Hausfrauensex
Echter Hausfrauensex
Es ist ja nun nicht so, dass wir Frauen uns nicht auch manchmal auf Sexseiten herumtreiben würden; obwohl ja oft das Gegenteil behauptet wird. Meinem Mann würde ich das natürlich auch nicht erzählen, dass ich manchmal auf Pornoseiten zu finden bin, aber hier so anonym in einer Sexgeschichte im Internet kann ich es ja verraten. Immerhin habe ich wegen meines Berufes da ja diverse Vorteile.
Ich bin nämlich Hausfrau. Das bedeutet, dass ich den ganzen Tag zuhause bin, mit allen technischen Annehmlichkeiten, die das mit sich bringt, und es bedeutet, dass ich alleine bin. Da kann mir also keiner über die Schulter sehen und sich wundern, warum es auf meinem Bildschirm so ruckelt, wenn zwei sich ficken. Wobei meine bevorzugten Pornovideos und Sexbilder die sind, wo die Frauen es sich selbst besorgen.
Einen Schwanz für einen geilen Fick kann ich mir nicht so leicht beschaffen; ein Hausfrauen Fick kann ganz schön lange auf sich warten lassen, und wann sich solche Hausfrauensex Kontakte ergeben, habe ich im Zweifel ja nicht in der Hand. Aber das mit dem Masturbieren kann ich jederzeit nachahmen, da bin ich von niemandem abhängig. Also da habe ich weit mehr davon, wenn ich mir solche Sexszenen anschaue, denn die kann ich nachspielen
Außerdem weiß ich mit meiner Muschi sowieso weit besser umzugehen als viele Männer. Die sind zum Teil schrecklich schlechte Liebhaber und wissen es nicht einmal, weil wir Frauen ihr Ego schonen und es ihnen nicht verraten, sondern immer so tun, als sei alles in Ordnung und wir wären gekommen, dabei war der Sex viel zu schlecht dafür.
Aber lassen wir das jetzt mal dahingestellt sein; die Männer unter den Lesern kucken jetzt sowieso schon ganz böse und sind laut oder zumindest leise am Protestieren. Kehren wir zurück zu den Pornofilmen mit den Solo-Pornodarstellerinnen, wo Frauen es sich selbst besorgen.
Da habe ich neulich einen ganz besonders geilen Sexclip entdeckt. Der war in der Rubrik Hausfrauensex zu finden, und das hat mich natürlich gleich neugierig gemacht, weil ich ja selbst eine Hausfrau bin. Also habe ich mir schnell meine Leggins und mein Höschen ausgezogen und es mir, mit meinem Laptop, auf dem Fernsehsessel meines Mannes bequem gemacht. Der ist aus Leder, da stört das nicht so, wenn mal ein bisschen Mösensaft daneben geht, außerdem ist er extrem bequem. Ich kann allerdings immer nur ein Bein hochlegen, damit auch noch genügend Platz für das Notebook ist. Sonst müsste ich das auf meine Oberschenkel legen, und dann käme ich ja nicht mehr an meine Möse dran.
An der habe ich schon ordentlich herum gerieben, als ich mir das Pornovideo angeschaut habe. Es war auch gleich klar, warum dieser Clip beim Hausfrauen Sex zu finden war – ein sehr hübsches blondes Girl, eigentlich viel zu hübsch, um so einen langweiligen Job wie Hausfrau zu machen, hatte alle Zutaten für eine Gemüsesuppe vor sich ausgebreitet und probierte die der Reihe nach aus. Allerdings nicht, indem sie sie in den Kochtopf warf, sondern indem sie sich die in sämtliche Löcher schob!
Mir wurde ziemlich schnell ziemlich geil zumute. Schon nach weniger als einer Minute hatte ich kapiert, da ging es um Gemüsesex, und den wollte ich nun lieber selbst ausprobieren, als mir das länger im Video anzuschauen.
