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Erotische Lüste spüren

Sabine war das, was man so im Allgemeinen einen Wonneproppen oder BBW nennt. Ein lustiger Typ, immer gut drauf und für jeden Spaß zu haben. Äußerlich gesehen war sie nicht groß und sie hatte einige Pfunde zu viel, ohne dick zu wirken – aber das gehörte einfach zu ihrem Wesen. Für uns Jungs damals war sie ein Kumpel mit dem man die berühmten Pferde stehlen konnte. Einerseits hatte sie auf unseren, damals berühmt berüchtigten, `Knutsch-und- Krabbel-Parties’ auch immer viel Spaß und mischte gerne bei diversen Spielchen mit, andererseits hatte sie aber nie einen Freund, will sagen, einen festen Freund mit dem sie `ging’, wie wir das damals so nannten.

Wir beide waren damals beide politisch aktiv im Jugendverband einer Partei und so kam es, daß wir eines Tages gemeinsam zu einem Wochenendseminar fuhren.
Schon im Bus saßen wir zusammen und hatten eine Menge Spaß. Als wir am Seminarort ankamen und die Zimmer verteilt wurden nahmen wir wie selbstverständlich ein Doppelzimmer. Nachdem wir uns eingerichtet hatten gab es Abendessen und danach die Seminarbegrüßung.

Das Schulungszentrum lag direkt an einem Wald und da es Hochsommer war, war es noch lange hell. So beschlossen wir ein wenig spazieren zu gehen.
Sabine war ein wenig wortkarg auf den ersten Schritten doch plötzlich fragte sie mich: “Sag mal Bernd, findest du mich eigentlich anziehend?”
Ich war ein wenig verblüfft und überlegte worauf sie wohl hinauswollte?

“Durchaus! Warum auch nicht? Du siehst gut aus, bist ein guter Typ, bist nicht zickig und machst allen Fez mit! Ein echter Kumpel halt!”
„Ach Scheiße, das wollte ich gar nicht wissen. Ich bin es leid Kumpel zu sein – ich will als Mädchen, als Frau anerkannt sein und nicht als Kumpel!” Meine Güte, was sollte das nun werden? Ich hatte doch genau gesagt was ich meinte! “Ich versteh dich nicht ganz! Das ist doch wie eine Auszeichnung!”
Sie drehte sich um und lief nun vor mir rückwärts, wild gestikulierend den Weg lang.

“Was ist daran mißzuverstehen? Kann man einen Kumpel lieben? Ich seh schon, du begreifst nicht worauf ich hinauswill! Da will ich mal anders fragen: kannst du dir vorstellen dich in mich zu verlieben? Mit mir zu gehen?”
Großer Gott, was sollte das nun werden? Aber verdammt, auf die Idee wäre ich kaum gekommen. Warum nur nicht? Gut, die Sache mit Karin war gerade mal 3 Wochen vorbei und davor war das mit Claudia. Aber Sabine?

“Äh … das kommt jetzt ein wenig überraschend für mich, ich weiß nicht so recht …Bisher habe ich…. wie soll ich sagen….. in Bezug auf dich halt nicht in diese Richtung gedacht!”
Scheiße, ich stotterte wie ein Blödian.

“Was ist an mir, daß mich nicht liebenswert macht.”
Es war schon fast ein verzweifelter Blick der diesen Satz noch unterstrich und ihre offenen Arme vervollständigten noch diesen Eindruck.
Ja was eigentlich? Sie hatte ein liebes Gesicht, ein wenig pausbäckig, aber das machte sie eher sympathischer und erotisch. Ihre schulterlangen braunen Haare hatte sie immer mit irgend- welchen Klammern, Schleifen oder was weiß ich für Mitteln zu bändigen versucht. Sie trug fast immer weite Blusen und Röcke, aber nie aufreizende Sachen. Das kaschierte ihre zusätzlichen Pfunde ein wenig, wirkte aber immer ein wenig bieder.

