas sagen konnte, holte Andrea ein Kondom aus ihrer Jeans. Dann öffnete die Verpackung, zog meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück und legte mir das Kondom auf die Eichel. Mit etwas Mühe gelang ihr es schließlich das Kondom über meinen Ständer zu ziehen.
Ich war so verdutzt, dass ich kein einziges Wort über die Lippen brachte. Dann kniete sie sich über mich, ergriff meinen Riemen und setzte sich ihn auf ihr Loch. Vorsichtig kreiste sie mit ihrem Becken und drückte sich mir entgegen, dann ließ sie sich mit einem Ruck fallen und mein Schwanz verschwand ganz in ihrer nassen Möse. Andrea verzog schmerzverzehrt das Gesicht und verharrte in dieser Stellung, bis der Schmerz nachließ.
Als sich ihr Gesicht wieder entspannte, begann sie langsam ihr Becken zu bewegen. Ich hob den Kopf, um das Schauspiel genau beobachten zu können. Ihre Schamlippen waren weit auseinander gedehnt und mein Schwanz fuhr mittenrein. Bei jedem Stoß ließ sie sich etwas tiefer hinab und ich drang immer tiefer in sie ein. Das Gummi wurde von einer nassen Schleimschicht überzogen und rutschte nun mit Leichtigkeit in ihre enge Möse.
»Das ist total aufregend.« sagte ich.
»Schhhhh.« sagte sie, legte sich den Finger auf die Lippen und beugte sich zu mir herunter um mich leidenschaftlich zu küssen.
Ich spürte ihre weichen Möpse auf meinem Oberkörper. Ich schlang meine Arme um sie und drückte sie an mich. Mit dem Oberkörper auf mir liegend hob sie nun ihr Becken langsam an und ließ es zügig wieder heruntergleiten. Ich legte ihr meine Hände auf den Arsch und vollzog die gleichen Bewegungen. Als ich nur noch mit der Eichel in ihr war, tastete ich mit meiner Hand nach ihrer Möse. Ich fuhr über die gedehnten Schamlippen, berührte dabei kurz meinen Schwanz und erreichte danach ihren Kitzler, den ich sofort zu bearbeiten begann. Doch weit bin ich nicht gekommen, denn kaum hatte ich ihren Nippel erreicht, fing sie wie wild an zu stoßen. Ganz schnell trieb sie sich nun meinen Prügel ins Loch. Immer wieder knallte sie mit ihrem ganzen Gewicht auf mich nieder und stöhnte laut im Rhythmus dazu.
Ich umfasste ihre wippenden Titten, die mit einem dünnen Schweißfilm überzogen waren und knetete sie im Takt zu ihren Stößen.
»Ich bin gleich soweit.« hauchte sie.
»Mit kommt’s auch gleich.«
Dann wurde sie noch schneller und plötzlich merkte ich, wie sich ihre Möse ruckartig zusammenzog und ich spürte, wie sich meine Eier verkrampften und mir der Saft hochstieg.
»AAHHHHHH!!« schrie sie laut ihren Orgasmus heraus und dann explodierte ich in ihr.
Auch ich schrie und drückte mein Becken hoch und drückte meinen Schwanz noch mal bis zum Anschlag in ihre zuckende Möse. So verharrten wir einige Sekunden, bis ich meinen ganzen Saft in sie gepumpt hatte.
Dann fiel sie schlapp über mir zusammen. Ich nahm sie in die Arme und so blieben wir dann eine Weile liegen.
»Das war toll!« hauchte sie mir ins Ohr.
Schließlich erhob sie sich von mir und mein halbsteifer Schwanz fluppte aus ihrem Loch. Andrea zog vorsichtig das leicht blutige Gummi ab und warf es zur Seite. Dann nahm sie meinen Riemen in den Mund und leckte ihn sauber, wobei er gar nicht erst erschlaffte, sondern sich gleich wieder zu seiner vollen Größe aufrichtete.
»Jetzt du, Tanja.« wandte sie sich an ihre Freundin, die die ganze Zeit etwas abseits gesessen und das Schauspiel beobachtet hat.
Darauf hin öffnete sie noch eine Kondompackung und rollte mir erneut ein Gummi über den Schwanz.
