Nach 10 Jahren war es mal wieder soweit. Dank rühriger Personen traf man sich mal wieder an geeigneter Stelle. Das hieß in unserem Fall: eine zu einem Landschulheim umgebaute Burg, die wir komplett gemietet hatten. Gelegen mitten im Wald und, im Gegensatz zu Jugendherbergen, ohne Hausmeisterehepaar. Wir konnten also schlicht tun und lassen was wir wollten, in beliebiger Lautstärke und unter Einsatz unbegrenzter Mengen von Alkohol. Kurz: beste Voraussetzungen für ein Party von der man noch seinen Enkeln erzählen wird.
Es war im Hochsommer, Bilderbuchwetter, lockere Kleidung. Erstaunlich wie wenig sich die Charaktere im Laufe der Zeit ändern. Es waren wie damals die gleichen die einander umkreisten. Die gleichen Spielchen und Balzereien, auch wenn nicht wenige von uns mittlerweile Frau und Kind hatten. Aber wie man sich das vorzustellen hat, weiß wohl jeder selbst.
Zu meiner Person: ich gehörte nie zu denen, die den Mädels nachrannten. Nicht weil ich es nicht nötig gehabt hätte, sondern vielmehr weil ich doch eher zum schüchternen Klientel gehörte und gehöre. Trotzdem hatte ich natürlich damals wie heute so meine Vorlieben und Träumereien für die ein oder andere Frau. Und was Wirklichkeit wurde, das folgt hier:
Nach der Anreise wurden natürlich erst einmal die (4-Bett) Zimmer aufgeteilt. Karin fragte mich, ob ich nicht Lust hätte “ne Hütte” mit ihr zu belegen. Astrid wäre auch dabei und jemand Viertes würde sich schon noch finden. Karin – eine Frau die mich seit meiner ersten pubertären Phantasien nie losgelassen hatte. Dunkelblonde lange Haare, perfekte Figur (soweit ich das durch die Kleidung je beurteilen konnte), eher der ruhige Typ mit dem man Abends mal ein paar Bier trinken geht. Mehr war auch nie. Heute mit langem Sommerkleid, nicht übertrieben sexy, aber auch nicht altbacken. Das sie mich quasi über Nacht einlud verblüffte mich doch etwas, schließlich hatten wir uns seit Jahren nicht mehr gesehen, aber wer kann dazu schon “Nein” sagen ? Ach ja, und da war noch Astrid. Sie würde man wohl eher unscheinbar nennen. Gehörte so in die Schublade “verträgt keinen Alkohol” und ist wenig partytauglich. Naja, was soll’s.
Also gesagt getan, Zimmer mit Aussicht in den Wald, zwei Doppelstockbetten, gegenüber gelegen – wie romantisch. Kurz umgezogen, Wasser ins Gesicht geworfen und ab auf die Piste. Damit trennten sich auch schon unsere Wege. Auf in’s Getümmel. Alte Freunde wiedersehen, Bier trinken, die ältesten Witze austauschen, noch ‘n Bier trinken, und vor sich hinphilosophieren was aus unseren Mitschülerinnen so geworden ist. Da die eine die auch heute das T-Shirt so trägt, dass man garantiert ihre Nippel und Warzenhöfe erkennen kann. Sie hat bereits die ersten Verehrer um sich geschart. Da die nächste die Ihr Dekoltee wie immer so tief gelegt hat, das man den Ansatz Ihrer Schamhaare zu erkennen glaubt. Und Sarah, die mutigste von allen, bei der sich jeder (lauthals) die “Sharon Stone” frage stellte: “Hat sie ein Höschen an oder hat sie nicht ?”.
Der Abend verflog, die Reihen lichteten sich. Der erste “Durchhalte”-Kaffee wurde gekocht. Eigentlich waren die Zimmer ja auch nur pro forma bezogen worden. Trotzdem wollte ich mich gegen halb fünf morgens kurz aufs Ohr legen. Schließlich lagen am nächsten Tag noch vier Stunden Autofahrt bei brüllender Hitze und ohne Klimaanlage vor mir. Als ich mich von ein paar Jungs und Mädels verabschiedete, “Muß mich mal kurz ablegen …”, hörte ich IHRE bekannte Stimme:
“Thomas, warte ich komme mit. Wir haben uns ja den ganzen Abend nicht gesehen.” “Was ein Glück, ohne Dich würde ich ja mein Zimmer in der Dunkelheit nicht mehr finden” “Ohhhh, muß ich Dich am Händchen führen … ?”