Sie hatte bemerkt daß ich ins Grübeln gekommen war und wollte mir ein wenig entgegenkommen.
„Erinnerst du dich an die Party bei Kurt letzte Woche?” Ich nickte, ganz in Gedanken! Au Mann, das war wieder so eine Party gewesen. 6 Jungs und 6 Mädels im Partykeller der Wehners. Erst gab es alle möglichen Getränke sowie Musik und Tanz. Später kam dann jemand auf die Idee mit diesem Flaschenspiel.
Wir saßen alle im Kreis und in der Mitte wurde eine Flasche gedreht. Der oder die, auf den diese nach dem Austrudeln zeigte, mußte eine Aufgabe erledigen. Erst gab es einfache Aufgaben wie einen unanständigen Witz erzählen, doch später kamen dann heißere Aufgaben wie eine Minute Dauerknutschen. Wer die Aufgabe nicht erledigen wollte oder konnte mußte ein Kleidungsstück abgeben.

Nun ja, nach einiger Zeit waren wir fast alle nur noch in Unterwäsche. Dann ließ Kurt die Kassette mit der Schmusemusik spielen und wir tanzten alle Klammerblues. Nur mußten wir nach jeder Platte den Partner wechseln. Da das Licht fast ganz aus war, gab es sehr viel Knutscherei und auch Fummelei.

Zu unserem Leidwesen war es aber sehr spät geworden und wir mußten die Party beenden, sonst hätte Kurt reichlich Ärger mit seinen Eltern bekommen und sie hätten uns wahrscheinlich nie wieder den Partykeller zur Verfügung gestellt.

Ich hatte zwischendurch auch mit Sabine getanzt und nun erinnerte ich mich schlagartig an ihren weichen Körper, ihre Brüste die sich an meinen Körper gedrückt hatten. Wir hatten uns während des Tanzes geküßt und unsere Zungen waren in einem wilden Clinch gewesen. Ich hatte auch vorsichtig ihren Brustansatz gestreichelt, hatte mich aber nicht getraut diese ganz in Angriff zu nehmen.
Unwillkürlich mußte ich lächeln.

“Ich seh, du erinnerst dich. Ja, es war schön und ich hatte auch großen Spaß an der ganzen Sache und habe es genossen mit dir zu tanzen und mich von dir streicheln zu lassen. Aber ist dir je der Gedanke gekommen, daß da mehr draus werden könnte?”

Au verdammt, jetzt hatte sie mich!
“Ehrlich gesagt – nein! Ich kann es nicht erklären. Aber du warst irgendwie in meinem Kopf in einer anderen Kategorie! – unter guter Kumpel!”

Sie blieb stehen und sah mich mit großen Augen an. “Warst? Bin ich es nicht mehr?”
Nun war ich es der große Augen machte.

“Stimmt! Nun gehörst du in die Kategorie `liebenswert’ um nicht zu sagen – zum Verlieben!”
“Dann tu es doch endlich du Döskopp! Ich bin es nämlich schon!” Nun verstand ich gar nichts mehr.
“Äh … bitte was?”

Sie stampfte mit dem Fuß auf und kam einen Schritt näher. Bist du so dumm wie du tust? Ich bin schon in dich verliebt!”
Es dauerte einige Zeit bis mein Gehirn diese Botschaft verarbeitet hat ( ja ich weiß meine lieben Ladies, – Männer sind halt so! ). Doch dann klickte es endlich, ich starrte sie einige Augenblicke an und dann lagen wir uns plötzlich in den Armen und küßten uns.

Ich kann nicht sagen wie lange wir uns dort im Wald geküßt haben, aber nach einiger Zeit liefen wir Arm in Arm weiter und hatten uns plötzlich so viel zu erzählen. Erst nach Einbruch der Dunkelheit kamen wir zum Haus zurück.

Wir gingen noch für eine kurze Zeit in den Aufenthaltsraum wo am offenen Kamin noch einige Seminarteilnehmer saßen und sich unterhielten. Doch in Gedanken waren wir schon bei der gemeinsamen Nacht.

Als wir schließlich in unserem Zimmer angekommen waren ging alles irgendwie selbst- verständlich. Ich zog mich bis auf die Unterhose aus und ging ins Bad. Als ich nach einigen Minuten wiederkam, waren das große Bett schon aufgedeckt. Sabine hatte nur noch Slip und BH an.

