Sexgeschichten gratis

Grössere Frau geil poppen

Videothek – Wie jeden Samstag, setze ich mich in mein Auto und fahre zu meiner Stammvideothek. Sie liegt so ungefaehr sieben Kilometer von meinem Zuhause entfernt. Wir haben Maerz, und so allmaehlich werden wir auf das Aprilwetter eingestimmt. Es herrscht eine rege Abwechslung zwischen Sonne, Regen, Hagel und Schnee. Nach etwa 10 Minuten, die Strassen sind sehr belebt, komme ich an der Videothek an.

Ich betrete einen sehr grossen Raum, der vorne und rechts an den Waenden mit Regalen bestueckt ist, in denen viele Videofilme stehen. In einem sicheren Abstand zwischen den Regalen an den Waenden stehen Regale mittig im Raum. Links ist die Kasse.


Zielstrebig gehe ich an der Theke und an den Regalen vorbei auf die linksliegende Tuer zu, die mich in den Raum mit Filmen fuer AB-18-Jaehrige fuehrt. Sofort rechts und direkt gerade aus stehen die Horror- und Kampffilme (Bruce Lee, Arnold Schwarzenegger, etc.) Ich halte mich links und treffe auf die Regale mit Pornofilmen.
Zuerst suche ich nach den neueingetroffenen Filmen.
Doch Pech gehabt. Es sind keine neuen Filme da. Nun suche ich nach Kassetten, die ich noch nicht gesehen habe. Ich nehme die unterschiedlichsten Covers, drehe sie um und schaue mir die Bilder an, ob sie mir gefallen.

Auf der ersten Huelle sind fuenf Ausschnitte, auf denen sich anuriniert wird. Ich entscheide mich dagegen. Ich schaue weiter, finde aber nicht so das richtige. Nichts, was mich richtig erregt. Entweder ist es zu gewoehnlich, oder es ist zu pervers.

Ploetzlich wird meine Aufmerksamkeit auf eine Person in dem Raum geweckt. Normal faellt es nicht so auf, dass jemand reinkommt. Doch bei dieser Person… diese muss einfach auffallen. Es ist so selten, dass ich hier eine Frau gesehen habe (eigentlich habe ich in den zwei Jahren, in denen ich regelmaessig in diese Videothek gehe, noch keine Frau in diesem Teil des Ladens gesehen).

Die Frau ist etwa einen Kopf groesser als ich. Sie muss so etwa 1,90m gross sein. Ich schaetze sie auf etwa 25 bis 30 Jahre. Sie hat wunderschoene, lange, blonde Haare. Das Haar ist glatt und reicht fast bis zum Anus. Die Beine sind lang und angenehm schlank, was besonders gut durch die grauen Leggings zur Geltung kommt, die sie anhat. Schwarze Lederstiefel zieren ihre Fuesse bis hinauf zu den Kniekehlen.

Der rote, anscheinend selbergestrickte Pullover haengt locker ueber ihren breiten Schultern und reicht hinab ueber ihren Po. Ab sofort bekomme ich nicht mehr mit, was auf den Kassettenhuellen draufsteht. Dieses Aussehen fasziniert mich. Ich wuensche mir nichts sehnlicher, als mit diesem Wesen, eins oder mehrere oder alle der dargestellten Bilder, die vor mir stehen, life zu erleben. Sofort steht mein Glied aufrecht. Videokassette fuer Videokassette kommen wir uns, anscheinend unauffaellig, immer naeher. Dann stehen wir nebeneinander. Ich bin sicher, dass sie meine

Erregung bemerkt. Denn ich sehe, wie sich ein kleines, niedliches Laecheln ueber ihr Gesicht legt. Ich tue natuerlich so, als bemerke ich sie nicht. Ich starre sie, seitdem sie in den Raum trat, nur aus den Augenwinkeln an. Ploetzlich tritt sie hinter mich. Ich warte darauf, sie aus meinen Augenwinkeln auf meiner anderen Seite zu sehen, doch dies bleibt aus. Ich weiss, sie steht hinter mir. Jetzt bemerke ich ihren heissen Atem in meinem Nacken. Mein Penis wird so steif wie noch nie zuvor.

