Die Belohnung
Das Leben kann ganz schön hart sein.
Toni hatte schon lange keine Muschi mehr vor sein langes Rohr bekommen. Seine Geilheit tat ihm bei jedem Schritt weh, als er von seinem Freund Stefan beim wöchentlichen Stammtisch den Hinweis bekam, dass eine Bekannte von früher, Carola, zwar ein enorm schwanzgeiles Fotzenstück sei, sie aber auf die zarte Tour durchgezogen werden sollte, wenn man die Gelegenheit dazu bekäme.
»Sollte es mal so weit kommen, dass man sein dickes Rohr in die Nähe ihrer nackten Muschi kriegen könnte, wäre ein sanftes Eindringen sicher schöner und am Ende auch geiler als ein hartes, mechanisches Ficken.« meinte Stefan.
Stefan kannte sich aus, hatte er doch früher öfters mit Carola seinen Spaß gehabt, aber nun, da er verheiratet war, erlaubte ihm seine eifersüchtige Frau (die zwar auch sehr gerne und ausgiebig fickte) nicht mehr, den außerhäuslichen Verkehr zu pflegen, wohl wissend, dass er in seiner Sturm- und Drangzeit ein gerngesehener Gast in vielen Betten gewesen war, wo sie ihn ja schließlich auch kennen gelernt hatte.
Toni, 26 Jahre alt, hatte sich seit seinem erotischen Abenteuer mit Sandra in körperlicher Abstinenz üben müssen, ein Zustand, der seinem permanent-geilen Naturell natürlich nicht unbedingt entgegenkam. Sandra konnte die fast unnatürliche Geilheit Tonis, der mitunter drei bis vier Spermaladungen pro ‘Session’ abzuschießen in der Lage war, nicht länger ertragen.
Stefan konnte ihm, Toni, die genaue Adresse und das Aussehen Carolas geben und meinte nur, das weitere sei dann seine Sache. Aber sie sei im Bett wirklich einsame Klasse, auch wenn sie bereits 29 Jahre alt sei. Carola sei nicht besonders groß, circa 1,65 Meter, ihre Schenkel seien schlank und relativ lang in Bezug auf ihrem Körper, wogegen ihr Brustumfang aber sicherlich knapp 90 Zentimeter betragen würde. Ihr nettes Aussehen mit den kurzen braunen Haaren könnte leicht über das Verlangen nach Sex hinwegtäuschen.
Da Toni nach Tagen der Überlegung, wie er den Kontakt mit Carola aufnehmen sollte, noch zu keiner guten Idee gekommen war, machte er sich ziemlich frustriert am Freitagnachmittag auf den Weg in die Nähe der Wohnung von Carola.
Er war seit längerer Zeit (schon vor seiner Beziehung mit Sandra) auf ältere Mädchen bzw. Frauen fixiert, auch wenn er sich nicht erklären konnte, warum, hatte aber noch keine Chance gefunden, sich praktisch mit den reiferen Titten und Fotzen zu befassen. Da Sandra erst 20 Jahre alt war, schmerzte ihn die Trennung aus diesem Grunde nicht besonders, auch wenn er mit ihr viel Spaß im Bett gehabt hatte.
Toni nahm die Straßenbahn, da die Endhaltestelle in der Nähe der Adresse war, die ihm Stefan gegeben hatte, und er ging gerade um die letzte Kurve in der wenig befahrenen Straße, als er Hilferufe einer Frau hörte, und Sekunden später kam ihm auf dem Gehweg ein Halbwüchsiger auf dem Fahrrad entgegen, in der Hand eine Handtasche.
Toni schaltete sofort, verband die Hilferufe und die Handtasche in der Hand eines Jungen und entriss diesem geistesgegenwärtig die Tasche.
Da stand er nun mit seiner Trophäe, als eine junge Frau angelaufen kam, die Tasche sah, die Toni ihr entgegenhielt und sich bei ihm für die Rettung bedankte.
Sie machten sich bekannt, und Toni glaubte seinen Ohren nicht zu trauen, als er feststellen musste, dass er die Tasche von Carola gerettet hatte. Und Carola war genauso überrascht, dass er der Freund von Stefan war, der ihr durch diese Tat geholfen hatte.