Sie war noch gut drauf und ich war schon vor einiger Zeit auf Mineralwasser umgestiegen, des Restalkohols wegen. Wir waren also beide noch zu einer zivilisierten Konversation fähig. Ich stolperte ihr hinterher.
In unserem Zimmer angekommen, stellten wir fest, daß Astrid bereits in ihrem Bett lag, das vierte war nach wie vor nicht besetzt. “Ich oben, Du unten”, flüsterte ich. “Hey, was sind das denn für Anzüglichkeiten, fünf Mark in die Chauvikasse”, erwiederte sie kichernd. Also leise Zahnbürste suchen, in die getrennten (!) Waschräume gehen und schnell ins Körbchen. Als ich zurückkam war Karin noch nicht da. Ich bezog das obere Bett, rollte mich in meinen Schlafsack und schlief ein. Kurz später weckten mich die typischen Geräusche die entstehen, wenn Taschen durchwühlt werden. “Mist”, hörte ich jemanden brummeln.
“Kann ich helfen ?” “Ja, hast Du mal ne Aspirin ?” “Was, soviel getrunken ? Wirst wohl alt ?” “Nee, bin zur Zeit unpässlich und das kann doch mehr Schmerzen bereiten als ihr männlichen Weicheier glaubt !” “Jaja, iss ja gut, bin ja schon unterwegs”
Also runter vom Bett und die besagten Drogen aus dem Waschbeutel gefischt. “Danke”, hörte ich, als ich die Tablette in ihre Hand legte (strich ihr Finger wirklich nur unabsichtlich über meinen Handrücken ?).
“Du willst das Zeug doch nicht etwa trocken nehmen ?” “Ich renn’ doch nicht wegen nem Schluck Wasser nochmal quer durchs Haus !” “Gut, ist ja Deine Magenschleimhaut” “Klugscheisser hier nicht ‘rum, Doktorchen. Und wenn Du eh neben mir stehst, kannst Du mir den Reisverschluß auf meinem Rücken aufmachen ?”, fragte sie und wendete mir selbigen zu.
“Ähh, gerne” (warum habe ich ausgerechnet jetzt so kalte Hände ?)
Mutig bis nach unten aufgemacht, den Ansatz ihres Höschens an den Finger spürend. Hmmm, scheint ein Spitzenbesatz zu sein. Die Morgendämmerung setzte vorsichtig ein, so daß ich den schlanken Körper im Fenster sah. Das Kleid rutschte über ihre Schultern. Ein Anblick, oder besser eine Ahnung, die mich nicht kalt lies.
“Kann ich noch was für dich tun ?” “Wenn du schon dabei bist, an den BH kommst Du auch besser dran als ich” “Oups” “Brrr, wie kann man bei den Temperaturen so kalte Flossen haben ?” “Hab leider keine Handschuhe dabei” “Du könntest mir ein wenig den Nacken massieren – fördert die Blutzirkulation auch in deinen Händen”
“Wenn’s nur dort wäre, wäre der Anblick den ich biete nicht so peinlich”, dachte ich.
“Weißt Du eigentlich, daß Astrid hier neben uns ratzt ?” “Eben – ratzt. Was iss nun ?”, fragte sie und stellte sich kerzengerade vom mich hin.
Ich begann meine Hände über ihren Nacken kreisen zu lassen. Erstmal zum warm werden (meiner Finger natürlich). Dann den Hals hoch bis zum Haaransatz. Die Nackenmuskulatur mit leicht kreisenden Bewegungen bedacht. Dann weiter zur Schulterpartie. Seitlich runter Richtung Oberarm. Wieder in der Mitte ansetzend sich langsam Richtung Lendenwirbelsäule vorarbeitend. Karin fing an leise vor sich hin zu schnurren. Gott sei Dank konnte ich sie durch die Massage etwas auf Abstand halten. Käme sie näher würde sie unweigerlich mit meinem biologischen Vibrator Bekanntschaft machen, der punktgenau zwischen ihre Pobacken zielte.