Tanja legte sich derweil auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich kniete mich dazwischen und ging dann in Liegestütz über sie.
Andrea verhielt sich allerdings nicht so passiv wie Tanja eben, sondern sie hockte sich neben und beobachtete das Geschehen ganz genau. Tanja warf ihrer Freundin noch einen fragenden Blick zu, aber diese zwinkerte ihr nur zu.
Dann versuchte ich mit meiner Schwanzspitze in sie einzudringen, was mir aber nicht auf Anhieb gelang. Ich verstärkte den Druck, aber er wollte nicht so richtig fluppen. Erst als Tanja mit ihren Händen zu Hilfe kam und meine Eichel richtig positionierte, konnte ich langsam in sie eindringen.
Auch sie verkrampfte leicht, als ich ihr Jungfernhäutchen durchstieß. Ich war etwas unsicher und verharrte einen Augenblick in dieser Position. Dann begann ich wieder zu drücken und meine Schwanz glitt tiefer und tiefer in ihre Möse, bis ich schließlich ganz in sie eingedrungen war. Das Beobachten schien sie allerdings nicht so kalt gelassen zu haben, wie es anfangs den Anschein erweckte, denn sie war schon derart feucht, dass mein Prügel trotz der Enge mühelos in ihr verschwand.
Ich verharrte einen Augenblick in dieser Situation und drückte meinen Unterleib ganz fest gegen ihren. Sie erwiderte den Druck und wir genossen unsere Vereinigung. Langsam fing ich an, mich ganz vorsichtig in ihr zu bewegen. Ganz vorsichtig zog ich meinen Pint aus ihrer Möse, bis nur noch meine Eichel in ihr war, um ihn dann gleich wieder hineinzustoßen. So verfielen wir dann in einen gleichmäßigen Rhythmus.
Tanja war genau das Gegenteil von Andrea. Während Andrea aktiv mitmischte und laut dazu stöhnte, verhielt sich Tanja eher passiv. Sie hatte die Augen geschlossen und den Kopf zur Seite gedreht. Dennoch konnte ich deutlich ihre Erregung erkennen. Sie atmete tief und schnell. Sie hatte die Hände um meine Handgelenke gelegt und empfing meine Stöße.
Ein stechender Schmerz durchfuhr mich plötzlich, als sie mir in den Unterarm biss. Sie kniff die Augen zusammen und drückte ihr Becken in die Höhe. Ich erwiderte ihren Druck und spürte die Kontraktionen ihrer Möse, die den ganzen Orgasmus anhielten. Dies erregte mich derart, dass auch ich meinen Höhepunkt nicht mehr aufhalten konnte. »Ich komme jetzt!« hauchte ich noch, dann stieg mir auch schon der Saft hoch und ich explodierte in ihrer pulsierenden Fotze.
Langsam entspannten wir uns wieder und ließen uns ins Heu fallen.
Ruhig, entspannt und befriedigt lagen wir alle noch eine ganze Weile bei uns auf dem Heuboden und kuschelten uns aneinander.
Geiler kann wohl ein ‘Erstes Mal’ nicht sein.
Auf der Wiese
Endlich Wochenende! Sie dachte schon, die Woche würde diesmal gar nicht enden wollen. Sie wollte nur noch eins, sich ausruhen, entspannen und Spaß haben. Sie überlegte lange hin und her, was sie wohl unternehmen könnte, aber es fiel ihr einfach nichts ein, als es auf einmal klingelte und sie aus ihren Gedanken gerissen wurde.
Es war ihr Nachbar, er war wirklich ein gut aussehender junger Mann, schon oft hatte sie von ihm geträumt und es waren wirklich tolle Träume. Eigentlich verstanden sich die beiden prima, aber zu mehr hatte es bisher nicht gereicht. Und nun stand er vor ihr mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht und fragte sie, ob sie nicht einwenig Zucker für ihn hätte. Zucker?
‘Ich denke hier an seinen geilen Körper und er fragt mich nach Zucker!’ Diese Gedanken huschten ihr durch den Kopf.