Da sie ja in der Nähe ihrer Wohnung waren, lud Carola Toni auf eine Tasse Kaffee in die Wohnung ein, eine Einladung, die Toni natürlich gerne annahm.
Auf dem Weg in Carolas Wohnung im ersten Stock ging sie die Treppe vor ihm hinauf, und er konnte ihre Beine unter dem halblangen Mantel sehen, den sie vorne geöffnet hatte und der ihm so auch einen kurzen Blick auf ihren Pullover mit den darunter verborgenen Brüsten erlaubte.
In der Wohnung sah es ziemlich unaufgeräumt auf, so dass Carola schnell ihre Sachen wegräumen wollte. Sie versuchte einiges auf ihren Arm zu legen, als ein BH herunterfiel und Toni, der sich gebückt hatte, um ihr das frivole Stück wieder in die Hand zu drücken, sie einigermaßen verlegen anlächelte.
Sie brachte die Sachen ins Badezimmer. Als sie wiederkam, hatte sie den Mantel ausgezogen und Toni konnte eine attraktive junge Frau, der man ihre 29 Jahre nicht ansah, mit weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen erblicken.
Ihre Brüste waren unter einem Pullover versteckt, allerdings konnte er ihr breites Becken und die Oberschenkeln nur unvollkommen durch den Stoff ihres kurzen Rockes sehen. Unter ihrem Rock, unter dem sie dunkle Strümpfe trug, was dadurch ihrem Aussehen eine sehr sexy Note verlieh, und ihren hochhackigen Schuhen, die dieses Gefühl noch verstärkten, konnte Toni ihren süßen, runden Hintern nun nicht nur erahnen, sondern auch gut sehen.
Sie ging einen Schritt auf ihn zu und sagte: »Ich kenne Stefan noch sehr gut, und da du sein Freund bist, hat er dir sicher von unseren Eskapaden erzählt. Ich kann dir ohne Umschweife bestätigen, dass ich ein heißes Stück bin und gerne bumse. Aber ich schaue eigentlich darauf, mit wem ich ins Bett gehe und ficke nicht wahllos in der Gegend herum. Heute bin ich zwar völlig geschafft, aber da ich jetzt weiß, wie es bei dir aussieht, dass du lange keine Frau mehr gehabt hast, und da du dir ja eine Belohnung verdient hast, bin ich trotz meiner zuletzt gemachten schlechten Erfahrungen mit mich fickenden Schwänzen total geil auf dich und darauf geworden, wie ich mir vorstelle, dass wir beiden uns in völliger Wollust und Begierde ficken könnten, da wir auf niemanden Rücksicht nehmen müssen. Wenn du mich also willst, wenn du diesen Körper, der vor Geilheit auf deinen Schwanz wartet, bumsen willst, dann tu es mir jetzt, warte nicht auf eine andere Gelegenheit, lass uns jetzt ficken.«
Toni hatte noch nie erlebt, dass ihn eine Frau förmlich anbettelte, sie zu ficken. Er hatte zwar schon einige Male seinen Schwanz in den nassen Mösen seiner Freundinnen oder Bekannten abgespritzt, aber an ein ultrageiles Fickerlebnis wie das, was ihm hier scheinbar bevorstand, konnte er sich beileibe nicht erinnern.
Und dass ihn jetzt eine scheinbar wirklich schwanzlüsterne Fotze aufforderte, sie zu stechen und geil zu ficken, und zwar ohne langes Geplänkel, das bewirkte doch ein langsames Aufrichten seines Riemens, der in seinem Slip plötzlich keinen Platz mehr hatte.
