Partnertausch
Partnertausch
Den Abend mit meiner Frau Karin, unseren Freunden Ariane und Manfred werde ich wohl nie
vergessen können, denn es war einfach vollkommen. Ich habe es unwahrscheinlich genossen,
Ariane zu immer neuen Gipfeln der Lust zu bringen – unter Mithilfe meiner Frau und Arianes
Mann, den beiden Menschen, die nur das eine Ziel hatten – Ariane glücklich zu machen.
Außer meiner Frau habe ich noch nie eine Frau so geliebt wie Ariane!
Karin und ich hatten Ariane und Manfred in unser Herz geschlossen, darum
beschlossen wir auch, die beiden für das nächste Wochenende einzuladen. Wir telefonierten während der
Woche sehr oft und erfuhren, dass die beiden, so wie Karin und ich, kaum voneinander lassen
konnten und sich jeden Tag liebten. Wir vier hatten bestimmt keinen Mangel an Sex, doch
freuten wir uns auf das Wochenende, nein, wir fieberten regelrecht danach.
Am Samstag wollten wir gerade ins Schlafzimmer gehen, um uns entsprechend anzukleiden,
als es schellte und Ariane und Manfred vor der Tür standen. Uns fielen fast die Augen aus
dem Kopf, denn sie hatten sich richtig schick angezogen. Die meisten Blicke bekam
allerdings Ariane, was natürlich war, denn nur eine Frau kann sich so sexy kleiden.
Wir begrüßten uns ganz herzlich und gaben uns alle einen innigen Zungenkuss, sogar
Manfred und ich, von Ariane und Karin war es eine Selbstverständlichkeit. Karin sagte, dass
sie sich noch anziehenden müsse und wollte gerade ins Schlafzimmer gehen, als Ariane sich
anbot, ihr dabei zu helfen. Sie meinte, wir Männer sollten schon mal den Kaffee aufsetzen.
Somit trennten sich unsere Wege. “Manfred, deine Frau sieht einfach umwerfend s
exy aus, in ihrem superkurzen Minirock und
dem engen Shirt. Bist du eigentlich sehr stolz auf deine Ariane?” sagte ich.
Manfred fing sogleich an zu schwärmen und man konnte unschwer mitbekommen, dass er bis
über beide Ohren in seine Frau verliebt war. Aus dem Schlafzimmer hörten wir ab und zu ein
lautes Kichern, dann aber wurde es wieder ganz still.
Wie aus einem Mund sagten wir: “Die beiden haben bestimmt großen Spaß miteinander.”
Als ich den Kaffee aufgesetzt hatte, ging ich zu Manfred und streichelte seine Brustwarzen.
Ich hatte herausbekommen, dass er dort ungemein empfindlich war. Er revanchierte sich
sofort, so dass wir uns gegenseitig unsere Nippel zwirbelten und an ihnen zupften. Wie von
selbst pressten sich unsere Unterleiber gegeneinander und unsere Lippen trafen sich zu einem
innigen Kuss.
Ein lautes Stöhnen aus dem Schlafzimmer brachte uns für einen Augenblick wieder in die
Gegenwart und uns wurde recht schnell bewusst, dass unsere Frauen soeben einen Höhepunkt
gehabt haben mussten.
“Sollen wir den beiden nachstehen?” fragte mich Manfred, doch noch ehe ich eine Antwort
geben konnte, nestelte er an meiner Hose herum und holte meinen schon ganz schön steifen
Schwanz heraus. Manfred ging langsam auf die Knie, seine weichen Lippen umschlossen
meinen Schaft und seine Zunge umkreiste meine Eichel. Genüsslich und voller Hingabe ließ
ich ihn eine zeitlang gewähren, bis ich seinen Steifen ebenfalls aus dem engen Gefängnis
befreite. Da ich schon kurz vor dem Abspritzen war, zog ich Manfred hoch, ließ ihn sich auf die
Arbeitsplatte setzen und versenkte meinen Kopf in seinen Schoß, um auch seinen schönen
Schwanz mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen. So ging es einige Male hin
und her bis wir es nicht mehr aushalten konnten, uns auf den Boden legten und uns
gleichzeitig verwöhnen konnten. Wir verstanden uns wirklich gut, denn keiner brauchte auf
seinen eigenen Körper zu achten, denn wir Beide passten auf, dass der andere nicht abspritzte.
So hielten wir uns gegenseitig eine ganze Weile kurz vor dem Orgasmus und wurden fast
wahnsinnig vor Lust.
Wir bemerkten gar nicht, dass unsere Frauen in die Küche gekomm
en waren. Erst als eine
Schranktür geöffnet wurde, erschraken wir Beide.
“Lasst euch bitte nicht stören, ich decke nur schon mal den Tisch!” sagte Karin.
