Erotische Überstunden
Ich arbeitete jetzt schon seit Wochen an dem Projekt und war immer noch im Hintertreffen. Die Zeit rann mir durch die Finger. Also entschloß ich mich die nächsten zwei Wochen Überstunden zu machen. Gesagt, getan. Es war 20 Uhr als ich auf die Uhr sah. Draußen war
es dunkel und langsam aber sicher erloschen um mich herum die letzten Lichter in den Büros, als plötzlich das Telefon klingelte. Am Display konnte ich erkennen das es sich um meine Kollegin handelte, die wohl auch noch etwas aufzuarbeiten hatte. Tja, diese Kollegin hatte es in sich, oder soll ich sagen an sich. Sie ist eine tolle Frau. Charmant, witzig, elegant und mit einer Wahnsinnsfigur ausgestattet. Immer wenn Sie auf dem Gang vor mir lief, krallten sich meine Augen förmlich an Ihrem Gang und Ihrem Po fest. Man muß dazu sagen, daß Sie einen sehr erotischen Gang hat, der manchmal sehr lasziv auf mich wirkte und wahrscheinlich deshalb seine Wirkung bei mir nicht verfehlte. Ihre beiden Pobacken wippten dabei in scheinbar völligem Einklang von einer Seite zur anderen. Natürlich mußte ich aufpassen das Sie, oder auch andere mich dabei nicht erwischten, wenn ich Ihr so unverhohlen auf den Po sah. Aber zugegeben war nicht nur der Po eine Augenweide, sondern eigentlich die ganze Figur. Ihre schlanke Taille, Ihr etwas kleinerer Busen und vor allem Ihr ausdrucksstarkes Gesicht paßten zusammen wie ein Puzzle in dem sich ein Teil an das andere schmiegte ohne eine Lücke zu hinterlassen.
Was wollte Sie nur von mir zu so später Stunde, fragte ich mich noch während ich den Hörer aufnahm. Sie sagte kurz hallo und fragte mich ob ich zu dem Projekt noch ein paar kleine Dinge erklären könne, was ich natürlich bejahte. Sie bat mich kurz zu Ihr rüber ins Büro zu kommen. Fünf Minuten später stand ich mit pochendem Herzen vor Ihrer Tür (was eigentlich immer der Fall war wenn ich zu Ihr ins Büro ging), klopfte kurz an und öffnete die Tür.
Nachdem ich die Tür wieder geschlossen hatte bot sich mir ein atemberaubender Anblick. Ihr Schreibtisch war seitlich zur Tür gerichtet aufgestellt. Sie stütze sich mit den Armen an der Kante Ihres Schreibtisches ab und streckte Ihren hübschen Po weit nach hinten, wobei Sie Ihren Rücken weit durchdrückte. Es sah fast so aus als ob Sie Dehnübungen machte. Sie war wie immer sehr sexy gekleidet. Ein hübsches hellgraues Kostüm mit einem knielangen Rock, schwarzen Strumpfhosen und hochhakigen Pumps. Unter dem Blazer trug Sie eine weiße Bluse die eigentlich mehr zeigte als verbarg. Überrascht über mein doch zügiges Eintreten richtete Sie sich auf und begrüßte mich was ich erwiderte. “Kommen Sie doch hierher” sagte Sie und zeigte auf Ihren Sessel der seitlich von Ihr stand. “Ich muß Ihnen das am PC erklären”. Kaum Platz genommen stand Sie neben mir und beugte sich zu mir nach vorne um mir die Details am PC zu erklären. Dabei streiften Ihre Brüste meine Schulter und ich spürte wie hart diese waren. Klein aber Fein dachte ich mir. Im selben Moment entwich Ihr ein leichtes Stöhnen und ich fragte nach ob alles in Ordnung sei. “Ja, ja, bestens ich habe nur einen tierischen Muskelkater vom Fitneßtraining gestern Abend” und massierte dabei Ihren
Po wie ich aus den Augenwinkeln heraus beobachten konnte. Ich erschrak vor mir selber als ich Ihr darauf entgegnete “Ich würde Sie ja gerne massieren aber an der Stelle vielleicht doch nicht”.