»Ich bin zwar in die Richtung deiner Wohnung gegangen, wusste aber nicht, wie ich es anstellen sollte, dich zu treffen oder mit dir in Kontakt zu kommen. Jetzt bin ich dankbar, dass ich dem kleinen Halunken deine Tasche entreißen konnte. Als wir dann hier herauf gingen, bekam ich ehrlich gesagt schon kalte Füße in Bezug auf ein erotisches Abenteuer. Aber deine Geschichte ist ja noch trauriger als meine, und da glaube ich bald, dass du es noch eher als ich verdient hast, einen schönen, zärtlichen Liebesabend zwischen einer schönen, erregten Frau und einem muschisüchtigen Jungen zu erleben. Natürlich bin ich geil auf deinen Körper, ich will dich so nehmen, wie du es verdient hast, ich will nicht nur auf dir herumstoßen, sondern auch du sollst etwas von unserem Geheimnis in deine zukünftigen Fickaktionen mitnehmen, nämlich dass es einem Mann Freude bereiten kann, einer Frau Freude und Lust durch seinen prächtigen Schwanz zu schenken. Kurz gesagt, ich möchte nicht lieber tun, als dich in den nächsten Stunden zu ficken und nochmals zu ficken, falls ich das aushalte.«
Carola stand vor der Lehne eines Sessels, zu der sich jetzt auch Toni hinbewegte. Sie berührten sich, Tonis Hände ruhten auf ihren Hüften, fuhren von dort über ihren Strickrock, ihre beiden süßen Arschbacken und zogen den Stoff des Rockes hoch, um seine Hände in ihren Slip zu krallen, während ihre Hände seinen Hintern an sich heranzogen und den harten Druck des Riemens vor ihre Muschi dirigierten.
Sie spürte die pulsierende Lebendigkeit des Schwanzes, der zuckte und ihr so andeutete, dass er bereit war, ihrer Fotze zu einem Fickerlebnis zu verhelfen, ihre Spalte mit seinem Riemen zu stoßen.
Toni ging vor Carola in die Hocke, und während sie den Rock hochzog und hoch hielt, griff er mit seinen Fingern in den Saum des schwarzen Tangas, der ihre Muschi noch vor ihm bedeckt hielt. Mit einer langsamen Bewegung zog er den kleinen Stofffetzen über ihr zu fickendes Paradies nach unten, die Winzigkeit von Stoff zeigte ihm Sekundenbruchteile später das, worin sein Schwanz sich bald austoben konnte.
Ihr Slip war auf ihre Füße gerutscht. Sie hob zuerst den rechten Fuß über das schwarze Nichts und schleuderte dann mit ihrem linken Fuß den Slip vor seine Brust. Er griff mit seinen Händen an ihre Oberschenkel und schob die Hände bis auf ihre Hüftknochen, wobei er darauf achtete, nicht an ihr geiles Zentrum zu gelangen.
Sein Kopf befand sich ungefähr nur 15 Zentimeter von ihrer süßen Fotze entfernt. Er spürte, dass sein Riemen sich hart in seinem Slip aufrichtete. Sie bewegte ihre Schenkel ein wenig vor und zurück, damit er das geile Fickparadies mit den Augen durchbohren konnte. Er musste sich schwer zurückhalten, um dieser süßen Muschi nicht auf der Stelle seine Zunge in die langsam feucht werdende Öffnung zu stecken.
Der geile Duft ihrer Möse drang in seine Nase und er atmete diesen tief und lang ein. Mit der rechten Hand strich Toni nun kurz über die krause Fotzenbehaarung, mehr nicht, und stellte sich dann wieder vor sie hin.
Als sie sich Auge in Auge gegenüberstanden, sahen sie das lodernde Feuer der Geilheit im Gesicht des anderen und sie war es, die sagte: »Ooooh, du glaubst gar nicht, wie geil ich bin. Es kostete mich große Überwindung, dich nicht sofort mit dem Gesicht in meine Muschi zu ziehen, aber ich fand es toll und extrem scharfmachend, dass du deine Lust auch bremsen konntest. Aber ich will es jetzt mit dir machen, aaaah, ich spüre schon fast, wie dein harter Riemen mich gleich durchbumst, jaaah, mach es mir, wenn du so weit bist!«
»Lass mich kurz sagen, dass ich genau so geil bin, wie du es bist. Ich kann kaum glauben, dass ich gleich mit einer älteren Frau Sex machen werde, dass wir uns geil lecken und ficken werden, aaaah, mein Schwanz ist so hart, dass er dich aufspießen könnte, wenn ich ihn in dich hereinstecken würde. Dein Körper macht mich so an, ich möchte jetzt gerne mit dir ficken, du hast mich so geil gemacht, dass ich dir ein wenig dieser Lust zurückgeben möchte!« stöhnte Toni.