“Wärm schon mal das Bett an, ich bin gleich zurück!”
Sie verschwand im Bad und ich schlüpfte ins Bett. Einen Moment lang überlegte ich ob ich die Unterhose ausziehen sollte, doch ich traute mich irgendwie nicht.

Sabine kam zurück, jetzt nur noch den Slip an und zum ersten Male sah ich ihre Brüste ganz. Sicher, beim Schwimmen hatte ich sie schon im Bikini gesehen, doch das war doch was Anderes und schlagartig bekam ich einen trockenen Hals. Sie schlüpfte unter die Decke und kuschelte sich an mich.

“Bernd, ganz ehrlich: hast du schon mal mit einer Frau geschlafen?” Wenn sie mich das vor 3 Stunden gefragt hätte, wer weiß was ich ihr dann gesagt hätte, aber jetzt wollte ich ehrlich sein. “Nein! Bisher nicht! Und du?”
“Auch nicht, aber seit letzter Woche hab ich mir ganz doll gewünscht daß es nun passiert – mit dir!”

Sie drehte sich zu mir und ich nahm sie in die Arme. Wir schauten uns lange ins Gesicht ohne eine Bewegung. In ihren Augen konnte ich den Schein der Nachttischlampe an meiner Seite sehen, nur kam dieser mir nun vor wie das Leuchten eines Sterns. Wie zum Teufel hatte ich dieses Mädchen bisher nie richtig angesehen?

Wir kamen uns näher und plötzlich war es wie ein Schuß. Wir küßten uns wie Verdursten- de in der Wüste bei einem Schluck Wasser. Als wir nach einiger Zeit aufhörten waren wir beide außer Atem.
Unter den Decken gingen meine Hände auf Entdeckungsreise und ich spürte wie mein Glied sich versteifte und Platzprobleme bekam. Sabine hatte sich so fest an mich gepreßt, daß ich wieder ihre Brüste spürte. Diesmal hielt mich nichts davon ab sie zu streicheln und zum ersten Mal war zwischen meiner Hand und dem Wonnehügeln kein störender Stoff.

Als ich mich vorsichtig über den Warzenhof zum Nippel vorarbeitete spürte ich wie sie aufstöhnte. Der Nippel war die Sensation schlechthin! Mir kam er riesig vor, wie eine weiche Murmel. Als ich drüberstrich spürte ich ein Zittern durch Sabine ging.

Plötzlich hatte ich das dringende Bedürfnis zu sehen was ich bisher nur gefühlt hatte.
„Ich möchte dich sehen!”
“Bitte, noch nicht Laß es uns erst fühlen

Sollte ich trotzdem? Nee, lieber nicht, wer weiß wie sie reagiert! Also lies ich meine Hände auf Wanderschaft gehen. Erforschte ihren Rücken, ihre Hüfte, ihren Hintern ihren Oberschenkel. Bei allem hatte ich das sagenhafte Gefühl von Wärme und Weichheit.
Als ich ihren Bauchnabel untersuchte, zuckte sie leicht. Offensichtlich war sie dort sehr kitzelig.

Ich wurde kühner, nun wollte ich wissen ob sie auch bereit war weiter zu gehen. Meine Hand wanderte von ihrem Bauchnabel tiefer, stieß auf den Bund ihres Slips und dann spürte ich unter den Slip den Busch ihres Schamhaares. Als ich hier angekommen war kam wieder ein Stöhnlaut aus ihrem Mund. Doch sie hatte die Beine noch geschlossen und ich wollte auch nichts fordern was sie noch nicht wollte.

Sabine selber war auch nicht untätig geblieben. Auch ihre Hand wanderte über meinen Körper und erforschte jeden Zentimeter von mir. Als ich an ihrem Slip angekommen war gab sie sich einen Ruck und ging mit ihrer Hand auch an meine Unterhose. Da mein Glied schon lange steif war, hatte sie sofort den richtigen Eindruck was sie erwartete. Vorsichtig tastete sie sich am Schaft entlang bis zu den Eiern die sie vorsichtig durch den Stoff ertastete.