»Ja, ja… Natürlich habe ich Zucker!« stammelte sie verlegen hervor, als hätte er sie bei etwas verbotenen erwischt. »Komm… Komm doch ein bisschen rein!«
Sie glaubte selbst nicht, was sie da sagte. Aber sie hatte die Worte schon ausgesprochen, bevor sie überhaupt darüber nachgedacht hatte. Und das beste war, er nahm die Einladung an und trat mit leuchtenden blauen Augen in den Flur hinein.
Was sollte sie jetzt mit ihm anfangen? Und da sie darauf noch keine Antwort wusste, ging sie erst mal in die Küche, um den Zucker zu holen, während sie ihn in das Wohnzimmer schickte. Als sie das Zimmer betrat, hatte er es sich schon auf der Couch bequem gemacht.
»Hier ist der Zucker!« sagte sie mit belegter Stimme…
»Oh ja, danke schön. Ich werde mich demnächst mal wieder revanchieren dafür!« Er lächelte sie an.
Dann setze sie sich ihm gegenüber auf den großen Sessel. Tausende von Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Was sollte sie jetzt nur erzählen? Was würde er wohl von ihr denken? Ob er es ihr wohl ansah, wie toll sie ihn fand?
Die Röte stieg ihr ins Gesicht und es wurde ihr ganz heiß. Dann auf einmal traten ihr die Worte wie von selbst über die Lippen. Sie erzählte ihm, dass sie am nächsten Tag was unternehmen wollte, aber sie wüsste nicht was, wohin und mit wem.
Und da hatte er die großartige Idee, einen kleinen Fahrradausflug zu machen. Und er wollte mit ihr fahren. Ja, er wollte mit ihr alleine Fahrrad fahren. Sie konnte es kaum glauben. Na klar fand sie das eine großartige Idee und war sofort Feuer und Flamme, und so verabredeten sie sich für den nächsten Morgen um neun.
Abends lag sie im Bett und sie war aufgeregt wie ein kleines Kind und konnte lange Zeit nicht einschlafen. Der Wecker riss sie aus ihren schönsten Träumen, aber sogleich sprang sie aus dem Bett, denn heute hatte sie was ganz besonderes vor, und das ließ sie sofort auf Hochtouren laufen.
Sie frühstückte und machte sich für den Ausflug fertig. Ständig wanderte ihr Blick zur Uhr und dann endlich zeigte sie neun und schon klingelte es an der Tür. Sie sprang regelrecht auf, schnappte sich ihre Sachen und riss sie auf.
»So, ich bin fertig! Kann’s los gehen?« Sie war wie berauscht.
Sie blickte wie verzaubert in sein zartes und dennoch männliches Gesicht, in seine wunderschönen Augen, aber sie hielt seinen Blick nur kurz stand, dann sah sie an ihm vorbei und stammelte »Also los geht’s!« hervor.
Sie gingen in den Keller, wo die Fahrräder standen. Sie waren gerade dabei ihr Fahrrad aufzuschließen, da brannte die Glühbirne durch und beide standen im Dunkeln. Sie allein mit ihm im Dunkeln, wie aufregend, dachte sie und suchte ängstlich nach seiner Hand, obwohl sie wirklich keine Angst hatte, aber so hatte sie einen Grund gefunden, ihn einmal berühren zu können und er war natürlich auch sofort bereit, sie in den Arm nehmend, aus dem Keller zu führen. Oh ja das war ein tolles Gefühl und sie wünschte sich der Kellergang wäre noch etwas länger. Er führte sie raus ans Licht und verschwand noch mal, um die Fahrräder zu holen.
Und dann ging es endlich los. Nach ein paar Minuten waren sie aus der Stadt hinaus und die frische Luft der Felder und Wiesen verdrängte den stickigen Geruch der Autos. Sie atmete tief ein.
Sie radelte vorneweg und genoss es wie immer, wenn sie Fahrrad fuhr sehr, wie der Sattel ihre empfindlichste Stelle sanft massierte und schon wenige Minuten später war ihr ganzer Unterleib wie elektrisiert, ihr kleiner Berg zwischen ihren feuchten Lippen war schon ganz hart und zuckte wie wild, wenn sie ihren süßen Po auf dem Sattel hin und herbewegte.