Toni hob Carola auf die Lehne, als er ihren Slip heruntergezogen hatte, und sie ihn von seiner Hose befreit hatte, nachdem ihre zittrigen Finger die Knöpfe seiner Jeans geöffnet hatten und ihre langen Finger über dem Stoff des Slips die Umrisse seines Riemens ertastet hatten.
Mit nacktem Unterkörper stand er jetzt zwischen ihren Schenkeln, die sich wie automatisch gespreizt hatten, um ihn zwischen den vibrierende Beinen zu halten. Die Fotze war in Höhe seines Schwanzes, ihre Hände drückten seinen knackigen Arsch. Sie zog ihn zu sich an ihre Muschi, während ihre Lippen geöffnet waren und sie ihn wild zu küssen versuchte.
»Bleib so.« keuchte sie. »Zieh dich nicht weiter aus, lass uns so ficken, wie wir gerade sind. Ich brauche es jetzt, später können wir uns nackt ausziehen, aber jetzt stoß mir deinen geilen Riemen in mein Fotzenfleisch. Mach es mir mit deinem harten Schwanz!«
Schnell war ein Kondom aus der Packung herausgenommen und Carola ließ es sich nicht nehmen, den hauchdünnen Schutz über den mehr als 20 Zentimeter langen Schwanz abzurollen.
Die Brüste unter ihrem engen Pullover spannten sich, die Warzen wurden dick und stellten sich aufrecht, als er keuchend seinem Schwanz einen leichten Ruck gab, der ihre Fotze öffnete und den langen Fleischpfahl in ihre heiße Spalte hereindrückte.
Der Riemen stach bis zur dunkelblauen Nille, die keck aus der Vorhaut herausschaute, in ihre feucht gewordene Möse, ein geiles Gestöhne aus ihrem Mund ließ Toni sich ein Stückchen wieder zurückziehen. Mit der rechten Hand hielt er den Schanz umfasst und drückte ihn langsam voller Geilheit wieder vor ihre Muschi. Er bewegte den dicken Riemen langsam an ihrer Spalte rauf und runter, die vorderste Spitze drückte die äußeren Fotzenlippen etwas auseinander.
Carola schaute zwischen ihren Titten herunter auf das geile Schauspiel, das ihr ein fickgeiler Toni bot. Er schob den Riemen stöhnend immer noch vor der Fotze hoch und runter. Auch sie grunzte ihre Schwanzgeilheit heraus, doch noch blieb sie äußerlich ruhig, wenn auch in ihr das versengende Feuer der Ficklust wütete.
Sie rutschte ein wenig von der Lehne nach vorne, um sich richtig von diesem dicken Fotzenstecker aufspießen zu lassen. Ihre Augen verdrehten sich, als er seinen Schwanz langsam in der nassen und aufnahmebereiten Möse arbeiten ließ.
Leises vororgiastisches Stöhnen kam aus ihrer Kehle, als sie ihm ins Ohr keuchte: »Ooooooh, jaaah, oooooh, oooh, ist das toll, jaaah, jaaaaahhh,oooooh, weiter, jaah, jaaaah, das tut gut. Steck ihn schön tief und langsam in die Muschi rein. Jaaaaah, du fickst gut, fick mich so weiter. Ist das herrlich, mit deinem Schwanz zu reiten!«, während sie ihre Schenkel um seinen Hintern gelegt hatte, um ihn aus dieser Umklammerung nicht mehr herauszulassen, nicht bevor er seinen heißen Saft in sie verströmt hatte.
Um dieses Fickziel zu erreichen, hämmerte sie mit ihren Fersen auf seinen Hintern. Ein extrem geiler Anblick, da sie immer noch auf dem Sessel saß und er seine Hände an ihren Hintern gelegt hatte, um diesen nah an seine pulsierende Fickstange zu drücken.
Er konzentrierte sich vollends auf diese Nummer, da er sich vorstellen konnte, nur bei einem abspritzenden Erfolg auch zukünftig diese ultraheiße Fickliebhaberin weiter stoßen zu können; Toni konnte kaum an andere Frauen denken, mit denen er in seiner Phantasie gerne ficken möchte. Diese Carola führte ihn auf Wege der Wollust, die seinen Schwanz viel lernen ließen.
