Guter Sex in den USA
Ich war in Portland, dem Nordwesten der USA, in der Jugendherberge abgestiegen, was sich immer empfiehlt, weil man dort die interessantesten Leute trifft, allerdings keine ‘Eingeborenen’.
Nachdem ich also nach anstrengender Tagesreise ein paar Stunden abgehangen hatte, tat ich mich mit einigen Australiern zusammen und wir machten uns auf den Weg in eine Kneipe. Dabei war auch eine ausnehmend hübsche, großgewachsene Philippinin, aber das ist eine andere Geschichte. In der Kneipe war eine buntgemixte Menge von Studenten und anderen jungen Leuten und in kürzester Zeit war das alte Anmachspiel in vollem Gang, wobei man sagen muss, dass die amerikanischen Mädchen durchaus nicht darauf warten, angesprochen zu werden, sondern in dieser Hinsicht weitaus emanzipierter als etwa deutsche Frauen sind. Falls das bei einer Leserin anders ist, erwarte ich eine Nachricht ins Netz.
Jedenfalls waren wir im Gespräch mit einer Gruppe junger Studentinnen, als meine Mitstreiter aus der Jugendherberge zum Aufbruch drängten, da die JH in Portland um 23:00 ihre Pforten schließt. Ich war zu diesem Zeitpunkt sehr engagiert mit einem Mädchen beschäftigt, die meine Aufmerksamkeit sofort auf sich gezogen hatte, als sie zur Tür hereinkam. Sie war blond und ganz in Schwarz gekleidet, wobei Kleidung eigentlich nicht der richtige Ausdruck war, sondern eher notdürftige Verhüllung. Sie trug einen sehr kurzen Ledermini mit Netzstrümpfen und einen Body, der ihre kleinen wohlgeformten Brüste gut zur Geltung brachte. Ihre Nippel schienen sich im Zustand der dauernden Erregung zu befinden, denn sie zeichneten sich deutlich durch den Stoff ab. Darüber trug sie eine kurze Lederjacke. Wir kamen ins Gespräch und während wir redeten berührten sich unsere Beine und Füße auf höchst angenehme Weise unter dem Tisch, bis ich es wagte, bei dieser Klassefrau meine Hand auf den Oberschenkel zu legen.
Sie lehnte sich ein wenig zurück und schaute mir in die Augen, ohne sich in unserer Unterhaltung stören zu lassen. Mir wurde heiß und kalt, weil ich diese Berührung eigentlich eher zufällig gemacht hatte und mir nun bewusst wurde, dass es ihr überhaupt nichts ausmachte von mir berührt zu werden. Langsam ließ ich meine Hand an ihrem Oberschenkel empor wandern und versuchte dabei, mich nicht völlig vom Geschehen um uns herum ablenken zu lassen, da meine JH-Kollegen sich gerade verabschieden wollten. Statt meiner antwortete sie für mich, dass ich jetzt leider nicht mitkommen könnte, denn ich sei von ihr noch zu einer Party eingeladen worden. Meine Mitstreiter gingen dann, die hübsche Philippinin, Lisa Ann, nicht ohne mir einen versonnenen Blick zuzuwerfen. Schließlich saßen wir ungestört und allein am Tisch und ich ließ meine Hand weiter und weiter auf ihrem Oberschenkel nach oben wandern, bis ich an den Rand ihres Rocks kam. Sie öffnete ihre Beine ein keines bisschen weiter und zog scharf die Luft ein, als ich die Gelegenheit wahrnahm, mit meinen Fingern zwischen den Beinen nach oben zu streicheln. Fast hätte ich vor Erstaunen meinen Kaugummi verschluckt, aber es war wahr, sie trug kein Höschen unter dem Rock und ihre kleine lüsterne Muschi war schon außen ziemlich feucht. Über dem Tisch noch immer die Form wahrend unterhielten wir uns weiter über belangloses Zeug, während ich unter der Tischplatte langsam meinen Zeigefinger in ihre hungrige Spalte steckte und mit dem Daumen sanft an ihrem Kitzler rieb. Wie sie dabei die Beherrschung behalten konnte weiß ich nicht, aber sie begann jetzt ihrerseits meinen steinharten Freund durch die Hose zu massieren. Sie hatte ein fantastisches erotisches Verhalten und wand sich mit kaum wahrnehmbaren Bewegungen um meine Finger. Mit unglaublicher Muskelkontrolle zog sie meine Finger regelrecht in mich hinein. Schließlich konnte sie es wohl nicht mehr aushalten und forderte mich zum Gehen auf. Diese Kneipe war ja auch wirklich nichts für ein intensives Liebesspiel. Ich war inzwischen so erregt, dass ich leicht gebückt aus der Kneipe schlendern musste.