Manchmal konnte sie es sich noch nicht einmal mehr unterdrücken, kurz und leise aufzustöhnen. Sie spürte wie sie gleich die Kontrolle über sich verlieren würde, und sie wollte es ja auch so gern. Aber was würde Dirk wohl dazu sagen, wenn sie auf einmal laut aufstöhnen würde, sich ihr Körper lustvoll aufbäumte?
Aber egal wie sehr sie sich bemühte ihren Orgasmus hinauszuzögern, es half alles nichts. Sie spürte wie ihre geile Muschi anfing zu kribbeln, als würde eine ganze Ameisenarmee über sie hinwegkrabbeln auf einen einzigen Punkt zu. Ihr Atem wurde immer heftiger, es wurde ihr schon richtig schwindelig im Kopf, aber sie radelte weiter, rieb sich ihren heißen Knopf immer härter an dem Leder des Sitzes. Ihr Höschen war schon ganz nass und wenn sie absteigen würde, würde sie bestimmt einen Riesenfleck auf ihm hinterlassen. Aber das war ihr egal.
Sie fuhr wie in Trance, sie konnte sich nur noch auf eins konzentrieren, dieses wahnsinnige Vibrieren. Als sie dann schließlich auf eine tolle Holperstraße fuhren, war es um sie geschehen, sie ließ ihren Gefühlen freien Lauf und alle schienen nur das eine Ziel zu haben, sie erklommen die Spitze des kleinen Berges um dort zu explodieren. Ihr Körper erbebte und ein kurzer Freudenschrei entfuhr ihrem Mund, aber sie biss sich sofort auf die Unterlippe und atmete heftig ein und aus und für einen Moment lang schloss sie die Augen.
»Pass auf!«
Diese Worte rissen sie aus ihrer Traumwelt heraus. Fast wär sie gegen einen Baum gefahren. Besorgt kam er neben sie geradelt und erkundigte sich, ob es ihr etwa nicht gut gehen würde und ob sie mal Pause machen wollten.
Ja eine Pause, das konnte sie jetzt wirklich gut gebrauchen und so fuhren sie den nächsten Waldweg hinein. Schon kurz darauf sahen sie rechts von sich eine wunderschöne Wiese mit hohem Gras, in dem es sich sicher gut verstecken ließ. Sie hielten an und stiegen ab.
Allerdings wartete sie den richtigen Zeitpunkt ab, damit er ihre Riesenpfütze nicht bemerkte. Schnell griff sie in ihre Jackentasche und holte ein Taschentuch heraus um die Beweise ihrer Geilheit zu entfernen, die sie dort hinterlassen hatte. Dann ging sie zu ihm, bei jedem Schritt zuckte ihr kleiner Berg zusammen und ihr Höschen war so nass, das es schon fast schmatzte beim Laufen.
Sie musste sich wohl etwas trockenlegen und so verschwand sie erst mal kurz im Wald gegenüber. Sie zog ihre Hose hinunter, die an der gewissen Stelle ganz glitschig war und ihre heiße geile Muschi war triefend nass, der geile Geruch stieg ihr die Nase und sie dachte sich, was er wohl denken würde, wenn er bemerkte wie heiß, feucht und duftig sie war. Mit einem Taschentuch begann sie sich ihren Saft, der wie in Strömen aus ihr floss, abzuwischen, und jedes Mal wenn sie an ihrem empfindlichsten Punkt aneckte, zuckte ihr Körper lustvoll zusammen, dass sie fast ohnmächtig wurde.
Dann ging sie wieder zu ihm hinüber. Er hatte eine Decke in das Gras gelegt und etwas zu essen ausgepackt. Er saß schon da und trank einen Becher Eistee, eine willkommene Abkühlung, denn es wurde nun schon wieder ganz schön warm. Er sah sie an und grinste bis über beide Ohren und sie fragte sich natürlich gleich, ob er wohl etwas mitbekommen hatte?
Sie setzte sich neben ihn und nahm sich ein Hörnchen während Dirk ihr auch ein Becher Eistee einschenkte.
Sie waren sich so nah, und ihr wurde bei dem Gedanken, was sie jetzt alles machen könnten, schon wieder ganz heiß.
Wie zufällig berührte sie seine Hand, seinen Arm und sie wurde immer erregter, am liebsten wäre sie auf der Stelle über ihn hergefallen, aber was würde er wohl dazu sagen?