Ariane forderte uns auf, weiterzumachen. Sie meinte, es sehe wunderschön aus, wenn sich
zwei Männer liebten. Trotz allem guten zureden schrumpften unsere Glieder zwischen den
Lippen. Ariane beobachtete uns genau und als sie das wahrnahm, bückte sie sich zu uns
herunter und nahm unsere Schwänze in ihre Hände.
“Kommt, Peter und Manfred blast eure schönen Ficklanzen weiter, ich werde euch helfen,
dass ihr euren Saft zu trinken bekommt.” Arianes erfahrenen Hände und unser Saugen ließen
uns schnell vergessen. Arianes Gefühle vereinigten sich mit unseren, so dass wir Männer
glaubten, dass sie zwei Schwänze hatte, von denen wir jetzt in unsere Mundhöhlen gefickt
wurden. Arianes stöhnende Worte bestärkten uns noch. “Jaaaa……., Hhmmmmh……., jetzt
ficke ich euch so, wie ihr es sonst mit mir macht!”
“Ariane! Mach die beiden fertig, denn wir können Kaffee trinken!” rief Karin aus dem
Wohnzimmer.
Manfred und ich griffen zwischen Arianes weit gespreizte Schenkel und fanden eine triefende
Möse vor, in die wir gemeinsam einen Finger steckten. Das war dann wirklich zu viel des
guten und wir spritzen uns unseren Saft gegenseitig in den Mund. Auch wenn wir es nicht
gewollt hätten, Ariane sorgte dafür, dass kein Tropfen daneben ging und sie feuerte uns an,
dass wir uns den Ficksaft aus den Eiern raussaugen sollten.
Ariane ließ uns nur einen Augenblick Zeit, um uns zu erholen und sagte dann: “Kommt nun
endlich! Wir wollen Kaffee trinken!”
Ich lief schnell ins Schlafzimmer, zog mich um und kam einige Minuten später ins
Wohnzimmer zurück. Die drei unterhielten sich recht gut und angeregt. Als Karin und Ariane
kurz in der Küche waren, um noch einmal Kaffee und Kuchen zu holen, sahen Manfred und
ich, dass die Stuhlkissen unsere beiden Frauen ganz schön feucht waren. Wir schauten uns
glücklich an, denn was gibt es schöneres als eine geile Frau (zwei Frauen).
Nachdem wir fertig waren, verschwanden Karin und Ariane noch einmal kurz im
Schlafzimmer. Ich hatte ein bisschen Musik gemacht und unsere beiden Frauen forderten uns
zum Tanz auf. Als kurz einmal die Musik leiser geworden war, hörte ich ein leises Summen
und fragte sofort meine Frau: “Hast du das Spezial-Höschen an?”
“Ja, und nicht nur ich, denn ich habe heute noch eines für Ariane gekauft.” flüsterte sie mir ins
Ohr.
Es waren Höschen, die einen Vibrator eingebaut hatten. “Auhhh Mann! Kennt Ariane denn so
etwas?” fragte ich.
“Nein. Aber schau mal, wie es bei ihr wirkt!” sagte Karin nur.
Jetzt ließen meine Blicke nicht mehr von Ariane ab und Manfred schien es noch gar nicht
bemerkt zu haben. Schon nach dem zweiten Tanz wand sich Ariane unter lustvollen Qualen in
den Armen ihres Mannes. Da Karin es schon kannte, dauerte es ein wenig länger, bis sie
ebenfalls die Lust übermannte.
“Peter? Darf ich meinen Orgasmus in den Armen von Manfred erleben?” fragte sie.
Meine Zustimmung war ihr gewiss und somit gingen wir zu den beiden und klatschten ab.
Manfred hatte große Mühe, meine bebende Frau in den Armen zu halten. Auch Ariane ließ
sich in meine Arme fallen. Nachdem Ariane sah, wie die beiden sich innig küssten, suchte sie
auch meine Lippen und öffnete meinen Mund mit ihrer Zunge. Nach dem Kuss zu urteilen
stand Ariane kurz vor einem Orgasmus. Ihr Unterleib presste sich gegen meinen und unter
wilden Zuckungen schrie sie ihre Lust in meinen Hals. Ihre Beine wurden immer weicher. Ich
hielt sie ganz fest in meinen Armen, doch konnte ich es nicht lassen, eine harte Brustwarze
durch den dünnen Stoff zu massieren, was sie zu einem weiteren, noch wilderen Höhepunkt
trieb. Doch dieses mal entzog ich mich ihren Lippen, so dass die anderen beiden ihr Stöhnen
hören konnten. Während Ariane die letzten Wellen der Lust schüttelten, kam auch meine Frau
in den Armen von Manfred und auch er hatte große Mühe, sie nicht aus den Armen gleiten
zulassen.