“Hey, Du bist ja ein echter Könner”, sagte sie und setzte sich auf den vor ihr umgekehrt stehenden Stuhl. “Da mach ich’s Dir mal was einfacher. Da oben am Nacken könnte ich noch eine Einheit vertragen”
“Da ist mir doch dein Wunsch Befehl”, flüsterte ich zurück und vernahm ein Rascheln in Astrids Bett. Die wird doch nicht Aufwachen ?
Karin beugte sich über die Stuhllehne und ich massierte ihr noch einmal die Schultern, dann abwärts, diesmal aber seitlich an den Rippen entlang. Nun war ich mutig genug das zu ertasten, was ich nicht sah. Als ich über ihren seitlichen Brustansatz fuhr hörte ich ein leises Stöhnen. Ich machte mir gar nicht die Mühe weiter nach unten zu gehen. Leicht bewegte ich meine Hände über ihre Haut und nahm die Brüste in meine gewölbten Handflächen. Die steifen Nippel kitzelten meine Hände. Sie waren nicht allzu groß soweit ich das ertasten konnte aber wunderbar hart. Die Warzenhöfe waren glatt wie mir meine Finger sagten. Ich begann die Nippel leicht zu kneten. Ein langgezogener Seufzer kam mir entgegen und Karin richtet sich plötzlich auf.
Dabei stieß sie mit dem Rücken genau gegen mein Lanze. Nun konnte auch ich mir eine Lautäusserung nicht mehr verkneifen.
“Bitte hör nicht auf”, wisperte sie. Sie stand auf, nicht ohne sich mit ihrem Rücken fest an mich zu pressen und erst dann sich zu erheben. Meine ausgebeulten Shorts streiften sie am Rücken bis zum Po. Sie langte mit einer Hand nach hinten, drückte meinen Ständer durch die Hose leicht nach unten und kuschelte ihren Po an mein Gemächt, so daß mein Schwanz genau zwischen ihren Beinen zu liegen kam. Unterdessen verwöhnte ich weiter ihre sagenhaften Titten. Sie begann ihr Gesäß kreisend an mir zu reiben. Nun ging eine meiner Hände auf Wanderschaft Richtung Bauch, neckte ihren Nabel, fuhren am Saum ihres Slips vor und zurück. Dann mit der flachen Hand über ihren Venushügel gerutscht und das rechte Bein gestreichelt. Über die Innenseite des Schenkels wieder zu ihrem Höschen und zurück nach oben.
Jetzt fiel mir auf, daß es im Zimmer immer heller wurde. Ein Blick zur Seite zeigte mir, daß Astrid wohl noch schlief. Karin wurde hingegen umso aktiver. Schnell streifte sie ihren Slip ab, mir immer noch den Rücken zugewendet, und drückte sich wieder an mich. Wieder glitt meine Hand Richtung ihrer Scham. Sie stellte ein Bein auf den vor ihr stehenden Stuhl. Ich erreichte ihren Schamhaaransatz. Wie weich. Ich glitt weiter nach unten. Der Kitzler reckte sich bereits hervor. Mit dem Mittelfinger fuhr ich über ihn. Ein Spur der Feuchtigkeit zeigte mir deutlich wo es hin gehen sollte.
Über ihren noch geschlossen Lippen lag ein dünner Film von ihrem Saft, den ich genüsslich weiter bis zu ihren Schenkeln verteilte. Geführt wurde ich außerdem durch entsprechende Lautuntermahlung ihrerseits. Ein ihrer Hände legte sich auf meine und hielt sie über ihrer Muschi fest. Leicht zog sie mich mit in gleichmäßige Bewegungen. Ich drückte einen meiner Finger vorwärts und glitt in ihre Spalte. Nässe und Hitze empfingen mich dort – und etwas, daß dort natürlicherweise nicht hingehörte, ein Baumwollfaden.