Sie hielt es nicht mehr aus, sie musste es wissen. Sie sah ihn an, in einer ganz besonderen Weise, die er nicht missverstehen konnte. Langsam drehte er seinen Blick zu ihr und ihre Blicke trafen sich, er bemerkte dieses Funkeln in ihren Augen, dachten beide dasselbe?
Es gab nur eine Möglichkeit es herauszufinden und so schickte er seine Hand auf die Reise, zärtlich berührte er ihr Gesicht und sie blieb sitzen, wehrte sich nicht und so machte er weiter. Sie war wie von Sinnen, seine Berührung verzauberte sie und endlich gingen all ihre Träume in Erfüllung.
Ihr wurde auf einmal so warm und kleine Schweißperlen traten ihr auf die Stirn, so entschied sie sich ihre Jacke auszuziehen. Der Wind wehte durch den dünnen Stoff ihrer Bluse und so fühlte sie sich auch gleich wieder wohler.
Sofort wanderten seine Finger begierig zu den Knöpfen ihrer Bluse, die sie dann geschickt öffneten. Sie wehrte sich nicht, nein sie genoss es, bei jedem Knopf lief ein kleiner Schauer über ihren Rücken, in der Vorahnung, was wohl gleich als nächstes passieren würde. Ihr Herz schlug wie wild, sie war aufgeregt wie ein kleines Kind auf den Weihnachtsmann, sie konnte den Augenblick, in dem er zum ersten Mal ihre zarten Knospen küsste, kaum noch erwarten.
Langsam glitt die Bluse von ihren Schultern und ihre wunderschönen, wohlgeformten Brüste wurden von der Sonne verwöhnt, nur noch der zarte Stoff ihres BHs verbarg ihre ganze Pracht, aber mit flinken Fingern streifte er sacht die Träger hinunter und schon hüpften sie ihm keck entgegen. Ihre Knospen schrien nur so nach einem zärtlichen Kuss.
Wie gebannt sah er auf ihre warmen, weichen Brüste, er konnte sich gar nicht satt sehen an ihnen, und merklich begann sich seine Hose zu füllen, seine Hände hatten jetzt nur noch ein Ziel und diesem strebten sie auch begierig entgegen. Es war so ein tolles Gefühl, kaum zu beschreiben, sacht begann er sie zu massieren und ihre Knospen richteten sich hart und fest auf.
Er küsste sie, ganz zart und ließ seine Lippen immer tiefer wandern zu ihren geilen Brüsten. Sie konnte es kaum glauben, träumte sie all das nur, oder war es diesmal die Wirklichkeit und sie kniff sich mit den Fingernägeln ins eigene Fleisch, sie spürte den Schmerz, ja es war wahr, kein Traum. Seine Küsse wanderten immer tiefer und sie glaubte, sie würde jedem Moment wieder explodieren.
Er war so zärtlich und sie konnte sich kaum noch halten. So ließ sie sich einfach nach hinten auf die Decke fallen. Sie sah in das Blau des Himmels, sah die Vögel da oben ihre Kreise ziehen und dieses wunderbare Kribbeln auf ihrer Haut.
Als seine Lippen ihre harten Knospen umschlossen, zuckte ihr ganzer Körper zusammen, denn so erregt und empfindlich waren sie noch nie zuvor gewesen. Bei jeder weiteren Berührung floss eine Welle über ihren Körper nach unten zu ihrem geilsten Punkt, und eine wohlige Wärme machte sich dort breit. Sie spürte wie ihr kleiner Berg wieder anschwoll und ihr geiler Saft zu laufen begann, wie er in einem warmen Strom an ihr herunterfloss.
Ihr Körper bäumte sich auf und leise Seufzer drangen aus ihrem Mund. Voller Begierde saugte er an ihr und vergrub sein Gesicht in diese Wonne, um dann auf einmal von ihr zu lassen.
Erschrocken öffnete sie wieder die Augen und blinzelte gegen das Licht, aber er hatte sich nur aufgerichtet und zog sein T-Shirt aus. Mit bewundernden Blicken genoss sie den Anblick seines durchtrainierten Oberkörpers, aber sie konnte auch die Wölbung etwas tiefer erkennen, die den Reißverschluss jeden Moment zu sprengen drohte.