Unwillkürlich veränderte sie ihre Lage und ich war nun in der Lage zwischen ihre Beine zu greifen. Zu den Gefühlen von Wärme und Weichheit kam nun ein neues Gefühl – Feuchtigkeit. Sie mußte schon sehr erregt sein. Ich streichelte einige Male über die Stelle und die Antwort war sofort an meinem Glied festzustellen. Sie griff richtig zu.

Für mich war dies eine völlig neue Erfahrung. Mit Karin war ich über das Stadium von Knutschen und ein wenig Fummeln nicht hinausgekommen. Nackt hatte ich sie nie gesehen. Und Erika, mit der ich davor gegangen war – nun ja, da waren wir halt noch zu jung.

Sollte ich? Ach nein, lieber noch nicht. Oder? Mich verließ irgendwie der Mut. Ach was solls, ich probier es halt. Meine Hand wanderte auf ihren Rücken und dann zu ihrem Po. Dort schlüpfte ich unter den Bund ihres Slips und streichelte den Po.
Sabine versteifte ein wenig, doch mit ihrer Entspannung kam auch ihre Reaktion an meiner Unterhose – sie machte es mir nach.

Langsam streifte ich ihren Slip nach unten. Auch dies machte sie bei mir. Dann ging alles plötzlich sehr schnell. Irgendwie hatte sich ihr Slip verheddert und es ging nicht weiter. Also griff sie selber zu und zog ihn sich aus. Ich machte es ihr nach und zog meinen auch aus, froh endlich nicht mehr so eingeengt zu sein.

Diesmal hatte sie sich nicht wieder an mich gekuschelt, aber sie griff meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Ich spürte die borstigen Haare ihrer Scham und das Fleisch ihres Venushügels. Dann kam eine Vertiefung und dann hatte ich das Gefühl in einen heißen Vulkan voller Lava zu geraten. Heiße Feuchtigkeit empfing mich.

Ich spürte einen kleinen Knorpel und als ich drüberstrich kam ein Wimmern aus ihrem Mund der bis dahin schon einige unartikulierte Laute der Erregung abgegeben hatte.
Das mußte die Klitoris sein, jener Lustknopf von dem ich schon so viel gehört und gelesen hatte. Da ich ja ein gelehriger Schüler war, strich ich einige Male darüber mit dem Erfolg, daß Sabine fast außer sich geriet. Schlagartig wurde mir der Begriff “geil sein” klar.

Aber ich hatte noch mehr zu entdecken. Mein Finger tastete sich zwischen den kleinen Wülsten ihrer Schamlippen vor und dann war ich am Ziel – ihre Scheide. Mein Finger war mittlerweile schon ganz naß, also hatte ich kein Problem einzudringen.

Es war ein Gefühl wie als ob man in einen warmen, feuchten Handschuh schlüpft. Sabine zuckte unter mir und konnte ihren Unterleib nicht mehr ruhig halten. Mein Finger stieß auf einen Widerstand. Daß mußte das Jungfernhäutchen sein. Sollte ich? Nein, das sollte man richtig machen.

Ich beschloß wieder an den Kitzler zu gehen. Sobald ich ihn berührt hatte wurde Sabine unruhig. Meine Hand war nun auf ihrer Scham und nur mein Mittelfinger bewegte sich über ihrer Klitoris.

Der Erfolg stellte sich nach wenigen Augenblicken ein. Sabines Stöhnen und Wimmern wurde intensiver, plötzlich ging etwas wie ein Krampf durch ihren Körper und aus ihrem
Mund kam ein ganz tiefer Ton. Sollte das ein Orgasmus gewesen sein?

Instinktiv nahm ich sie in den Arm und streichelte sie sanft im Gesicht.