»Ooooh, ohhh, du machst mich fertig. Man merkt gar nicht, dass du schon lange nicht mehr gefickt hast. Mach weiter, fick mich, ooooohhh, jaaaaah, stoß ihn rein, aaaaaaah, oooooh, geil, fick mich, stoß ihn richtig rein, mach’s mir gut, ahhhhh, jjjjjjjaaaaaahhhhhh.« wimmerte sie, während sie ihren Unterkörper in geiler Erwartung seiner Stöße seinem harten Schwanz entgegendrückte.
Sie hielt ihren Minirock immer noch über die Hüften hoch, und da sie keine Hand frei hatte, um Toni weiter zu sich hinzuziehen, spannte sich ihr Arsch und sie schob ihren nackten, geilen Hintern über die in sie hineinfickende Schwanzspitze hinweg, ihre wollüstige Muschi legte sich feucht-warm über seinen harten Riemen und Toni genoss es, die sich nach seinem lüsternen Schwanz verzehrende Carola mit genießenden Stößen zu ficken.
Er war bei dieser Sache ganz ruhig, um sich auf seinen Riemen zu konzentrieren, der ja seit geraumer Zeit in keinem versauten Loch mehr gesteckt hatte, und er merkte, dass mit zunehmender Dauer der Bumserei seine aufgestaute Erregung in ein Gefühl überging, seine neue Fickbekannte vollständig befriedigen zu wollen, nicht nur bloß seinen Samen herauszuspritzen und ihre Muschi damit zu verkleben.
Er konnte die aufkommende Orgasmusgeilheit gut beherrschen, weil er der vor seinen Augen vor lauter Fickgeilheit zerfließenden Carola eine wirklich gute Nummer antun wollte, und er sich selbst geschworen hatte, sie gut zu ficken, ihr somit zu zeigen, dass ein Fick mit ihm jederzeit praktikabel war und durchgezogen werden konnte.
»Ooooooh, fick weiter, jaaaah, mach’s mir, oooh, du machst es mir gut, jaaaahh, aaaah, weiter, weiter, fick mich.« kam es aus ihrem Mund, und er sah, dass sie bereits einen kleinen Abgang hatte, denn ihre Fotze verkrampfte sich etwas um seinen Schwanz herum, als er einen harten, langen Stoß in ihre mitarbeitende Muschi hereindrehte.
Er drängte sie vom Sessel aufs Sofa, sie war nur kurzzeitig mit ihrer Muschi von seinem Riemen herunter, als sie rücklings auf der Couch lag, den linken Schenkel auf die Rückenlehne legte und ihn weiterhin fickgeil anlächelte.
»Ja, zeig mir dein Paradies, zeig mir deine nasse Muschi, ooooh, hast du ein geiles Fötzchen. Mein Riemen will dich weiter ficken, mach deine Beine etwas breiter.« sagte er geil stöhnend, mit dem Schwanz in der rechten Hand, kurz vorm Zustoßen.
Sie legte das rechte Bein im rechten Winkel vom Sofa herunter, so dass ihre Fotze einen kleinen Spalt geöffnet war. Sie fasste an seinen Riemen und zog ihn am Schwanz zu sich herunter.
»Fick mich weiter und spritz mir deine Sahne in die Möse, jaaaah, tu es mir, fick mich voll durch und geil mich auf!« wimmerte diese mit allen Wassern gewaschene Fickmuschi dem um einige Jahre jüngeren Stecher entgegen.
Toni hatte den Riemen aus ihrer Hand herausgezogen und sich zu ihr heruntergebeugt. Mit einem Knie auf der Couch gelang es ihm, sein Fickgerät zielgenau in der Muschi zu versenken, was sie mit einem weiteren lauten Stöhnen quittierte; ein Stöhnen, das immer lauter wurde, da er seinen Fickrhythmus wieder gefunden hatte und sie ihre Fotze den Stößen geil entgegendrückte. Sein Schwanz stand vorm Zerbersten, denn diese geile Nummer hatte es ihm ebenfalls gegeben.