Sheila brachte mich zu ihrem Auto und fragte mich, ob ich mit ihr eine außergewöhnliche Party besuchen wollte. Ich wollte eigentlich nichts anderes als mit ihr zusammen in das nächste Gebüsch steigen und ihr meinen Stab in alle Körperöffnungen versenken, bis wir beide genug hätten, aber das konnte ich ja schlecht sagen, also fuhr ich mit. Die ganze Zeit während der Fahrt hatte ich vor lauter Erregung schon fast Schmerzen im Unterleib, umso mehr, als sie mich aufforderte, während der Fahrt ihre Brüste und wieder ihre Muschi zu streicheln. Wir fuhren etwa eine halbe Stunde und ich war am Rande eines Nervenzusammenbruchs, als wir schließlich in einer Vorortsiedlung vor einem großen Haus mit Garten in der Auffahrt hielten. Der ganze Hof war vollgestellt mit Autos, die offensichtlich den Kindern besserer Eltern gehörten. Sheila hatte mir erzählt, dass ihre Freundin Cindy heute Geburtstag feiern würde und das sei etwas was man nicht verpassen dürfte. Als wir das Haus betraten, kamen wir in eine große Vorhalle, die mit jungen Menschen in jedem Stadium des Rausches gefüllt war. Laute Musik dröhnte und Schwaden von Shit waberten durch die Luft. Sheila ließ sich nicht lange aufhalten, grüßte flüchtig ein paar Leute und zog mich an neugierigen Blicken vorbei durch einen Gang in ein Zimmer. Hier war es sehr dunkel und ich brauchte eine ganze Weile, um zu erkennen, dass sich mindestens acht Pärchen in den verschiedensten Stellungen damit beschäftigten, das Rein-Raus-Spiel möglichst abwechslungsreich zu gestalten. Sheila blieb bei einem flachen Tisch stehen, auf dem ein hübsches Mädchen auf dem Rücken lag und von einem Mann gefickt wurde, anders konnte man das wirklich nicht nennen. Sie hatte dazu ihre Beine über seine Schultern gelegt und ihre Augen leuchteten auf, als sie Sheila und mich erblickte. Das Mädchen schob seine Hand zwischen Sheilas Beine und die beiden unterhielten sich. Worüber kann ich nicht sagen, denn ich war damit beschäftigt, ihnen beim Vögeln zuzusehen. Ein weiteres Mädchen, das uns gegenüber gekniet hatte und ebenfalls zusah, näherte sich dem Mann von hinten und begann ihn von hinten an seinen Hoden zu streicheln. Gleichzeitig setzte sie einen metallisch aussehenden Dildo an seinen Anus und schob das Ding ohne ersichtliche Mühe mit einer sanften Drehbewegung hinein. Der Mann stöhnte laut auf und verdoppelte seine Anstrengungen, drehte seine Partnerin um 180 Grad und stieß mit aller Kraft in der Hundestellung in sie hinein. Da das Gespräch dadurch ziemlich rüde unterbrochen wurde, nahm mich Sheila bei der Hand und zog mich weiter. Ich konnte erkennen, dass sie jetzt noch heißer war als zuvor, denn sie schob ihren Rock nach oben und streichelte sich selbst beim Gehen mit der anderen Hand. Ich hielt mich dicht hinter ihr und massierte ihre Pobacken und versuchte immer wieder auch mit meinen Fingern zu ihrer Spalte zu kommen. Ein schwieriges Unterfangen, wenn man sich vorsichtig durch einen Raum bewegen muss, um niemanden zu treten. Schließlich gelangten wir in die Küche, die hell erleuchtet war. Sheila drehte sich zu mir und öffnete meine Hose, ohne sich um weitere Anwesende zu kümmern und ich muss sagen, dass ich nur noch weiß, dass jemand da war, aber wer und wie viele, kann ich nicht sagen.