Als die Wogen der Lust in unseren Frauen nachließen, fragte Manfred ganz unschuldig, wie
das denn wohl gekomm
en wäre. Karin lachte laut und sagte: “Dein Schatz und ich sind gerade von unseren Höschen zu einem
Höhepunkt gefickt worden!”
Karin hob Arianes Rock hoch und zeigte uns das Wonnehöschen, das Ariane trug. Ariane war
noch nicht so richtig gekomm
en und ließ zu, dass Karin an dem Höschen herumfummelte.
Dabei stellte Karin den Vibrator auf eine höhere Stufe, so dass wir das Summen gut hören
konnten. Eine leises aufstöhnen drang aus Arianes Mund.
“Oooooh nein! Das halte ich nicht aus!” jammerte sie.
“Nimm sie fest in deine Arme und halte sie schön fest!” sagte Karin zu mir.
Ariane fiel mir regelrecht entgegen. Sofort fing ich wieder mit ihr zu tanzen an und durch die
Bewegungenmassierte der Dildo ihre süße Muschi. Ich glaubte zu hören, wie ihre
Schamlippen schmatzten. Unsere Körper schmiegten sich aneinander und ich küsste zärtlich
ihren Nacken, während ich meine Hände unter ihr Shirt wandern ließ. Zuerst streichelte ich
vorsichtig und ganz sanft ihren Rücken und Ariane schnurrte dabei wie ein Kätzchen. Ich
versuchte, ihr ganz viel Vertrauen zu geben. Meine Gefühle kamen immer mehr an, so dass
sie sich immer mehr fallen ließ.
Das war das Zeichen dafür, dass ich nun ein wenig weitergehen konnte. Meine Hände
wanderten zu ihren Brüsten und streichelten sie ganz zärtlich. Ihre Nippel reagierten auch
sofort und wurden ganz hart und steif. Ariane drängte m
einen Händen entgegen. Ich nahmihre Brustwarzen zwischen meine Finger und drückte sie ein wenig, gerade so viel, dass sie es
spüren konnte. An ihrem Gesicht konnte ich ablesen, dass sie sich dem Höhepunkt näherte,
darum verstärkte ich den Druck und zwirbelte und zog immer kräftiger an ihren Nippeln. So
viel wusste ich, dass eine Frauen vor dem Orgasmus etwas fordernder genommen werden
möchte.
Wie sehr beneidete ich den Vibrator! Wie gerne wäre ich an seiner Stelle gewesen, denn es
musste wohl ein Feuerwerk der Lust tief in ihrem Inneren abbrennen, das konnte ich in ihren
Augen lesen. Ich war so begeistert, dass ich Karin und Manfred gar nicht mehr
wahrgenommen hatte. Erst als ich meine Frau stöhnen hörte, schaute ich zu ihnen hinüber und
sah, dass Karin sich einem Orgasmus hingeben musste.
Manfred hatte ihre Brüste freigelegt und saugte abwechselnd an ihnen. Das gab m
ir den Mut, es bei Ariane ebenso zu tun. Schnell schob ich ihr Shirt hoch, schnappte mir mit meinen
Lippen eine Brustwarze und saugte voller Freude daran. Da Ariane sich mir entgegen drängte,
war ich mir sicher, dass ich das Richtige getan hatte und genoss es, ihre wunderschönen
Brüste zu liebkosen. Ihre Beine wurden immer weicher, so dass ich sie langsam auf den
Boden gleiten ließ.
Manfred dirigierte Karin zu uns und ließ sie ebenfalls neben Ariane hinunter gleiten. Die
beiden Frauen lächelten sich an, dann näherten sich ihre Lippen, öffneten sich, und ihre
Zungen leckten sich gegenseitig. Ihre Arme legten sie über ihre Köpfe und ihre Hände wurden
eins miteinander. Manfred und mir wurde signalisiert, dass wir ihre Brüste liebkosen sollten.
Manfred saugte sich an einer Brust meiner Frau fest, ich saugte mir ebenfalls eine Brustwarze
seiner Frau in den Mund, nur unsere Hände spielten mit den Nippeln unsere eigenen Frau,
was wohl in ihnen noch nie gekannte Gefühle auslöste, denn die beiden Frauen küssten sich
immer leidenschaftlicher und heißer. Trotz diesem heißen Spiel bemerkten wir Männer, dass
die Vibratoren nicht mehr den erwünschten Effekt hatten.
Na ja, vielleicht war es auch nur Wunschdenken. Jedenfalls zogen wir unseren Frauen die
heißen und nassen Höschen aus, aber keine unsere Lieben wehrte sich! Im Gegenteil! Sie
hoben ihre Becken einladend an und präsentierten uns ihre weit geöffneten Liebesmuscheln.