Nur selber wichsen verschafft einem einen Höhepunkt … Ich benutze solche Pornos nicht als hirnloser Konsument, sondern eigentlich nur als Anregung. Und nun stellte ich mich vor den Kühlschrank und schaute im Gemüsefach nach, was da so alles drin lag, das ich mir in die Fotze oder in den Arsch schieben konnte. Da waren ein paar etwas schwachbrüstige und schrumpelige Möhren, eine Stange Lauch, zwei Auberginen und eine Zucchini. Ich habe alles gut gewaschen, so richtig geschrubbt, und dann bin ich mitsamt dem Gemüse und einem Handtuch zurück auf den Fernsehsessel. Das Laptop hatte ich wieder vor mir aufgestellt; wozu, das werdet ihr gleich sehen.
Zuerst habe ich mir die Zucchini in die rasierte Fotze geschoben, aber irgendwie brachte es das noch nicht. Die war viel zu dünn, und nichts schlimmer als ein zu dünner Schwanz; oder eben zu dünnes Gemüse. Kritisch betrachtete ich mir das, was ich auf dem Monitor vor mir sah. Der Film, der dort jetzt lief, das war kein Pornofilm aus dem Internet mehr, sondern ein Video von meiner eigenen Muschi, aufgenommen von der Webcam im Notebook und sofort live übertragen.
Da steckte nun etwas kleines Grünes in mir drin; schön. Aber das reichte mir irgendwie nicht. Ich nahm die Zucchini wieder aus mir heraus und presste sie mit der Stielspitze auf meine Rosette. Ein Stück konnte ich sie auch in mich hinein zwingen, aber das dicke Ende kam ja noch nach – und das passte einfach nicht in mich hinein; der Hintereingang ist nun einmal enger als der vordere.
Da nahm ich lieber eine Möhre, um mir sie in den Arsch zu schieben. Das klappte schon besser, und fühlte sich auch gut an, fast hautartig, nur etwas kühl. Eine Weile ging ich mit der Möhre in meinem Arsch auf und ab, was auch meinen Herzschlag erregend beschleunigte, dann fehlte mir vorne etwas, was mich ausfüllen konnte. Die Zucchini war ja zu klein – vielleicht sollte ich es einfach mal mit einer Aubergine versuchen, auch wieder mit der schmalen Seite mit dem Stiel zuerst?
Die Hausfrau im Film hatte auch so ein dickes Gewächs dagehabt. Aber die wirkte irgendwie schon gigantisch! Ich ächzte und grunzte und presste, dass ich dachte, es zerreißt mich, und zwischendurch wollte ich schon beinahe aufgeben, aber dann war es geschafft – die Aubergine steckte in meiner Spalte.
Das Bild meiner Möse auf dem Bildschirm wirkte schon richtig interessant; als würde mir hinten das Grünzeug der Karotte aus dem Arsch wachsen, und mein Loch vorne war so arg gedehnt, dass es ziemlich auseinander klaffte. Es sah irgendwie aus, als würde ich ein violettes Wesen gebären …
Die Dehnung machte mich so richtig geil. Die Zucchini ließ ich auf den Boden fallen, die konnte ich weder vorne, noch hinten gebrauchen, zumal ich ja jetzt schon beide Löcher gefüllt hatte. Auch die Stange Lauch wollte ich eigentlich wegtun, aber dann fiel mir etwas ein. Ich fuhr mit dem unteren Ende über meine Klitoris. Die feinen Wurzeln kitzelten auf eine sehr angenehme Weise.
Dann stellte ich fest, wie weich sich die Zwiebel unten anfühlte; viel weicher als mein Finger – denn natürlich habe ich die üblichen rauen Hausfrauenhände. Also habe ich die Stange gepackt und mir damit meine Clit gerubbelt, bis ich dann gekommen bin, rundum von Lust erfühlt.
Anschließend an meine Wichs-Session habe ich dann übrigens tatsächlich eine Gemüsesuppe für meinen Mann gekocht; wo ich das ganze Gemüse schon einmal herausgeholt und gewaschen hatte. Ich fand ja, diese Gemüsesuppe schmeckte irgendwie ein bisschen nach Fischsuppe, von meinem Muschisaft, aber mein Mann hat nichts gemerkt. Und ich habe ihm natürlich auch nicht erzählt, dass das Gemüse aus der Suppe vorher zum Teil in meiner Vagina und in meinem Arsch gesteckt hatte!