Mein heißes Glied hatte sich zu nicht gekannter Größe aufgeschwungen und ragte in den Raum. Was dann kam verschlug selbst mir die Sprache, der ich ja auch kein gerade wenig abwechslungsreiches Sexleben führe. Sheila murmelte nämlich so etwas wie »Oh, nice prick!« und bestieg mich dann. Sie umklammerte meinen Hals, warf ihre Beine um meine Hüften, bäumte sich einmal auf und ließ sich dann stöhnend auf meinem Glied nieder. Obwohl sie sich sehr jung und eng anfühlte, traf sie doch beim ersten Mal. Vielleicht hat dabei auch geholfen, dass ich so hart war wie selten zuvor. Dann konnte ich nur noch zusehen, dass ich irgendeinen Halt fand, denn sie tanzte an mir auf und nieder, mit so einer Bewegungsfreude und Spaß an der Sache, dass mir Angst und Bange wurde. Das Ganze dauerte etwa 10 Minuten und kam mir wie eine Ewigkeit vor, dann bekam sie einen dermaßen wilden Orgasmus, dass ich mich nicht mehr halten konnte und wir durch die Küche fielen, nicht ohne einiges an Geschirr zu zerbrechen. Es kann eine Täuschung sein, aber ich glaube, jemand der Umstehenden applaudierte sogar dabei. Sheila lag immer noch gepfählt auf mir und erhob sich dann lasziv und stellte sich mit hochgeschobenem Rock genau über mein Gesicht. Ich antwortete auf ihre Frage, dass es mir sehr gut gefallen würde was ich da sähe worauf sie lachte, und mir mehr für später versprach. Da ich bei dem wilden Ritt keinen Orgasmus bekommen hatte, auch weil ich Sex mag, bei dem ich mich nicht darauf konzentrieren muss, nicht umzufallen, stand mein Glied immer noch kerzengerade in die Höhe und fühlte sich wirklich so an als würde es gleich platzen. Sheila half mir auf die Beine aber wehrte mich ab, als ich auf der Stelle über sie herfallen wollte. Sie fasste mich am Schwanz und zog mich hinter sich her in ein Badezimmer. Mit einem hellen Lachen erklärte sie mir, dass sie mich jetzt zu einem Geburtstagsgeschenk machen würde, sie hätte das nicht von Anfang an vorgehabt, aber nun hielte sie das für eine gute Idee. Ich musste mich ausziehen und sie gab mir einen Frotteebademantel mit Monogramm. Mein Glied stand immer noch und schaute aus dem Mantel vorn heraus. Von irgendwo holte sie ein rotes Band und machte mir eine Schleife um den Schwanz.
