Ich blicke nun direkt auf den geöffneten Schrank mit den ganzen Utensilien. Da reihen sich verschiedenste Kleidungsstücke aus Lack, Leder und Latex auf, an der Innenseite der einen Tür gleich ein ganzes Arsenal unterschiedlicher Peitschen. In den Regalen über der Kleidung sind aus meiner Position ansatzweise Gerätschaften aus Leder und Metall zu erkennen, deren Einsatzzweck direkt zwar nicht erkennbar ist aber angesicht des Umfelds wenig Deutungsspielraum übrig läßt. Wenn ich auch erschöpft von der Bestrafung bin, so kehrt doch dieses Angstgefühl und die Hilflosigkeit zurück. Sie scheint mich ganz bewußt so positioniert zu haben, dass ich den Schrank genauer inspizieren kann. Sie weiß wirklich, wie Sie mich klein kriegt und ich muß sagen, es gelingt Ihr vollkommen. Der Eisklumpen ist wieder da, wo er hinzugehören scheint… Ich höre Ihre Schritte zurück ins Schlafzimmer kommen. Sie tritt von hinten an mich heran und hält mir ein großes Glas mit Wasser an die Lippen. “Du wirst noch genung Flüssigkeit brauchen, also trink!” Ich merke erst jetzt, wie durstig ich bin und gierig leere ich das Glas in einem Zug. Sie stellt das Glas beiseite und spöttelt wieder leise: “Ach! Das hab’ ich ja ganz vergessen…
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Dieser Anblick schien dir ja ein wenig Angst zu machen. Da müssen wir doch Abhilfe schaffen, oder mein gelehriger Diener?” Ich habe keine Ahnung, wohin das nun führen soll und antworte: “Ich versteh’ nicht recht, werte Herrin!?”. “Oh! Das wirst du schon noch…” Sie wendet sich zum Schrank und stöbert in den oberen Regalen. Mit einem breiten Lächeln dreht Sie sich wieder zu mir. “Schau mal, was ich hier Feines habe! Das wird es dir doch gleich viel einfacher machen!” In der Hand hält Sie eine Augenbinde aus Leder, die Sie umgehend mit dem verstellbaren Verschluß hinter meinem Kopf fixiert. Die Binde schließt perfekt. Ich sehe überhaupt nichts mehr! “So, mein Kleiner! Nun brauchst du dich nicht mehr mit diesem schrecklichen Anblick zu belasten!”. Göttliches Biest! Gerade noch rechtzeitig fällt mir ein, mich artig für diese “Erleichterung” zu bedanken. Wohlwollend tätschelt Sie meine gummibewehrten Wangen. “Brav, mein Lieber!” Sie verläßt den Raum und in mir beginnt erneut dieser Kampf zwischen nervenzerrender Langeweile und ungewisser Erregung!
Hinzu kommt mein geschundenes Hinterteil, das sich mehr und mehr schmerzvoll in mein Bewußtsein drängt! Wie lange dieser Zustand andauert, kann ich nicht abschätzen. Ich habe völlig das Gefühl für Zeit und Raum verloren! Hämmernd pocht zwischen meinen Beinen die Erregung. Die Trense baumelt immer noch von meinem Halsband zwischen meinen Beinen. Ich vermeide jede Bewegung, die zu einer Berührung meines besten Stücks führen könnte, weil ich befürchte, dann schlagartig zu explodieren. Ich habe keine Ahnung, was Sie mit mir anstellen würde, sollte ich hier und jetzt einen Orgasmus bekommen und das macht mir mehr Angst, als eine konkrete Vorstellung davon zu haben!
Aber ich habe kein Interesse, es heraus zu bekommen! Heute ist einer dieser Tage, an denen ich mich frage, ob ich diese Form der Unterwerfung wirklich will. Doch bisher war die Antwort am Ende immer eindeutig: Ja! Irgendwann erlösen mich die Geräusche Ihrer Absätze im Flur. Ich spüre, wie Sie den Raum betritt und mich umrundet. “Na, da ist ja gleich jemand soweit! Da müssen wir wohl eingreifen, bevor hier der Teppich schmutzig wird!” Sie verläßt erneut den Raum, kehrt aber nach kurzer Zeit gleich wieder zurück. Völlig fassungslos schrecke ich zusammen! Eiseskälte beißt ohne Vorwarnung meinen Schwanz! Erschrocken stoße ich einen leisen Schrei aus! Hat Sie doch einen Kühlpack aus dem Eisfach geholt, um meine Erregung zu dämpfen!