“Zieh ihn raus”
Oh, war der glitschig. Warum geht das eigentlich so schwer ? Muss man da immer so fest ziehen ? Mach ich was falsch ? Aber mit ein leichten Schmatzer schlüpfte der Tampon doch endlich aus ihrem engen Vötzchen. Freie Bahn.
Als ich den Eingang ihrer Scheide passierte entfuhr ihr ein lautes Stöhnen, daß mich aus meiner gespannten Ruhe riss.
“Pssssst” “Und wenn schon” “Muss ja nicht zum …” “Ohhh, mach einfach weiter !”
Leicht bewegte ich meinen Finger in ihr, worauf ein zweiter folgte. Am ober Ende den Schambeins entlang massierte ich mich Richtung G-Punkt. Oha, das schien sie zu mögen. Ihr Becken begann unaufhörlich sich zu bewegen. Mit ihren Händen fuhr sie nach hinten und bedeutet mir, daß ich mich doch meiner Hosen entledigen sollte. Dazu musste ich leider kurz ihre Muschi verlassen. Da es mittlerweile morgendlich hell war, merkte ich, daß meine Hand recht verschmiert war. Wie waren die Hausfrauentips gegen Blut auf den Klamotten, schoß es mir durch den Kopf. Bin halt ein echter Romantiker.
Runter die Hose, meine Schwanz sprang nach vorne zwischen ihre Beine. Ich vernahm ein langgezogenes “geil” und sie lehnte sich vornüber den Stuhl. Wieder bewegte sie ihre Hüfte und ich rieb mit meinem besten Stück durch ihre Spalte. Sie stellte sich etwas breitbeiniger vor mich und griff sich zwischen ihren Beinen hindurch meinen Schwengel. Weiter bewegte ich mich langsam vor und zurück. Sie presste meinen Schwanz gegen ihre Muschi und langsam glitt er in ihr heißes Loch. Ich drückte mich ganz in sie hinein, bis ich ihre Gebärmutter an der Schwanzspitze spürte. So verhielten wir wenige Sekunden um dann in einen zögerlichen Rhythmus zu verfallen untermalt von immer heftigerem Stöhnen. Leicht nach vorne gebeugt fasst ich ihre Brüste und führte die Massage fort, die ich vorhin nicht vollendet hatte. Nun nahm ich die Brüste in die volle Hand um sie im Rhythmus unsere Stöße zu kneten. Dies versetzte sie immer mehr in Erregung.
Ich spürte wie Karins Saft an meinen Beinen entlang lief. Der Anblick meines nassen Schwanzes törnte mich wahnsinnig an. Ich zog in langsam heraus bis sich die Spitze gerade noch in ihrem Loch halten konnte ohne daß mein Steifer nach oben schnappte. Und mit einem kräftigen Stoß hinein. Ich hörte wie es ihr förmlich die Luft aus den Lungen trieb. Ihre Muschi gab laut schmatzende Geräusche von sich, wurde sie doch doppelt angefeuchtet. Blut, Liebessaft – da fehlte nur noch eins, von dem ich reichlich hatte. Ich spürte die ersten sanften Kontraktionen ihres Liebestunnels. Sie kündigte mir wortlos an, daß sie unaufhörlich ihrem ersten Orgasmus zuritt. Ich hielt sie an den Hüften, da sie immer mehr die Kontrolle verlor und vornüber zu kippen drohte.
Wir verlangsamten unser Tempo, quälend fuhr ich in sie herein und zog meinen prallen Schwanz vorsichtig aus ihr heraus. Mein Sack stand in Flammen und auch ich vernahm erste Kontraktionen meines besten Stücks.
“Jaaaaaaaaa”, langgezogen aber noch verhalten hörte ich sie seufzen. Noch einmal tief in ihre Muschi. Als ich wieder den Druck ihrer Gebärmutter spürte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Mein Schwanz begann zu pulsieren und als der erste Spermastrahl die Tiefe ihrer Lustgrotte traf, begann auch sie konvulsiv zu stöhnen. Ihr Orgasmus begann mit einem unterdrückten Schrei. Sie zog ihr Becken kurz nach vorne um es noch einmal kräftig gegen mich zu stoßen. Ihre Beine zitterten und ich musste sie doch kräftig zupacken, sonst wäre sie vor mir auf dem Stuhl gefallen. Ihr Scheide zog sich fest um meinen Schwanz welcher ein ums andere mal zuckte und immer mehr von meinem heißen Sperma in ihren Schoss presste.
