Ich stellte alles neben die Badewanne und senkte mich dann in das duftende schaumige Wasser. Ich goss mir ein großes Glas Wein ein und nahm mir ein Handtuch vom Handtuchhalter, das ich zusammenrollte und als Kopfstütze benützte. Der Wein und das warme Wasser entspannten mich. Der Wein schmeckte so gut, dass ich mir immer wieder einschenkte und die Flasche schon leer war, bevor ich mein Bad als beendet ansah. Ich stellte mir wohlig vor, wie es wohl wäre, den Klaus in meinem Bett zu haben…. oder auf dem Fußboden…. oder vielleicht auf dem Liegestuhl in der Terrasse…
ich malte mir aus, wie groß sein Schwanz wohl wäre und was ich damit alles anstellen könnte…. und während ich meinen Phantasien nachging, schlief ich ein. Wäre ich an diesem warmen, sonnigen Tag nicht eingeschlafen, sähe mein Leben heute wohl ganz anders aus. Aber es passierte eben. Als ich in die Badewanne stieg war noch viel Zeit, bis ich mich fertigmachen und das Abendessen kochen musste, also brauchte ich mich nicht zu beeilen. Mein Traum wurde von Sekunde zu Sekunde intensiver und realer. Ich fühlte etwas unter dem Wasser. In meinem Traum befand ich mich gerade in einem See und irgendetwas liebkoste meine Muschi und drang ab und zu zart in mich ein.
Es kam mir so vor, als ob jemand meinen Namen rief. Lippen saugten an meinen Brustwarzen. Mmmm, dachte ich, während ich langsam wach wurde, was für ein wundervoller Traum!!! Aber als ich meine Augen öffnete, bekam ich einen ziemlichen Schreck. Das war kein Traum gewesen, sondern Klaus, der schon da war… viel zu früh. Er erklärte mir, daß er so früh gekommen war, weil er mir beim Zubereiten des Abendessens helfen wollte und die Wohnungstür halb offen vorfand (die ich in meiner Aufregung natürlich vergessen hatte, zu schließen). Als ich aber auf sein Klingeln nicht antwortete, machte er sich Sorgen und kam einfach herein. Da meine Wohnung nicht sehr groß ist, war es natürlich leicht für ihn, mich im Badezimmer zu finden. “Wie schön ist es, dich so zu begrüßen,” sagte er und betrachtete meinen nackten Körper von oben bis unten. Die Beule in seinem Schritt war wieder da, erschien mir jetzt aber noch größer, als neulich. Er half mir aus der Badewanne und trocknete mich dann mit dem großen Badetuch ab, das ich zu eben diesem Zweck vorhin auf den Wäschekorb gelegt hatte. Er verweilte längere Zeit bei meinen Brüsten und meiner Muschi. Er grinste über das ganze Gesicht. Ich überwand meine anfängliche Scheu und öffnete kurz entschlossen den Reißverschluss seiner Hose. Um bequemer an sein bestes Stück zu kommen, zog ich auch gleich die Hose nach unten. JA! Da war er! Noch größer und dicker, als ich ihn mir vorgestellt hatte, und vor allen Dingen, konnte er es scheinbar auch nicht abwarten, endlich in Aktion zu treten, denn an der dicken Eichel waren bereits einige Tropfen der Vorfreude zu sehen. Ich wurde von Moment zu Moment mutiger und geiler.
Ich versuchte, seinen Schwanz mit meiner Hand zu umspannen, aber er war einfach zu groß. Also beließ ich es bei kleinen Massagen von oben nach unten und vergaß auch nicht, die dicke feuchte Spitze zu liebkosen. Klaus legte das Handtuch wieder auf den Wäschekorb und als er sich dann zu mir drehte, kniete ich zu seinen Füßen und öffnete meinen Mund, um seinen Schwanz mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Die Größe erschreckte mich kein bisschen. Ich wusste, daß er nicht versuchen würde, die gesamte Länge in meinen Mund einzuführen und mich auf diese Weise zu ersticken. Die Spitze seines Schwanzes paßte gerade in meinen Mund und ich nahm sie auf, so gut ich konnte, aber mehr als die Hälfte seines Ständers blieb trotzdem draußen. Während ich ihn also leckte und lutschte, massierte ich die untere Hälfte mit meinen Händen und vergaß auch nicht seine großen, prallgefüllten Hoden. “Oh, Anaíss, ich explodiere gleich, wenn du so weitermachst…..es ist so geil….darf ich in deinem Mund kommen?” Für einen Moment ließ ich den Schwanz aus meinem Mund und sagte, “Tu dir keinen Zwang an, ich habe nichts dagegen, im Gegenteil…” Dann nahm ich mir wieder intensiv seinen Schwanz vor und fühlte auch schon im nächsten Moment, wie er zu zucken begann, also gleich kommen würde. In der nächsten Sekunde würde er in meinem wartenden Mund explodieren. Ich lutschte seinen Schwanz jetzt stärker und schluckte ihn, so tief ich konnte. Klaus begann, tief von innen heraus zu stöhnen und dann fühlte ich seinen Samen in meinen Mund spritzen.
Klaus drückte meinen Kopf tief über seinen Schwanz, während er wieder und wieder gewaltige Mengen Sperma spritzte. Scheinbar hatte er schon lange Zeit keinen Orgasmus mehr gehabt, denn die Wogen hörten gar nicht auf. Ich musste schlucken und schlucken, und trotzdem lief eine ganze Menge Sperma über mein Kinn und meinen Hals, bis hinunter zu meinen Brüsten. Als er auch den letzten Tropfen verschossen hatte, half er mir, aufzustehen und umarmte mich zärtlich. Er küsste meinen Hals und meine Brüste und streichelte meine geschwollene Liebesgrotte. Ich war so erregt, dass er meine Klitoris nur ganz leicht mit den Fingerspitzen berühren musste, als ich auch schon das erstemal kam, dort im Badezimmer. Meine Knie zitterten so sehr, dass ich kaum aufrecht stehen konnte. Aber dieser erste Orgasmus reichte ihm nicht, er drückte mich an die gekachelte Wand, spreizte meine Beine und führte zwei Finger tief in meine Scheide ein, während seine andere Hand weiter an meiner Klitoris spielte. Schon nach einem Moment hatte er meinen G-Punkt gefunden und der nächste Orgasmus machte mich beinahe ohnmächtig. Ich schrie meine Lust laut heraus und wäre wohl gefallen, wenn er mich nicht gestützt hätte. Keiner von uns beiden dachte noch an das Abendessen. Klaus hob mich auf seine starken Arme und trug mich zu meinem großen Bett, in dem ich sonst immer alleine schlief.
Aber es sah ganz so aus, als ob ich heute Nacht einen Gast haben würde… Die Moral der Geschichte ist, nicht in einem Laden zu kaufen, in dem die Informatik- Zeitschriften so hoch oben stehen, dass eine kleinere Frau nicht an sie heranreicht. Ansonsten sieht man ja, was passieren kann…;-)