Sie sah mich mit großen Augen an. Mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen sagte Sie: “Das hättest Du wohl gerne, glaubst Du ich hätte nicht schon lange gemerkt wie Du mir immer auf den Po glotzt. Dachtest wohl ich sehe das nicht nur weil ich vor Dir gehe”. Ich wurde rot. Verlegen wie ein kleiner Schuljunge saß ich vor Ihr. Sie drehte sich zu mir und schob den Sessel ein wenig vom Schreibtisch weg. Ich wollte im Erdboden versinken. Aber
zu meinem Erstaunen sagte Sie zu mir: “Das ist aber heute dein Glückstag, denn eine Massage
würde ich mir schon gönnen wollen”. Sie drehte sich auf dem Absatz um, stützte sich mit den Armen auf der Kante des Schreibtisches auf und streckte mir Ihr wohlgeformtes Hinterteil entgegen. Etwas verwirrt man ich diese Einladung an, rutschte mit dem Sessel etwas näher an Sie heran, legte meine Hände auf Ihren Po und fing an diesen zu massieren. Jetzt merkte ich wie steinhart Ihr Po war. Es war das reinste Vergnügen sie so zu berühren wie ich es mir immer schon erträumt hatte. Sogar noch viel schöner.
Nach wenigen Minuten rührte sich natürlich auch bei mir etwas. Meine Lanze schwoll von Moment zu Moment mehr an. Plötzlich hob Sie Ihren Kopf und sagte das Sie so nicht wirklich massiert werde und richtete sich auf. Sie drehte sich wieder um, sah mich an und sagte: “Du mußt schon richtig rangehen bei der Massage, sonst spüre ich ja gar nichts”, was ich natürlich so nicht empfand, da sich bei mir einiges regte. Sie stand nun vor mir, zog Ihren
Blazer aus und fing an ganz langsam einen Knopf nach dem anderen Ihrer Bluse zu öffnen bis Ihre blanken Brüste zum Vorschein kamen. Sie hatte tolle Brüste. Nicht zu klein, aber auch nicht zu groß und Nippel die sich aufrichteten wie kleine harte Rosinen. Genau richtig. Dann drehte Sie sich wieder herum und befahl mir fast schon mich um den Rest zu kümmern. Das lies ich mir nicht zweimal sagen und machte mich daran den Reißverschluß Ihres Rockes zu öffnen. Kaum aufgemacht lies ich ihn zu Boden gleiten. Ein wahrer Augenschmaus offenbarte sich mir. Ihre schönen, kleinen prallen Pobäckchen waren nur von einem Stringtanga mehr oder weniger bedeckt und Ihre Beine in schwarze halterlose Strümpfe gehüllt. Nachdem ich fast schon vom Hinsehen abgespritzt hätte besann ich mich meiner eigentlichen Aufgabe. Ich fing an Sie wieder zu massieren. Nun ging es natürlich sehr viel besser als zuvor durch den Rock hindurch.
Meine Hände massierten jeden Quadratzentimeter ihres Hinterns der sich mir nach wie vor wie ein praller, saftiger Apfel entgegen streckte. Sie schien diese Massage zu genießen, denn Sie fing an sich unter meinen Zärtlichkeiten zu winden und stöhnte dabei fast unhörbar. Angeheizt durch dieses Schauspiel das mir von Ihr geboten wurde, wurde ich mutiger und näherte mich mit dem Gesicht dem Paradies. Ich zog Ihren Stringtanga gekonnt mit beiden Händen über die Pobacken und lies ihn auf den Boden fallen. Sie entledigte sich dessen und spreizte Ihre Beine noch etwas mehr um mir nun den vollen Einblick in Ihre Lustgrotten zu gewähren die Sie fein säuberlich von allen lästigen Härchen rasiert hatte. Ich fing an Sie ganz sanft und zärtlich am Po zu küssen. Meine rauhe Zunge gleitete nun auch zu Ihrer Pofalte um sie auch dort zu beglücken. Ich rutschte immer tiefer herb und kreiste mit der Zunge um Ihre Rosette das Sie nun mit heftigeren Stöhnen quittierte. Es schien Ihr sichtlich, oder besser gesagt hörbar, Spaß zu machen sich so verwöhnen zu lassen. Aber auch mir machte es unheimlich Spaß und ich fing an Sie mit einer Hand sanft auf den Po zu schlagen. Mit der anderen Hand erforschte ich Ihre feuchte, rosa glänzende Muschi und Ihre zu beachtlicher Größe angeschwollenen Schamlippen. Meine Finger flutschten nur so durch Ihre nasse Spalte während ich sie mit immer wachsender Geilheit an der Rosette leckte. Ich steckte nun meine Zunge so weit es ging in Ihre Hinterpforte und stieß einen Finger in Ihre nasse Muschi um mit den anderen Fingern ihre Klit zu massieren. Sie reckelte sich jetzt vor mir wie eine Schlange und stöhnte nun so laut das ich schon Angst hatte das gleich jemand das Zimmer betreten könnte um zu sehen was hier los ist. Ich wanderte mit meiner Zunge weiter hinab um nun
auch Ihre feuchte Möse zu lecken. Mit einer Hand zog ich ihre Schamlippen auseinander und drang so mühelos und tief in Ihre Pussy die ihren geilen Saft nun in vollen Zügen freigab. Mir kam es vor als ob der Duft Ihrer Liebeshöhle den ganzen Raum schwängerte und leckte sie wie in einem Rausch.