Den ersten Koerperkontakt mit ihren Haenden hat mein Po. Mein Atem geht nun etwas schneller und lauter. Mein Glied ist knochenhart. Am liebsten fiele ich ihr sofort um den Hals, doch irgendetwas haelt mich zurueck. Ihre Haende streicheln meinen Po von aussen nach innen. Zuerst sind ihre Haende kaum zu spueren, dann verstaerkt sie ihren Druck. Sie drueckt so feste auf meine Backen, dass ich mich am Regal abstuetzen muss. Nun schleichen ihre Haende von hinten nach vorne, oeffnen den Reissverschluss meiner Hose, und greifen gierig nach meinem Staender.
Nun falle ich, schon fast in Trance, nach hinten und lehne mich an ihren Koerper. Ihre Haende verwoehnen mein Glied nach alle Regeln der Kunst. Ich drehe mich um. Sie kniet sich hin, oeffnet ihren Mund langsam und ergreift meinen Penis mit ihrer Zunge. Sie zieht meinen Steifen mit ihrer Zunge in ihren Mund und wirbelt ihn hin und her, beisst zart auf meine Eichel und saugt mal feste, mal weniger feste an meinem Penis.

Sofort schiesst mir durch den Kopf, dass jederzeit jemand in den Raum kommen koennte. Und dieser Gedanke, erwischt zu werden, erregt mich noch mehr. Nun steht sie auf, zieht sich ihren Pullover aus. Zwei wunderschoene, nicht zu grosse und nicht zu kleine Brueste kommen zum Vorschein. Sie streichelt sich verfuehrerisch ueber die Knospen. Ihre Haende wandern hinunter zu ihrer engen Leggings.
Die linke Hand legt sich auf ihren linken Oberschenkel und harrt dort aus. Ihre rechte Hand schluepft unter die Hose und streichelt langsam die Stelle, die ich jetzt liebend gerne selber verwoehnen moechte. Ich spuere, wie mein Glied nach Reibung verlangt. Ich nehme meinen Penis in die rechte Hand und bewege die Hand erst langsam, dann immer schneller auf und ab, so dass mein Glied zu zucken anfaengt.

SIE zieht nun ihre Leggings aus und legt so die wunderbarste Landschaft frei, die ich je gesehen habe. Sie legt sich nun auf den Ruecken und fordert mich so auf, mich auf ihre Wiese zu legen. Ich schwitze. Mein Herz rast. Ich haenge mit meiner Zungenspitze nur wenige Millimeter ueber den Schamlippen und atme den Duft ihrer Lustgrotte tief ein. Nun streichle ich ihren Kitzler langsam und zaertlich mit meiner Zunge.

Sie ist zwischen ihren Beinen nicht nur feucht, sie ist nass. Sie stoehnt leise aber zufrieden. Ich wandere mit meiner Zunge immer weiter nach oben, ueber den Bauchnabel und den Bruesten bis zu ihrem Mund. Die Frau hat die Augen geschlossen. Ich kuesse sie. Ihre Lippen sind angenehm warm und vibrieren. Unsere Zungen verschlingen ineinander. Mit ihrer rechten Hand greift sie, waehrend ich auf ihr liege, nach meinem Penis. Sie spreizt ihre Beine etwas mehr und steckt mein Glied in ihre Hoehle.

Wunderbar weiches, warmes Fleisch umhuellt meinen Staender. Sie bewegt ihre Schenkel langsam auf und ab. Ich reagiere entgegen ihren Bewegungen. Wenn sie ihr Becken hebt, druecke ich mein Becken dagegen, und umgekehrt. Wir beide stoehnen fast synchron. Die im Hintergrund laufende Musik uebertoent unsere momentane Empfindung. Unsere ryhthmischen Bewegungen werden immer schneller, unsere Befriedigungsgeraeusche immer lauter. SIE wirft ihren Kopf abwechselnd hin und her. Erst langsam, dann immer schneller. Waehrend ich sie stosse, liebkose ich ihre Brueste.

Ploetzlich schreit sie auf. Sie kommt. Sie zuckt mehrmals. Zur gleichen Zeit wie sie, ohne darauf zu achten, bekomme ich meinen Orgasmus. Unsere Koerper zucken noch einige Sekunden. Dann ein langes Einatmen und Ausatmen. Unsere Koerper sind pitschnass. Dann stehen wir auf, ziehen uns an. Sie geht ohne einen Film raus. Ich nehme mir, ohne zu gucken, einen Film, bezahle und gehe. Was waere gewesen, waere einer hereingekommen?