Er wollte sich gerade wieder neben sie legen, als sie ihm leise zuraunte: »Und den Armen willst du da drin ersticken lassen?«
Erstaunt über ihre Offenheit sah er sie sekundenlang an, denn das hätte er ihr nie zugetraut. Seine kleine, schüchterne Nachbarin war also eine liebestolle, geile Frau, die sehr wohl wusste, was sie wollte.
Er stand auf und warf dabei einen Schatten auf ihr Gesicht. Langsam öffnete er Knopf für Knopf seiner Hose, die er dann gekonnt herunterstreifte. Er stand nur noch mit einem knappen Slip bekleidet vor ihr.
Sie richtete sich auf und kniete sich vor ihm hin, streichelte die Wölbung in seinem Slip. Langsam glitten ihre zarten Finger hinein und sie spürte seine pralle Männlichkeit, um sie dann aus ihrer Enge zu befreien. Wie eine Lanze reckte er sich ihr entgegen und sie konnte ihm nicht widerstehen.
Erst ganz zärtlich begannen ihre Hände seinen Zauberstab zu verwöhnen. Sie umfasste seine Eichel und rieb sacht seine Vorhaut hin und her und genoss es dabei zu sehen, wie sein Körper bei jeder Bewegung zuckte. Immer fester und schneller rieb sie ihm und man sah die Anspannung in seinem Gesicht, die immer größer wurde. Sie schob die Vorhaut ganz zurück und ihre Lippen umschlossen ihn. Ihre Zunge begann ein heißes Spiel, ein geiles Stöhnen entrann seinen Lippen und sein Blick senkte sich zu ihr, er wurde fast ohnmächtig vor lauter Glück und sie saugte und leckte immer heftiger an ihm, ja sie saugte seinen geilen Liebessaft regelrecht aus ihm heraus.
Schon spürte er dieses wahnsinnige Kribbeln in seinen Glöckchen, die sich immer mehr an ihn heranzogen, um dann fast ganz in ihm zu verschwinden. Er spürte wie der Saft in seinem Liebeszepter immer höher stieg und unaufhaltsam zur Spitze drängte. Sie saugte und saugte und er bekam kaum noch Luft, die Welt schien jedem Moment in einem Feuerwerk unterzugehen und er ließ sich auf dieser Welle treiben, immer weiter zu dem Ort vollkommener Entspanntheit.
Er wurde fast wahnsinnig, und er schrie seine Erleichterung nur so aus sich heraus, als er sich mit voller Wucht entlud und ihr die ganze Ladung in den Mund schoss. Sein Atem war schwer, sein ganzer Körper bebte und zuckte als sie begann ihn leerzusaugen, verlor er fast die Besinnung und ließ sich ins Gras fallen. Da lag er nun vollkommen fertig, aber er fühlte sich auch so gut, wie noch nie in seinem Leben.
Dann hockte sich plötzlich jemand auf ihn und er sah in ihr Gesicht. Sein Saft lief ihr an den Mundwinkeln herunter und mit einem verschmitzten Lächeln sah sie ihn an.
»Na, hat’s dir gefallen?«
Dirk brachte kein Wort hervor, so trocken war seine Kehle. Aber sie wusste auch so, dass es ihm mehr als nur gefallen hatte.
Plötzlich richtete er sich auf und warf sie zu Boden. Er trank einen Schluck und sagte dann mit gebieterischer Stimme: »Jetzt bist du dran!!«
Aus seiner Tasche holte er eine Augenbinde hervor. Zuerst war sie erschrocken, aber sie war viel zu erregt und viel zu geil um länger drüber nachzudenken und ließ ihn gewähren. Sofort wurde es finsterste Nacht um sie herum, sie konnte nichts mehr sehen, sie war ihm vollkommen ausgeliefert. Aber genau das machte sie noch viel, viel geiler als sie ohnehin schon war.
Dann spürt sie wie er ihr etwas kühles und hartes um die Handgelenke legte, es waren Handschellen, nein, das konnte sie nicht glauben. Was hatte nur vor mit ihr?