Schlagartig verschwindet die Erektion! Ich bemerke, wie Sie sich an meinem besten Stück zu schaffen macht. Ein fester Zug legt sich um Hoden und Peniswurzel.
Offensichtlich hat Sie irgendeine Schnur oder Band um beide festgezogen. Das führt erneut und sofort zu Blutstau und Erektion aber mir ist es somit fast unmöglich, Ejakulat auf dem Teppich zu verteilen! Ich kann mir Ihr spöttisches Lächeln bei der Musterung Ihres Werks lebhaft vorstellen. Meine Blindheit steigert mein Gefühl der Hilflosigkeit weiter! Welche Teulfelei kommt wohl als nächstes? Ich zittere am ganzen Körper. Meine Muskeln sind derart angespannt, dass ich nicht weiß, wie ich mich jemals wieder normal fortbewegen soll! Doch diesen Gedanken kann ich nicht lange weiter verfolgen.
Ich höre, wie Sie vor mir im Schrank rumort. Dann wieder Ruhe. Plötzlich durchzuckt mich ein heftiger Schmerz in der rechten Brustwarze! Erschreckt stöhne ich auf. Es scheint eine ziemlich kräftige Klammer zu sein, die meine Brustwarze zusammenquetscht. Kaum habe ich mich einigermaßen von diesem Schock erholt, folgt die zweite Brustwarze! Wieder dieser stechende erste Schmerz, der zwar schnell abklingt, aber von einem dumpfen Grundschmerz abgelöst wird, der auf Dauer sicher richtig unangenehm wird! Ich bin inzwischen fix und fertig! Ich fange an, um Gnade zu betteln: “Bitte Herrin, habt Gnade mit mir!
Das stehe ich nicht mehr lange durch!” versuche ich Mitleid zu erregen. Sie lacht und antwortet: “Na mein Lieber, ein klein wenig mußt du noch, aber wenn es dich tröstet, du hast es fast geschafft!” Ich merke, wie Sie die Trense von meinem Halsband entfernt. Der Schweiß läuft in Strömen unter der Maske meinen Körper hinab. Die Brustwarzenklammern scheinen mit einer Kette verbunden zu sein.
Jedenfalls spüre ich zunehmenden Zug auf beiden Seiten, die den dumpfen Schmerz weiter steigern! Sie zieht mich an meinen Brustwarzen durch den Raum zur anderen Seite des Bettes, wenn mich meine Orientierung nicht im Stich gelassen hat. “Na komm, wir sind fast bereit für’s Finale! Nun lass dich mal nicht so gehen!” spöttelt Sie wieder. Ich rutsche ergeben hinter Ihr her, mein Widerstand ist entgültig gebrochen, ich hoffe, nur, dass dieses “Finale” nicht zu schlimm für mich wird… Offensichtlich sitzt Sie vor mir auf dem Bett. Sie drückt meinen Kopf leicht nach hinten. “Mach den Mund weit auf!” Ich gehorche widerspruchslos. Sie schiebt ein Stück Gummi hinein.
Ein Knebel, auch das noch! Was soll denn nun noch kommen, wenn Sie der Ansicht ist, ich benötige einen Knebel!? Entsetzen breitet sich in mir aus, doch ich kann nur noch reagieren. Körperlich und mental hat Sie mich bewußt an meine Grenzen geführt. Ich gehöre Ihr, vollkommen und mehr denn je! Hinter meinem Kopf werden Riemen befestigt; der Knebel sitzt felsenfest. Heftig sauge ich nur noch durch die Nasenlöcher der Gummimaske den kostbaren Sauerstoff ein! Die Maske bläht sich bei jedem Ausatmen. Sie dreht mich auf der Stelle um 180 Grad unterstützt durch den Zug auf meine Brustwarzen. Ich mache mich auf die nächste Grausamkeit meiner Herrin gefasst! Doch wieder einmal passiert – Nichts! Sie steht vor mir, sich an meiner Panik und Hilflosigkeit weidend und läßt mich diese Situation aus vollem Herzen geniessen. Nur wäre ich inzwischen heilfroh, wenn endlich schon alles vorbei wäre. Sie nestelt an meinem Hinterkopf herum, plötzlich blinzle ich ins Licht. Sie hat mir die Augenklappen abgenommen.