“Oh Bernd, das war so schön!”, sagte sie nach einigen Minuten. “Mir ist es gekommen! Hatte ich doch Recht mit meiner Vermutung.
“Aber jetzt bin ich dran!”
Sie drehte sich ein wenig zu mir und nun wanderte ihre Hand an meinem Körper herunter bis sie mein Glied erreichte. Erst vorsichtig, dann immer sicherer erkundete sie jeden Zentimeter und dann nahm sie die Eier in die Hand als ob sie das Gewicht abschätzen wollte.
Sie umschloß das Glied mit der Hand und begann mit leichten Wichsbewegungen. Nach einiger Zeit wurde ihr Griff fordernder und schneller.
Ich kann gar nicht beschreiben welche Gefühle mir durchrasten. Es war wie ein Sturm- wind der Emotionen – . Ich spürte den Ausbruch kommen und warnte Sabine – doch die kümmerte sich nicht drum. Mit einem Aufschrei spritzte ich los und mein Samen wurde von ihrer Hand verteilt.

Sabine streichelte mich noch einige Zeit bis ich wieder zu Atem gekommen war. Aneinandergekuschelt lagen wir da und hörten mein Herz rasen.

“So und nun können wir es in Ruhe angehen, glaube ich.”, Sabine sah mich an und lächelte. “Jetzt können wir uns voll aufeinander konzentrieren, ohne Hektik. Und jetzt kannst du auch sehen was du anpackst und streichelst!”

Meine Güte, war ich eigentlich bisher blöd gewesen? Ich kannte Sabine nun schon seit dem Sandkasten und nie hatte ich je den Gedanken gehabt, daß sie so eine phantastisches Mädchen ist. Sie hatte mittlerweile ihre Decke weggezogen und auf den Boden geworfen. Nackt wie Gott sie geschaffen hatte lag sie vor mir. Ihre Brüste standen wie zwei kleine Hügel ab und die Nippel wirkten wie zwei Krönchen. Meine Augen wanderten ihren Körper hinab und blieben an ihrem Schamhaar haften. Ein feuchter Schimmer war zu sehen und da- runter klafften die Schamlippen auseinander um mir rosa entgegenzuschimmern.

Ich zog auch meine Decke weg um auch Sabine den Blick freizumachen. Außerdem war es mittlerweile unter den Decken auch viel zu heiß geworden. An meinem Bauch waren die Spermaspuren zu sehen.
Sabine sah mich von oben nach unten an, dann sprang sie kurz aus dem Bett, lief ins Bad und kam mit einem Waschlappen wieder. Vorsichtig wischte sie mir die Spermaspuren ab. Durch diese Behandlung wurde mein Glied wieder wach und reckte sich langsam hoch.

“Ich habe noch nie ein steifes Glied in natura gesehen. Entschuldige, aber das möchte ich mir genauer ansehen.” sprach sie, legte ihren Kopf auf meinen Bauch und nahm dann mein Glied in die Hand. Vorsichtig strich sie über die Eichel, was bei mir wieder einen Gefühlssturm entfachte.

Es wirkte ein wenig unbeholfen, aber wie konnte ich das schon richtig beurteilen. So beschloß ich einfach die Sache zu genießen. Und es gab viel zu genießen denn Sabine erforschte jede Einzelheit meines Gliedes. In meinem Kopf gab es eine Gefühlsexplosion nach der anderen.

Nach einer Weile rutschte sie wieder hoch und unsere Münder fanden sich zu einem innigen Kuß. “Willst du auch wissen wie ich dort unten aussehe?”
Darauf hätte man seinen Kopf verwetten können! Also rutschte ich an ihr herunter bis ich zwischen ihren Beinen lag. Sabine zog die Beine ein wenig an, spreizte sie und so lag ihr Paradies völlig offen vor mir.

Unwillkürlich mußte ich an eine Blumenblüte denken als ich mir alles besah. Die rosafarbenen Schamlippen sahen aus wie Blätter die sich geöffnet hatten um den Morgentau zu empfangen – nur das der Tau diesmal wohl von innen kam, denn es glitzerte alles feucht.

Vorsichtig strich ich mit einem Finger an den Konturen der Schamhaare entlang zu ihrem Zentrum der Lust. Dann waren die Ränder der Schamlippen dran. Schließlich ertastete ich den Kitzler, der an sonsten kaum zu sehen war. Zärtlich massierte ich ihn und bekam sofort eine Reaktion.