»Jaaaaaaah, es kommt, nimm alles auf, oooh, ist das ein geiler Fick, ich hätte nicht gedacht, dass es mit dir soweit und so gut kommen würde.« stöhnte er, während sich sein Schwanz spuckend seiner heißen Sahne in das Kondom entledigte, und das verzehrende Feuer der Wollust in ihre Muschi hereintrug.
Sie wurde durchgeschüttelt von seinem Abgang und auch ihr kam es nun mehrfach. Ihre Schenkel spreizten sich so weit es ging und stellten sich etwas schräg nach vorne in die Luft, ein Anblick, der Toni fast besinnungslos vor Lust machte, so geil kam ihm dieses Bild vor.
»Beim nächsten Mal möchte ich dir vorher aber erst mal einen blasen, bevor du mich dann wieder durchziehst und fickst. Deinen Schwanz will ich schön hart lutschen, vielleicht können wir das ja mit einer kleinen Fotzenleckerei bei mir verbinden. Was meinst du dazu?« sprach Carola, nachdem sie sich von dieser Bumsnummer leidlich erholt hatten.
Toni stand im Hemd vor Carola, ab dem Bachnabel abwärts war er nackt, sein Schwanz war wieder in Ruhestellung und sein Hintern ragte keck unter dem Hemd hervor.
Carola dagegen hatte ihr Strickminikleid wieder etwas heruntergezogen, aber er konnte sehen, dass zwischen ihren Oberschenkeln natürlich kein Höschen die nackte, warme und feuchte Fotze verdeckte.
Der Schwanz erhob sich ein wenig, etwas, von dem Carola so tat, als sehe sie es nicht, und sie sagte, wie um ihn zu ärgern: »Ich mach uns erst mal einen Kaffee.«
Damit ging sie aufreizend langsam in die Küche.
Sie reckte sich etwas in die Höhe, um einen der Hochschränke zu öffnen. Dabei zog sich ihr Kleid über ihren süßen Arsch und Toni konnte nicht verhindern, dass sein Riemen sofort wieder wie ein Taschenmesser aufklappte. Der Schwanz tat ihm von der Fickerei zwar ein bisschen weh, aber diese geile Chance wollte er sich nicht entgehen lassen, obwohl er sich mit einem geheimen Lächeln denken konnte, dass Carola diese Situation geschickt herbeigeführt hatte, um ihn ein weiteres Mal zu verführen, bzw. noch einmal von ihm gefickt zu werden.
Er trat hinter sie, indem er seine Hände vorne über ihre Titten fassen ließ, und erst jetzt bemerkte er, dass sie ihre prächtigen Bälle ohne einen BH trug, runde, warme Titten mit harten Warzen, die sich, so schien es ihm, in seine Hände drängten, und ihm zu verstehen gaben, dass sie zu gegebener Zeit ebenfalls von ihm einen Tittenfick verpasst bekommen möchten.
Toni ließ seine Hände dann weiter abwärts rutschen, nachdem er die Brüste noch einmal zärtlich in seinen Händen gedrückt hatte, um dann ihre nackte und wieder feuchte Muschi zu streicheln. Seinen harten Riemen drückte er an ihren warmen Arsch.
Sie schien es gern zu haben, denn sie drückte ihm ihren Hintern entgegen, aber, um den Kontakt ihrer Muschi zu seinen Händen nicht abreißen zu lassen, bewegte sie ihr geiles Becken auch wieder nach vorne, um ihrer Fotze die Streicheleinheiten, die sie schon wieder geil machten, nicht entgehen zu lassen.
Carola stöhnte leise auf, als Toni ihr ans Ohrläppchen knabberte und dabei seinen Riemen etwas anstieß, um ihn zwischen ihren Pobacken verschwinden zu lassen.