Dann führte sie mich durch eine andere Tür aus dem Bad in ein Schlafzimmer, das nur aus einem riesigen Bett und einem Spiegelschrank zu bestehen schien. Auf diesem Bett lag das zweitschönste Mädchen, was ich jemals in meinem Leben gesehen habe. Auf der Fingerskala bekäme sie eine sechs, das heißt ich hätte sechs Finger dafür gegeben, um sie dorthin zu kriegen, wo sie jetzt schon lag. Dies musste Cindy sein, denn wir bewegten uns auf das Bett zu, mit meinem geschmückten Glied, das genau in die richtige Richtung zeigte. Cindy lag mit angezogenen geöffneten Beinen auf dem großen Bett und war offensichtlich mindestens etwas betrunken, weil sie kicherte, während ein noch betrunkenerer Jüngling mit dem Kopf zwischen ihren Beinen lag und sie mit Zunge und Fingern zu reizen versuchte. Sheila stellte mich vor und behauptete, dass ich als Geburtstagsgeschenk gerade richtig gekommen wäre, um den müden Krieger abzulösen. Cindy lachte belustigt auf und als der Junge protestierte, zog ihn Sheila einfach vom Bett und setzte sich auf seine Brust. Wie es dort weiterging weiß ich allerdings nicht mehr, weil meine fünf Sinne total von Cindy gefangen waren, die sich auf den Bauch drehte und spielerisch an der Schleife zog. Ich konnte nun wirklich nicht mehr, ließ den Bademantel fallen und warf mich wie ein ausgehungerter Wolf auf Cindy. Ihre schwachen Proteste erstickte ich, indem ich ihr mein Glied ohne Rücksicht so weit wie ich konnte in den Mund zwängte. Es schien ihr dann aber doch zu gefallen, denn ihr Kopf begann von alleine mit pumpenden Bewegungen auf und nieder. Diese Frau konnte fantastisch blasen, das machte sie jedenfalls nicht zum ersten Mal. Nach dem ersten Ansturm wurden wir ruhiger und sie ein äußerst fachfrauliches Spiel mit Zunge und Gaumen. Da wir fast 69 lagen, fing ich an ihre Scham und ihre Brüste zu kneten. Vor allem die Brüste werden mir bis an mein Lebensende in Erinnerung bleiben. Sie waren groß, jugendlich fest und hätten bestimmt keinen Bleistift festhalten können. Als sie auf meine Berührungen begann unruhig zu werden und zu stöhnen, ohne auch nur ein wenig von ihrem Saugen abzulassen, wusste ich, dass ich mich keine zehn Sekunden mehr zurückhalten konnte. Mit einem Aufstöhnen schleuderte ich ihr in kräftigen Stößen meinen Samen in den Mund, in einem Orgasmus, der bestimmt einige Minuten dauerte. Sie schluckte mein Sperma gierig aber es kam so heftig und viel, dass es ihr in dicken Tropfen an ihren Lippen und am Kinn hing.
Ich zog mein Glied aus ihr und wischte den Samen mit dem Finger ab, worauf sie meine Hand nahm und die Finger ableckte, wobei sie mich schelmisch ansah. »Hey«, sagte sie, »you gotta be from Texas.« (Anmerkung: Nach amerikanischer Überzeugung ist in Texas alles ein bisschen größer als sonst.) Mein Ständer war immer noch hart wie ein Fels nach dem erotischen Feuerwerk, das abgebrannt worden war und so legte ich ihr kurzerhand ein Kissen unter den Po, drückte ihre Beine auseinander, bis sich ihre Schamlippen wie eine Blüte öffneten, setzte die Spitze meiner hochroten Eichel an den Eingang ihrer rosa Pforte und ließ mit einem leichten Stoß die Spitze meines Gliedes in ihr verschwinden. Sofort begann sie sich unter mir wild zu bewegen und sie stieß die Hüften nach vorne, um mehr von mir in sich aufzunehmen. Aber ich hatte genug Zeit jetzt, außerdem wollte ich diesmal die Kontrolle behalten. Plötzlich sagte Sheilas Stimme neben meinem Ohr: »Hey you’re still wearing that ribbon, I’m going to remove that.« Sie war völlig nackt jetzt und begann sich lüstern auf dem Bett zu räkeln. Sie beugte ihren Kopf über mein Glied und löste die Schleife mit ihren Lippen. Fasziniert sah ich zu, bis Cindy durch ihre Bewegungen klarmachte, dass sie diejenige war, die Geburtstag hatte. Ich ließ mich nicht lange bitten und schob mit einem langen Stoß mein Glied bis zum Anschlag in ihre nasse Liebeshöhle, während Sheila mit beiden Händen die Schamlippen ihrer Freundin auseinanderzog, um mir einen besseren Zugang zu ermöglichen. Diese beiden waren wirklich superheiß. Rhythmisch stieß ich immer wieder zu, bis Cindy und ich einen gemeinsamen Takt gefunden hatten und sich langsam ihr Orgasmus aufzubauen begann. Es dauerte nun nicht mehr lange, bis sie wie eine wild buckelnde Stute auf meinem Glied aufgespießt ihrem Höhepunkt entgegenritt.