Sie wollte am liebsten schreien, aber sie hörte ihn sagen: »Keine Angst, ich werde dir nicht weh tun!«
Die Worte blieben ihr in der Kehle stecken und sie versuchte sich wieder etwas zu entspannen. Jetzt wo er anscheinend mit den Vorbereitungen fertig war, zog er ihr langsam die Hose herunter und er sah das kräuselige Dreieck, was ihn sofort anlachte. Da lag sie nun vor ihm, vollkommen nackt, so wie Gott sie schuf. Er merkte wie bei diesem Anblick in sein Liebeszepter wieder neues Leben trat.
Seine Hände strichen sacht über ihre Haut, nur mit den Fingerspitzen streichelte er über ihre Brüste, ihren Bauch immer tiefer. Mit seinen Händen spreizte er leicht ihre Beine und sah auf die feuchten in der Sonne schimmernden Lippen. Er nahm ihr Bein und hob es über seinen Kopf hinweg, um es neben sich wieder hinzulegen. Nun saß er genau zwischen ihren Beinen und ihre bloße Geilheit lachte ihn an. Sachte strich er über die Innenseiten ihrer weichen Schenkel.
Und während eine Hand weiter streichelte, wanderte die andere zu ihren vor Lust geschwollenen Lippen. Er spreizte noch weiter ihre Beine und schon gaben sie ihn den Blick auf die kleinen Lippen frei. Ihr kleiner Lustberg war schon ganz rot und mit Blut vollgepumpt und er ähnelte einem Zauberstab nur viel, viel kleiner.
Er erkundete jeden Zentimeter ihrer geilen Muschi, sah wie ihr Saft aus ihr herauslief. Sacht strich er über ihre Spalte und freute sich, als auch sie zuckte und ihr ganzer Körper zu beben begann. Mit der einen Hand öffnete er sanft ihre Lippen und schob ihr dann einen Finger in ihre triefende Liebesgrotte.
»Ahhhhh!« entrann es ihren Lippen, und sie glaubte auf Wolken zu schweben.
Ihr ganzer Unterleib war wie elektrisiert und wollte sich nur noch entladen in einem supergeilen Orgasmus, und sie drückte ihm ihr Becken entgegen und sie konnte sich nichts geileres vorstellen, als von seinen Fingern verwöhnt und dann ganz ausgefüllt zu werden.
Er schob seinen Finger immer tiefer hinein, fühlte die feuchte Hitze in ihr und spürte wie sie sich ihm entgegenreckte, also gefiel es ihr. Er nahm einen zweiten Finger und schob ihn genauso tief in sie hinein und ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Atem wurde schwerer, und den dritten Finger folgte ein vierter. Er füllte sie nun ganz aus und er ließ seine Finger in ihr spielen, kreisen, zog sie ein wenig heraus, um sie dann wieder hineinzustoßen.
Lustvoll bewegte sie ihr Becken mit, nahm ihn ganz ins sich auf, die ganze Umgebung war von ihrem Stöhnen erfüllt. Mit dem Daumen begann er nun ihren kleinen Berg zu massieren und sie schien fast verrückt zu werden, ihr Körper bäumte sich auf. Sie konnte sich kaum noch beherrschen, ihr Unterleib vibrierte, wie tausend kleine Ameisen kribbelte es, und sie wollte sich nur noch gehen lassen, und Stück für Stück erklomm sie den Berg und vergaß dabei alles um sich herum, sie stellt sich vor, wie er sie hemmungslos und kraftvoll auf dieser Wiese nehmen würde, und sie explodierte in einem wahren Feuerwerk.
Dirk spürte wie sich alle Muskeln ihrer Muschi rhythmisch zusammenzogen und sich ein regelrechter Schwall ihres geilen Saftes über seine Hand ergoss, und ihr Körper vollkommen außer Kontrolle zusammenzuckte. Sogleich zog er seine Finger aus ihr heraus und ließ sie erst mal in Ruhe.
Er legte sich neben sie, nahm ihr die Handschellen und die Augenbinde ab. Dann kuschelte sie sich vollkommen erschöpft neben ihn. Sie waren beide, so entspannt und dennoch geschafft, dass sie bald darauf nebeneinander einschliefen…