Er flüsterte ihr zu: »Ooooh, mein Schatz, deine Titten sind wirklich wundervoll. Das gibt es auch selten, dass ich mit einer geilen Frau gefickt habe, ohne dabei ihre Brüste gesehen zu haben. Du musst sie mir irgendwann mal richtig vorstellen, damit ich meinen Schwanz zwischen sie drücke und sie mit meinem heißen Saft vollspritze. Aaah, jaa, das wird ein geiler Tittenfick-Spaß, oooh, mein Schwanz bäumt sich jetzt schon so auf, als wolle er deine Titten jetzt gleich bespritzen, oooh, wird mir der Riemen hart!«
Sie drückte sich vom Schrank in wenig in die Küche herein, machte einen kleinen Schritt nach vorne, wodurch der Riemen an die Luft gesetzt wurde und so der angenehme Kontakt seines Schwanzes mit ihrer rückwärtigen Partie abrupt beendet wurde, ohne auf seinen Tittenfickwunsch einzugehen.
Um ihre dicken Titten zu sehen, zog er Carola das kurze Kleid über den Kopf, und da sie ihren Slip ja schon ausgezogen hatte, stand sie jetzt in ihrer geilen Nacktheit vor ihm. Sie drückte kurz prüfend ihre Brüste, indem sie die dicken Spitzen in Richtung Toni hielt, der sofort die linke Brustwarze mit seinem Mund erhaschte und diese in seinen Mund hereinzog. Er fasste auf ihren Hintern, und zog die nackte Carola eng an sich heran, damit sie seinen Riemen an ihrer Muschi spürte.
Dabei drehte sich Carola in der Vorwärtsbewegung zu ihm um und ging vor ihm in die Hocke, wodurch ihr Mund in die Höhe seines steifen Fickriemens kam. Ehe Toni realisierte, was ihm widerfuhr, war Carola mit ihren feuchten Lippen bereits dabei, an der langen Stange rauf und runter zu lecken, und mit ihrer linken Hand seine dicken Eier leicht zu drücken, was ihn heftig aufgrunzen ließ.
Ihre Zunge und Lippen ließen ihm eine außergewöhnlich geile Blasnummer zukommen, sein Riemen war durch ihre harte Nummer zwar nicht mehr zu 100% einsatzfähig, aber nur kurze Zeit später war ihm so, als steige der Saft wieder in die Spitze, um aus seinem Riemen herausgeschleudert zu werden.
Carola war eine erstklassige Schwanzlutscherin, die sofort reagierte, als sie den durch Tonis Stöhnen begleiteten und herannahenden zweiten Orgasmus des Tages zwischen ihren Lippen bemerkte.
»Ohhhhhh, jaaaaah, oooh, aaaah, ich halte es nicht mehr aus, es kommt, es kommt, ich spritze voll ab, oooh, ich spritze es dir in den Mund, du geile Fotzenleckerin, oooooh, jaaaaaaah…«
Ein kleiner Teil des Saftes, dessen Austreten so geil begleitet wurde, lief in ihren Mund, aber den weitaus größeren Teil ließ sie sich auf ihre Brüste spritzen, indem sie den Riemen während des Schleuderns des weißen Ficksaftes auf ihre dicken Euter lenkte und diese mit den zuckenden Ergüssen bespritzen ließ.
Dadurch, dass Toni direkt auf ihren Rücken herunter sehen konnte, da sie ja immer noch vor ihm, bzw. zwischen seinen Schenkeln kniete, sah er natürlich den dicken Arsch mit den gespreizten Schenkeln von Carola vor sich knien, was ihn sehr geil und falls es noch möglich war, noch spritzfreudiger machte.
Als sich Carola schließlich vor ihn wieder hinstellte, fasste er kurz zwischen ihre Beine, und die Fotzenfeuchte zeigte ihm ihre Geilheit an.
»Ohhh, meine Güte, Carola, nicht nur, dass du eine phantastische Schwanzlutscherin bist, deine Muschi ist auch schön feucht geworden. Soll ich dir kurz noch einen lecken, oder bist du auch so fertig wie ich?«
Sie dachte kurz nach, legte sich dann auf den Rücken vor ihm auf dem Boden hin, spreizte ihre Schenkel und lächelt ihn an: »Wenn du möchtest, leck mir kurz die Muschi. Aber lange wird es nicht dauern, bis mir einer abgeht und dann bin ich auch fürs erste fertig.«
Toni hatte sich bereits zwischen ihre Beine gelegt, den Rock noch etwas höher geschoben, doch als er seine Zunge zwischen ihre Fotzenlippen steckte und versuchte, ihren Kitzler zu finden, stöhnte sie bereits laut los, und als er die Lippen etwas auseinanderzog und seine Zunge der Länge nach über das rosige Fleisch leckte, war sie bereits nicht mehr zu bremsen und er spürte die salzige Nässe an seiner Zunge, die ihm andeutete, dass sie nun ebenfalls ihr Orgasmusziel erreicht hatte.