Es braucht einen Augenblick, bevor ich meine Situation mit den Augen erfassen kann.
Sie steht nur einige Zentimeter von mir entfernt, nun aber ohne Slip. Ich schaue aus Bauchhöhe von oben auf Ihre Scham. Aus meinem Mund ragt ein riesiger schwarzer Dildo als Verlängerung meines Knebels. Das also soll Ihr Finale werden! “Nun hat mein ergebener Diener mir heute so hervorragende Dienste geleistet; das will ich auch honorieren! Du darfst mir zusehen!” Sie langt irgendetwas hinter mir vom Bett hervor und tritt einen Schritt zurück. Es ist eine künstliche Vagina, die Sie nun auf meinem Sch**nz fixiert. Dann drückt Sie mich zurück, mit dem Oberkörper und dem Kopf auf das Bett, mein Dildo ragt steil nach oben. Sie klettert über mich und senkt Ihre Scham auf den Dildo! Feuchtigkeit fließt an ihm herunter in meinen Mund.
Köstlicher Saft, der mein Verlangen zu wahnsinniger Raserei macht! Während Sie die ersten vorsichtigen Auf- und Ab-Bewegungen auf mir vollführt, springt die elektrische Muschi an! Ihre Weiblichkeit so dicht vor mir in stetiger Bewegung und doch unerreichbar, die zahlreichen schmerzvollen Nervensignale und die mechanische Reizung meines besten Stücks bringen mich gleichzeitig mit Ihr zusammen zur totalen Explosion! Sie auf dem Bett, ich davor sinken wir zusammen, unkontrollierbar zuckend.
Restlos ausgebrannt bin ich dankbar für die zärtliche Hilfe, die Sie mir nach einigen Augenblicken beim Ablegen der Utensilien zuteil werden läßt. Vorsichtig richtet Sie mich wieder auf die Knie, drückt meinen Kopf an Ihren Bauch, wiegt mich leicht und flüstert leise: “Das hast du gut gemacht! Ich bin stolz auf dich!” Mit zitternder Stimme erwiedere ich: “Ich danke Euch, Herrin! Danke!” Tränen der Erschöpfung bahnen sich ihren Weg. Es ist wieder einer dieser Tage… … und die Antwort lautet wieder: JA! . Nun zog sie mich in eine Art Schuppen und befestigte die Kette an einem Ring der an einem Pfosten befestigt war. Sie nahm mir die Handschellen ab und forderte mich auf einen Latex-Ganzkörperanzug aus schwarzem Latex anzuziehen. Er passte perfekt und der Reissverschluss wurde am Hals mit einem metallenen Reif um die Krause verschlossen.
“Soweit so gut” sagte sie. Nun reichte sie mir eine Art schwere Gummiweste mit merkwürdigen Ringen und Gurten daran. “Zieh das über” wies sie mich an. Ich legte sie an und versuchte mich an den Gurten, doch sie sagte, “Nein, du ziehst mir die nicht fest genug.” Und machte sich daran die Verschnürung selbst fertigzustellen. Sie legte mir nun Armbänder aus Gummi an und sicherte die mit Schlössern. An den Oberarmen wurden ähnliche Bänder angebracht. Nun befestigte sie mein linkes Handgelenk mit einer kurzen Kette an meinem rechten Schulterblatt und das rechte Handgelenk am anderen. Nun wurde mir die Bedeutung des einen Satzes Ringe klar.
Aber gerade als ich meine Bewegungsfreiheit testete, meinte sie “Freu Dich nicht zu früh!” Nun spannte sie eine Kette zwischen meinen Oberarmen und fixierte mich so völlig. Ich wusste immer noch nicht, was sie vorhatte, doch das sollte sich schnell ändern… Lächelnd trat sie vor mich und sagte: “Ich erzählte Dir, das ich gern reite, aber ich fahr auch gern Kutsche.” Sie hielt mir ein Leder-Geschirr vors Gesicht : Scheuklappen und eine Trense aus Gummi mit Ringen, um Zügel zu befestigen. Sie legte mir das Ding an und schob die Scheuklappen so weit zu, das ich nur geradeaus einen Streifen sehen konnte. Die Trense biß sehr in meine Mundwinkel.