Ich erinnerte mich an einen Roman den ich mal gelesen hatte und mir fiel ein wie der Held seine Geliebte mit der Zunge verwöhnt hatte. Sollte ich es auch tun? Ich hatte Lust es auszuprobieren also küßte ich erst ganz vorsichtig ihren Kitzler.

Das Ergebnis war ungeheuer. Sabine stöhnte laut auf und ihre Hände griffen in meine Haare. Sie preßte meinen Kopf auf ihre Scham. Das machte mich mutiger und nun strich ich mit der Zunge entlang ihrer Spalte.

Ich mußte auf dem richtigen Weg gewesen sein, denn Sabine flippte bald aus. Ihr Unterleib bockte sich mir entgegen und ihre Laute wurden immer unkontrollierter. Ich konzentrierte mich nun auf ihren Kitzler, saugte an ihm, wirbelte mit meiner Zunge über ihn und tat alles um meinen Schatz zu verwöhnen. Mit einem Finger fuhr ich in ihre Scheide und weitete den Eingang.

Besonders beeindruckend für mich war nun auch der Geruch den sie nun verströmte. Das mußte das Parfüm des Lebens sein und es machte offensichtlich süchtig oder sollte ich sagen geil?

Plötzlich verkrampfte sie sich total, preßte dabei auch die Beine zusammen, so daß ich mit dem Kopf eingeklemmt war und mir Hören und Sehen verging. Das mußte ein weiterer Orgasmus gewesen sein.

Als ihre Gefühle abgeklungen waren zog sie mich an meinem Kopf nach oben. Langsam rutschte ich an ihrem Körper entlang. Dann drehte sie uns um und ich kam auf dem Rücken zu liegen. Schnell hockte sie sich auf mich, nahm mein Glied in die Hand und führte es an ihren Scheideneingang. Ehe ich mich versah war die Eichel schon einge- drungen.

Sabine bewegte sich nun ganz vorsichtig auf und ab um sich an dieses neue Gefühl zu gewöhnen. Immer wieder stieß ich auf den Widerstand in ihr. Ich schaute völlig passiv zu, vollkommen gebannt von dem Vorgang der da ablief.

Dann ließ sie sich einfach fallen und beugte sich nach vorne. Ich hatte gefühlt wie in ihr der Widerstand überwunden wurde. Sabine hatte nur leicht zusammengezuckt und kuschelte sich an mich. Ihr Mund suchte meinen zu einem Kuß der ihr ganzes Verlangen widerspiegelte.

‘So fühlt es sich also an wenn man in eine Frau eingedrungen ist.’ dachte ich und konzentrierte mich auf meine Empfindungen während ich ihren Rücken streichelte. Es war wie ein warmes weiches Futteral, eng um mein Glied herum. Da sich niemand von uns bewegte änderte sich auch nichts an diesen Empfindungen.

Doch dann begann Sabine leicht ihren Unterleib zu bewegen. Die Nervenenden an meiner Eichel sandten Impulse an mein Hirn!. Au Mann! Das war es also! Der Wahnsinn. Auch Sabine hatte offensichtlich starke Empfindungen denn sie setzte sich auf und begann einen wilden Galopp in meinem Sattel.

Ihre Brüste schwangen nun frei vor meinem Kopf und ich griff beherzt zu. So einen Griff ins volle Leben hatte ich mir immer schon gewünscht und es machte Spaß ihre Reaktionen darauf zu beobachten.

Urplötzlich schoß mir ein Gedanke durch den Kopf!
“Mensch Sabine ….. hör auf, wir sollten erst mal einen Pariser drüber tun!”

Sabine öffnete die Augen die sie, um sich besser auf ihre Gefühle konzentrieren zu können, geschlossen hatte. Ihr Blick kam wie aus weiter Ferne und nun sah sie mich an und lächelte.
“Keine Sorge, ich nehme schon seit einem Jahr die Pille, es kann nichts passieren.”

Das beruhigte mich kolossal. Ermutigt und angespornt durch die so gut ablaufenden Dinge war ich neugierig geworden und wollte mal was Anderes probieren.
“Sollten wir nicht mal die Stellung wechseln?”