Ich bemerkte deutlich das Ihr meine Behandlung gefiel den Sie fing an am ganzen Körper zu vibrieren. Als Sie sich mit einem tiefen Seufzer auf dem Schreibtisch aufbäumte merkte ich
das Sie gekommen war. Ich hörte langsam mit meinen Aktivitäten auf, so daß Sie sich erholen konnte. Kaum hatte ich dies getan, entwand Sie sich meines Griffes, richtete sich auf und drehte sich zu mir mit leicht gerötetem Kopf um. Sie sah mir tief in die Augen und sagte
dann: “So jetzt bist Du aber an der Reihe verwöhnt zu werden”. Ich wußte zwar nicht was auf mich zukam, aber würde alles tun was Sie mir sagte oder befehlen würde, oder was Sie mit mir vorhat. Mein Speer der während der ganzen Zeit steif und fest in seinem Gefängnis saß, wurde nun befreit. Sie ging vor mir in die Knie, öffnete meinen Reißverschluß und zog mir
langsam die Hose aus. Dabei massierte Sie mir gleichzeitig mit der anderen Hand mein steifes Glied das zum zerbersten angeschwollen war. Dann zog Sie meine Boxershort aus und stülpte sogleich Ihre gierigen Lippen über meinen Schwanz. Sie nahm ihn fast vollständig in den Mund und saugte daran das ich meinte die Engel singen zu hören. Gleichzeitig wichste Sie meinen Schaft das ich drohte schon nach wenigen Minuten abzuspritzen. Das merkte Sie natürlich und fing an etwas langsamer zu werden. Sie stand plötzlich auf und legte sich dem Rücken auf den Schreibtisch, hob die Beine an, sah mich an und sagte: “So und jetzt fick
mich, egal wohin Du willst, aber fick mich jetzt, ich möchte Deinen starken Schwanz in mir spüren”. So eine Einladung lies ich mir nicht zweimal geben. Ich trat vor Sie, packte Ihre Beine an den Knien und drückte Sie Ihr nach hinten so das sich Ihr kleines Fötzchen vor mir öffnete.
Ohne ein Zögern stieß ich mein Schwert in Ihre enge Scheide und fickte Sie so hart wie ich konnte. Sie krallte sich dabei mit Ihren Fingern in mein Hinterteil und schlang Ihre Beine um meinen Rücken. Es dauerte nur wenige Momente und ich stöhnte Ihr entgegen das ich kommen würde. Als Sie merkte das es bald so weit sein würde, drückte Sie mich von sich weg und ging erneut vor mir auf die Knie um sich meinen Schwanz in Ihren geilen Blasmund einzuverleiben. Kaum hatte Sie ihn im Mund spritzte ich schon die erste Fontäne meines Spermas in Ihren Mund. Es war ein herrliches Gefühl das mich durchströmte. Ich spritzte noch zweimal ab bevor Sie meine Lanze wieder in die Freiheit entließ. Sie leckte mich noch
richtig schön sauber bevor wir aufgeschreckt durch Geräusche im Flur uns hastig anzogen und uns soweit es ging wieder zur Normalform herrichteten.
Danach verließ ich fast wortlos das Zimmer nicht jedoch ohne mich noch einmal zu Ihr umzudrehen und Ihr einen Handkuß zuzuwerfen. In den darauffolgenden Wochen traf man sich noch immer öfter zu Überstunden. Dabei wurde auch noch mehr ausprobiert. Das aber beim Nächsten mal…