»Jaaaah, leck mich, stoß die Zunge tief rein, ooooh, geil, jaaaah, weiter, weiter, aaaaah, ich kann nicht mehr, jaaaah, ohh, oooooh!!«
Ihre Schenkel, die sie mit den Fersen auf den Boden gestellt hatte, klappten durch seine Leckerei weiter auseinander. Toni fasste auf die Innenseite der Oberschenkel, um diese parallel zum Boden zu drücken, um dadurch ihre Ficköffnung ebenfalls weiter zu öffnen.
Das nasse und feuchte Fotzenparadies zuckte während ihres Höhepunktes, trotzdem blieb seine Zunge in ihrer Muschi und bearbeitete den Kitzler.
Carola wand sich unter seiner extrem geilen Behandlung und wimmerte vor Geilheit weiter: »Jaaaaah, leck mich noch weiter. Mach’s mir, ooooh, meine Fotze, ooooh, ooh, jaah, ich zerfließe, mir kommt’s, oooh, aaaah, weiter, weiter, oooooohhh!«, als Toni seine Hände unter ihren Hintern schob und ihre Möse dadurch noch näher an sich heranzuziehen versuchte.
Sein Schwanz konnte sich trotz dieser Sexattacke nicht mehr aufrichten, denn seine Spermaexplosionen hatten den Saft, der sich ja so lange aufgestaut hatte, in den beiden vorangegangenen Teilen dieses Ficks fließen lassen. Der Riemen war und blieb nur noch im Normalzustand, während Toni zwischen den weit gespreizten Schenkeln von Carola dieser immer noch die heiße Spalte leckte.
Schließlich war Carola unfähig, ein weiteres Gestöhne aufgrund seiner Zungenbehandlung von sich zu geben, und so war es ein extrem geiler Anblick, die nur um die Fotze herum nackte Carola, den Rock hochgeschoben, den Pullover aber noch über den Titten, nicht ausgezogen, sozusagen sich weiterhin an der richtigen Stelle befindend, mit gespreizten, nackten Schenkeln auf dem Boden liegen zu sehen; zwischen diesen Schenkeln ihr Fotzenleckender Toni, der seinen Schwanz ebenfalls nackt zeigte, ansonsten aber auch noch so gut wie angezogen war.
All dieses dokumentierte die Geilheit auf ihre Körper, mit der Carola und Toni zu Werke gegangen waren, um sich ihre nicht regulierbaren Fick-Triebe auf die spritzigste Weise abzubumsen.
Carola rieb ihren Arsch stöhnend über den Boden, sie drückte ihre Titten unter dem Pullover, während Toni die Fotze mit seinen Fingern noch einmal öffnete und den dunkelroten Kitzler mit seiner Zunge langsam wieder in ihre Muschi hineinzudrücken schien.
Carola ging orgiastisch ab. Ihre spitzen Schreie der Wollust konnten ihn noch ein wenig geiler machen, als er ihre zitternden Schenkel fühlte, die ihm ihre höchste Erregung mitteilten.
»Jaaah, oooh, weiter, leck mich weiter, oooooh, jaaaah, geil, ist das geil, aaah, mir kommt’s, ich kann nicht mehr, leck mich noch einmal, gib mir noch einmal deine Zungenspitze, aaaah, ich komme, ich komme!« stöhnte Carola mit weiterhin zitternden Schenkeln, als er ein letztes Mal die Muschi streichelte und ihr die Möse leckte.
Die Wogen ihres Orgasmus durchzuckten nun auch ihn und einige kleinere Leckeinheiten zum Ende ließen auch sie nun mehr als befriedigt erschöpft am Boden liegen.
Regungslos blieben sie in der Küche liegen, so dass ihre erhitzten Körper wieder etwas zu sich selbst finden konnten.