Der G-Punkt
Ich war damals gerade 18 Jahre geworden. Als ich nach einer Abi-Klausur von der Schule zurück zu meinem Auto ging, bemerkte ich Linda. Auf sie war ich eigentlich schon immer scharf, denn sie hatte einen Körper, der mehr als nur eine Sünde wert war. Sie stand vor ihrem Auto, hatte die Motorhaube auf und bückte sich über den Motorraum. Dieser Anblick ließ es bereits mächtig in meinem Bauch kribbeln. Ich sprach sie an und sie sagte mit einem süßen Lächeln, daß sie immer Probleme mit ihrem Auto hat und es schlecht anspringen würde. Glücklicherweise sah ich den Fehler und konnte ihn mit wenigen Handgriffen beseitigen.
“Und was bekommt mein Retter als Belohnung?” fragte sie. “Vielleicht gehen wir Essen?” erwiderte ich. Sie war einverstanden und wir verabredeten uns für den kommenden Freitag bei einem Italiener zum Pasta-Essen.
Die Tage zogen sich wie Gummi. Ich fieberte auf den Abend, wo ich mal für längere Zeit mit ihr allein sein konnte und so vielleicht eine Beziehung mit ihr aufbauen konnte.
Endlich war es so weit. Wir aßen und tranken und lachten. Es war einfach super und die Zeit verging wie im Flug. Anschließend lud sie mich noch zu ihr nach Hause ein. Ihre Eltern
waren auf einem Ärztekongress und sie hatte – wie sie mir sagte – alleine Angst in dem großen
Haus.
Dort angekommen, zeigte sie mir die Küche. “Kennst du dich auch mit Espresso-Maschinen aus? Ich würde gerne noch einen nach dem guten Essen trinken. Ich ziehe mir nur etwas bequemeres an.” Also, während ich mich mit der Technik rumquälte, ging sie nach oben und kam nach ca. 5 Minauten wieder runter. Ich musste schlucken, als ich sie sah: Sie trug ein bauchfreies T-Shirt und ein paar Boxershorts, die ihren knackigen Hintern voll zur Geltung brachte. “Lass uns in mein Zimmer gehen und den Espresso dort in Ruhe trinken.” Ich folgte ihr die Treppe rauf und sah wie gebannt auf ihre Arschbacken, die so geschmeidig von einer Seite zur anderen wiegten. Sie setzte sich im Schneidersitz auf ihr Bett und ich davor. So konnte ich ganz genau in ihre Short gucken und sah, daß ihre Muschi teilrasiert war. Wir alberten noch ein wenig rum und sprachen von der Schule und dem bevorstehenden Abitur.
Plötzlich wurde sie ernst und sagte: “Ich muss dir was gestehen. Die Sache mit meinem Auto habe ich extra gemacht, weil ich dich endlich mal richtig kennen lernen wollte. Ich hoffe, du bist mir nicht böse deswegen.” “Überhaupt nicht.”, sagte ich und streichelte ihren Knöchel. Was sie für zarte Haut hatte. Ich bemerkte, daß ihr meine Brührungen gefielen und setzte
mich jetzt zu ihr aufs Bett. Sofort zog sie mich an sich und küsste mich, wie mich noch nie ein
Mädchen zuvor geküsst hatte.
Meine Hose wurde enger und enger. Sofort begann sie, mich auszuziehen.
Erst mein Hemd, dann meine Hose und dann meine Boxer-Shorts. Wie ein Klappmesser schnellte mein Schwanz nach oben, worüber sie etwas lachen musste. Sie zog sich ihr Shirt über den Kopf und ich sah ihre niedlichen, nicht zu großen Brüste. Ihre Nippel richteten sich schon auf. Dann zog sie sich ihre Hose aus und ich konnte bereits einen feuchten Schimmer zwischen ihren Schamlippen entdecken. Sie musste wohl schon ganz schön geil sein. “Bitte streichle meine Muschi!” sagte sie zu mir und ich begann mit den Fingern ihre Muschi zu erforschen. Heiß und feucht war es und sie förderte jede Menge Saft zwischen ihren Schamlippen hervor. Unterdessen liebkoste sie meinen Schwanz und es dauerte nicht lange und ich kam in ihrer Hand. Gierig leckte sie ihre Finger mit meinem Sperma ab und meinte: “Gut, daß du jetzt schon mal den ersten Druck los bist. Dann kannst du gleich umso länger. Bitte, leckt meinen Kitzler und steck mir erst einen und dann zwei Finger in meine Muschi.” Gesagt – getan. Sofort pumpte ihre Vagina Unmenge Flüssigkeit vor und mit lief es am
Mittelfinger runter. Ohne Probleme konnte ich den zweiten und dann sogar einen dritten
Finger in ihr nasses Loch schieben.
“Mach bitte langsamer und nimm nur den Mittelfinger.” sagte sie. Also tastete ich mit dem Mittelfinger an der Bauchhöhle entlang, bis ich eine erbsengroße Schwellung fand. Ich rieb und drückte abwechselnd darüber und mit der anderen Hand bearbeitete ich ihren Kitzler. Sie kam mächtig in Fahrt. Wie eine Besessene knetete und drückte sie ihre Brüste und meine Finger in ihrem Loch wurden von der Feuchtigkeit schon ganz schrumpelig. Auf dem Bettlaken hatte sich bereits ein feuchter Fleck gebildet. “Jetzt bearbeite nur meinen G-Punkt!” sagte sie. Ich nahm meine Hand von ihrem Kitzler und streichelte dafür ihre Brüste.
Dann kam sie: Mit einem solchen Getöse wie man es nur aus diesen einfachen Pornofilmen kennt. Sie schrie sich ihre Geilheit aus dem Hals und spritzte im hohen Bogen aus ihrer Muschi raus. Sie war total erschöft und bat mich ihre Muschi zu lecken. Schmeckte das geil. Nicht so wie Urin – es ist total anders. Ich war total begeistert. So etwas hatte ich noch nie erlebt und von ihr hätte ich es nie erwartet.
Ich blieb noch die ganze Nacht und wir vögelten bis zum Morgengrauen und schliefen dann erschöft ein.
Von diesem Tag an haben wir es noch unzählige Male getrieben – Sie ist mittlerweile meine
Frau und ihr G-Punkt bereitet uns beiden immer wieder großen Spaß