Die Zeit verstrich, vielleicht eine Minute in der wir regungslos blieben. Sie vornüber gebeugt, sich auf einen Stuhl stützend. Ich aufrecht stehend, zitternde Hände und Knie. Karin richtete sich stöhnend auf. Nun weniger aus Lust, als vielmehr aus Schmerz über die dauernd gebeugte Haltung. Mein Schwanz konnte sich nicht mehr in ihr halten und glitt aus ihrer Muschi. Ein Schwall eines ganz speziellen Liebesgemischs schoss aus ihrer Scheide. Es war soviel, dass es nicht nur an ihren Beinen herablief, sondern direkt auf den Boden tropfte.
“Massage gefällig ? Du scheinst mir im Lendenwirbelsäulenbereich noch sehr verspannt zu sein”, kicherte ich.
“Vielleicht sollte wir doch erst die Sauerei hier aufwischen”, antwortete sie und drehte sich zu mir. Zum ersten mal sah ich ihre Brüste in voller Schönheit. Meine Hände hatte mir nicht zu viel versprochen. Sie drückte sich an mich, ihr Schamhügel rieb an meinem Oberschenkel und ihre Möse entlud eine weitere Ladung “Blood, Sweat and Tears (ähhh, Sperma)”. Eine Zunge drängte sich meinem Mund entgegen und wir fielen uns in die Arme. Als wir uns lösten viel unser Blick wieder auf die schlafende Astrid.
Moment, schlafend ? Der Anblick raubte uns den gerade wiedergewonnen Atem. Astrid lag auf der Seite im Bett, die Decke zurückgeschlagen. Ihr Nachthemd (Marke “Rühr mich nicht an”) hatte sie über ihre Brüste nach oben geschoben, ihr Slip (Frottee, brrrr) lag auf dem Boden vor dem Bett. Ihre rechte Hand auf der Scham, hatte sie ein Bein angezogen und aufgestellt. Deutlich war ihr Mittelfinger zu erkennen, der sich durch ihre naßglänzende Spalte bewegte. Mit der anderen Hand zwirbelte sie an einem ihrer Nippel. Sie hatte recht große Brüste, die etwas nach unten hingen. Die Warzenhöfe waren riesig, die Nippel aber ganz flach und weich. Nichts gegen die haselnußgroßen Zitzen die Karin zu bieten hatte. Trotzdem waren sie sicher nicht weniger sensitiv, wie man unschwer erkennen konnte. Ihre Augen waren geschlossen (waren sie es wirklich ?) und sie atmete tief und schwer. Der Anblick lies meinen Schwanz sofort wieder “hab acht”-Stellung annehmen. Karin und ich ließen uns auf das gegenüberliegende Bett sinken. Ich kuschelte mich in Löffelchenstellung hinter sie und beide folgten wir gespannt diesem geilen Schauspiel, das sich uns bot.
Astrids Finger schien nun leicht in ihre Möse einzudringen, nicht tief, nur am Eingang vorsichtig hin und her. Genau war das wegen ihrer dichten, schwarzen Schambehaarung nicht zu erkennen. Die Hand auf den Venushügel gepresst übten die Fingerglieder Druck auf ihren Kitzler aus. Plötzlich schlug sie die Augen auf. Ohne ihr Tun zu unterbrechen sah sie erwartungsvoll zu uns herüber. Karin stellte ein Bein auf, ihre klatschnasse Muschi Astrid zugewandt. Wieder kam mein Schwanz an ihrer Spalte zu liegen.
Meine Hand langte nach vorne und ich spreizte Karins Schamlippen mit zwei Fingern. Da es mittlerweile taghell war konnte unser geiler Gegenüber sicherlich das Sperma sehen, das sich an Karins Möseneingang angesammelt hatte. Sie quittierte es mit einem zufriedenen Seufzer und setzte ihr Spiel fort. Ihre Erregung stieg spürbar, ihre Bewegungen wurden fahriger und man sah wie sich nun zwei ihrer Finger tief in die Möse bohrten.