Als sie mit ihren Bewegungen nachließ, ging ich aus ihr heraus, um sie auf den Bauch zu drehen, weil ich es am schönsten finde, eine Frau von hinten zu nehmen, um dann mit meinen Oberschenkeln gegen ihren Po zu klatschen, und von hinten ihre Brüste zu umfangen und zu massieren. Außerdem kommt man dann auch besonders tief hinein. Aber ich hatte nicht mit Sheila gerechnet, die die Gelegenheit sofort wahrnahm und sich mein Glied in den Mund steckte, so weit es eben ging. Ich machte ihr aber klar, dass ich im Moment aber auf etwas anderes stand und versprach ihr, dass ich mich gleich um sie kümmern würde. Sie zog zwar einen Schmollmund, aber ließ dann doch von mir ab. Ich begann nun in aller Ruhe so tief wie es ging, Cindy mit langsamen kräftigen Stößen auszufüllen, bis Sheila nach wenigen Minuten wieder neben mir auftauchte, mit einem sadistischen Lächeln auf den Lippen und einer Dose Gleitcreme in den Händen. »She has never had a buttfuck yet!« vertraute sie mir an, ohne dass Cindy es hören konnte, und begann mit der Gleitcreme an den Händen Cindys Hintern zu massieren, meinen Schwanz einzureiben, wenn er sich beim Stoß aus ihr zurückzog und mit dem Finger leicht um Cindys Rosette zu spielen. Cindy war so beschäftigt, dass sie nicht merkte, was Sheila mit ihr vorhatte, außerdem schien ihr die Massage zu gefallen. Plötzlich ergriff Sheila meinen Schwanz mit einer Hand am Schaft und zog ihn aus Cindys Scheide, drückte dann die Spitze gegen das rosige runde Loch und drückte gleichzeitig mit der anderen Hand gegen mich, so dass ich mich mit einem gleichzeitigen Ziehen an Cindys Hüften tief in sie schob. Cindy schrie leise auf und bäumte sich auf, aber ich fasste ihre herrlichen Halbkugeln und fing an sie wie von Sinnen in den Hintern zu vögeln, bis wir beide unseren Höhepunkt hatten und wir beide erschöpft auf die Seite sanken. Sheila hatte sich das ganze interessiert angesehen und zeigte nun wieder ihre Bereitwilligkeit, eher noch ihr Verlangen, eine neue Runde zu wagen. Da ich aber nun wirklich erst einmal erschöpft war, kletterte sie über mich und kniete sich über mein Gesicht. Da ein Gentleman hält, was er verspricht, ermunterte ich sie, ihre kleine Spalte meinem Mund zu nähern, was sie auch tat.
Während ich ihr nun meine Zunge über die Klitoris streicheln ließ und sie immer wieder tief in ihre Spalte steckte, streichelten meine Finger abwechselnd ihre strammen kleinen festen Brüste und ab und zu bohrte ich ihr meinen Zeigefinger sanft in ihren kleinen Hintern, was sie ganz verrückt machte.