Sie strahlte mich an und ich konnte von ihrem Gesicht ablesen, daß sie auch im besten Sinne des Wortes neugierig war. Sie stieg von mir herunter, kniete sich hin, legte ihren Kopf in ein Kissen und offerierte mir somit ihre Rückseite.
Ich kniete mich hinter sie und betrachtete mir das Ganze. Meine Güte, daß war ein Anblick ( und er sollte mich für mein Leben lang fixieren ). So mußten sich unsere Urahnen vermehrt haben. Das Urweib bietet sich dem Urmann an! Sagenhaft!

Ich nahm mein Glied in die Hand, setzte es an die richtige Stelle an und drückte an. Ohne Probleme konnte ich in sie eindringen. Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und begann sie von hinten zu stoßen.

Es war der pure Wahnsinn. Neben den bisherigen Gefühlen und Geräuschen – die sich nun ständig steigerten – kamen auch noch die klatschenden Geräusche dazu wenn mein Unterleib nun auf ihren Hintern traf. Irgendwie machte mich das total an. Tief in mir spürte ich den Saft steigen.
“Mir kommst gleich! Ich kann es nicht mehr halten!”, warnte ich Sabine.

Diese konnte nur noch wimmern, denn sie hatte sich einen Kissenzipfel in den Mund gesteckt um nicht laut ihre Lust herauszuschreien. Besonders nachdem ich mich über sie gebeugt hatte und die nun frei schaukelnden Brüste massierte.

Dann spritzte ich los und ich fühlte wie sich ihre Scheide noch enger an mich preßte. Es war wie ein Gefühl des gemolken werdens. Unter mir brach Sabine zusammen, ich rutschte aus ihr heraus und blieb auf ihrem Rücken liegen unfähig mich irgendwie zu bewegen.

In meinem Kopf waren Farbkaskaden explodiert und ich hatte das Gefühl als ob man mir sämtliche Kräfte aus dem Körper gezogen hätte.

Kurz danach drehte sich Sabine unter mir weg, zog die Decken wieder über uns und wir kuschelten uns aneinander. Ihr Körper war so weich und warm, dazu diese Mattigkeit in meinem Körper, ruckzuck war ich eingeschlafen.

Morgens um 7 Uhr rappelte der Wecker. Wir waren immer noch aneinandergekuschelt. Ich glaube man nennt sowas die Löffelchenstellung. Sabine rieb sich die Augen und sah mich an.

“Schatz, wie fühlst du dich. , fragte ich sie. “Großartig! Ich könnte die Welt umarmen!” Unwillkürlich mußte ich grinsen.
“Brauchst du gar nicht, es reicht wenn du es bei mir machst!” “Dann komm her!”
Wir umarmten und küßten uns und fühlten sich großartig. Kurz darauf sprang Sabine aus dem Bett und ging ins Bad.

Durch die geöffnete Tür rief sie mir zu: “Sag mal, sieht man mir eigentlich was an?”
Ich wußte nicht was sie meinte und ging zur Badezimmertür. Sie stand vor dem Spiegel und betrachtete sich.

“Was meinst du denn?” “Das ich jetzt eine richtige Frau bin!”

Sie bewegte ihre Hüften vor und zurück und wiegte sich ein wenig. “Nur an den Augen!”
„Häh?”

Sie sah mich verwundert an!
“Die strahlen heute Morgen wie zwei Sterne und wenn wir gleich zum Frühstück kommen werden es alle deinen Augen ablesen können was heute nacht passiert ist!”

Sie griff sich ein Handtuch und warf es mir an den Kopf!
“Du spinnst! Aber von mir aus kann es jeder wissen! Ich bin jetzt eine Frau! Und du, du bist jetzt mein Mann!”

Das blieb ich auch für fast ein halbes Jahr. Dann zogen ihre Eltern aus beruflichen Gründen nach England und Sabine mußte mit. Zu Beginn gab es noch viele Briefe und Telefonate, dann ließ es langsam nach. Später traf ich ihre Tante mal wieder und diese erzählte mir, daß Sabine einen Engländer geheiratet hätte.

Aber eines ist sicher – so einen Wonneproppen habe ich nie wiedergetroffen!