Mein Schwanz glitt leicht zwischen meinen Fingern hindurch und vorsichtig in Karins Muschi. Wieder begann sie ihr Becken zu bewegen. Mit stoßenden Bewegungen brachte sie mich in kürzester Zeit fast zum Überkochen. Ich hielt weiterhin mit einer Hand ihre Möse gespreizt, daß Astrid auch nichts von dem Schauspiel entging. Die dadurch prall hervortretende Klit verwöhnte Karin vorsichtig mit ihren Fingern. Sie war noch feucht genug, daß ihr Fingerspiel auf dem blutroten Kitzler schmatzende Geräusche erzeugte, gleichzeitig aber die Lustperle nicht überreizt wurde.
Astrid verfolgte auch weiter gespannt unser Treiben, mittlerweile untermalte sie die Szene mit einem Stöhnen im Rhythmus ihrer Finger. Zu meiner Überraschung kündigte sich bei Karin bereits der nächste Höhepunkt an. Diesmal kam es ihr scheinbar nicht so stark, doch wollten die Wellen der Erregung kaum ein Ende nehmen. Wieder und wieder bäumte ihr Körper sich vor mir auf und ich unterstütze ihren Orgasmus mit vorsichtigen aber tiefen Stößen meines Schwanzes.
Schade, eigentlich wäre ich gern noch einmal mit ihre gekommen, hätte ihr gern noch einmal die Möse mit Sperma vollgespritzt. Dann wollte ich wenigstens Astrid etwas bieten. Ich zog meinen Schwanz aus Karins Grotte und begann in vor ihrer Muschi zu wichsen. Nun spreizte sie mit einer Hand ihre rot angeschwollenen Schamlippen zwischen denen immer noch der Kitzler hart hervorragte.
Wieder dieses Kribbeln, Zucken. Pulsieren. Ein erster dicker Strahl schießt aus mir und hinterläßt eine Spur über ihre Klit und ihre Hand. Der nächste Spritzer geht weiter nach vorne, über die Matratze, ein kleiner Teil erreicht sogar den Boden. Den Rest Sperma verteilt mein mittlerweile ausgelaugter Schwengel über den Schamlippen. Karin beginnt mit ihrer Hand den Saft einzumassieren.
Dieser Anblick war wohl auch für Astrid zu viel. Laut stöhnend läßt sie sich auf den Rücken fallen und winkelt ihre Beine an. Durch ihre Kniekehlen hindurch sehen wir wie sie sich nun rhythmisch mit zwei Fingern in ihre Möse fickt. Ich kann zwar keine Gedanken lesen, möchte aber wetten sie wünscht sich gerade nichts sehnlicher, als einen ordentlichen Dildo. Ein Schrei entfährt ihr. Ihre Beine strecken sich und stoßen an die Matratze des oberen Betts. Deutlich sieht man die Anspannung ihrer Muskulatur, ihre Augen starren weit aufgerissen nach oben. Ihre Hand zittert über dem Venushügel und keuchend erlebt sie einen unglaublichen Höhepunkt.
Mit einem Schlag löst sich ihre Spannung. Die Bein fallen aufs Bett, der Atem wird ruhiger. Sie dreht sich zu uns, lächelt ein wenig verlegen.
“Ohohhh, ganz schöne Sauerei, die ihr da produziert habt”, grinst sie. In der Tat. Die Matratze hat einen tiefroten Fleck. Naja, Sperma bekommt man ja leicht weg. Auf dem Fußboden sieht’s so aus, als ob sich jemand sonst wohin geschnitten hätte. Aber in Reinigungsaktionen wollen wir uns hier ja nicht weiter vertiefen.
Es ist mittlerweile halb acht. Wir schlafen noch ein Stündchen. In bester Laune entfernen wir später zu dritt die Hinterlassenschaft der Nacht und verabschieden uns bis in fünf Jahren. Da bin ich mal gespannt …