Da Manfred und auch ich schon unheimlich geil waren, setzten wir unsere Liebeslanzen an,
um gleichzeitig in den Schoß der Frau des anderen zu kommen. Manfreds Hand suchte meine
und unsere Finger vereinigten sich so, wie es auch unsere Frauen taten. Es war ein Gefühl,
dass ich nicht beschreiben kann!
Es liebten sich vier Menschen mit solcher Hingabe und Leidenschaft, dass wir miteinander
und ineinander verschmolzen. Keiner war für sich allein, wir verschmolzen zu bebenden,
wunderschönen Körpern, jeder gehörte jedem. Ganz ruhig waren wir Männer mit den Frauen
vereinigt. Wir genossen einfach nur die feuchte Wärme und das Zucken ihrer
Liebesmuscheln. Ihre zarte Haut küsste unsere Eicheln, so dass unsere Liebeslanzen zwar
zuckten und bebten, jedoch nicht das Gefühl des Abspritzens aufkam. Dadurch konnten wir
alles genießen, was uns unsere Frauen schenkten. Das Gefühl war so stark, dass wir nur
versuchten noch tiefer in sie hineinzuschlüpfen, was dann Ariane und Karin auch mit lautem
Stöhnen beantworteten.
Manfred und ich waren sehr stolz über das, was wir mit unseren geliebten Frauen tun durften.
Ich löste meine Hand von Manfred und streichelte Arianes Kitzler, meine Finger und mein
Unterleib wurden von ihren Liebessäften benetzt. Jetzt gab ich Manfred meine Finger zum
Ablecken. Unter lautem Stöhnen schleckte er meine Finger restlos ab. Das gleiche gönnte er
mir mit dem Nektar meiner Frau. Die Gefühle, die wir uns schenkten, kann man hier leider
nicht mit Worten wiedergeben.
Es waren wohl zwei Stunden Kama-Sutra, die wir erleben konnten, ohne auch nur ein
einziges Mal unseren Saft zu verspritzen. Ariane und Karin kam
en allerdings einige Male zu explosionsartigen Höhepunkten, die sie nur noch hungriger machten.
Manfreds und meine Eier schmerzten schon einwenig vom Druck unseres Ficksaftes, der
nicht heraussprudeln konnte. Da Karin mich sehr gut kannte, wusste sie sehr genau um meine
Situationen und vermutete, dass es Manfred wohl auch nicht anders gehen würde, darum sagte
sie: “Kommt und spritzt eure ganze Liebe in uns hinein.”
Wir nahmen uns alle an den Händen. Manfred und ich fingen langsam
an, in den nassen Unterleib unserer Partnerin zu stoßen. Mit zunehmender Erregung wurde der Druck unserer
Hände stärker, aber auch das Zusammengehörigkeitsgefühl. Alles um mich herum
verschwamm, nur das laute Stöhnen der anderen drei vernahm ich von weit her, als mein Saft
langsam, aber mit einer Urgewalt empor stieg und sich wie heiße Lava in Ariane ergoss.
Ariane dankte es mir, indem sie mit ihrer Liebesspalte meinen Schwanz liebkoste. Erst nach
einigen Minuten kam ich wieder zu mir und sah, dass auch Manfred gekommen war. Wir
hielten uns noch immer an den Händen.
“Oooooh, hat dein Mann mich vollgepumpt!!” jauchzte Ariane zu Karin herüber.
“Dein Mann hat mir mein Fötzchen aber auch ganz schön vollgespritzt!” sagte Karin.
Manfred kam auf die Idee, dass wir nun unsere eigene Frau leerschlürfen sollten. Damit war
ich sofort einverstanden.
“Oh nein! Das werdet ihr nicht tun! Ihr habt euren Spaß an uns gehabt und nun will ich
meinen Spaß mit Ariane haben! Ihr könnt vielleicht noch etwas lernen!” protestierte Karin,
kniete sich zwischen Arianes Schenkel und zog ihr unter Protesten das Spezial-Höschen
wieder an.
“Das kannst du doch nicht machen…” jammerte Ariane, doch Karin ließ sich nicht beirren und
meinte nur, dass es doch viel zu schade wäre, wenn der Nektar, den ihr ihr Mann mit viel
Liebe geschenkt hatte, aus ihr herauslaufen würde. Dann zog sich Karin ebenfalls noch einmal
das Höschen an, stellte aber die Vibratoren nicht an.
“Jetzt wollen wir uns erst einmal nett anziehen und etwas Essen gehen. Wir kennen da ein
ganz tolles Restaurant.” verkündete Karin, nahm Ariane an der Hand und verschwand mit ihr
im Schlafzimmer. “Ihr beiden Männer seht zu, dass ihr auch gleich fertig seid! ” rief sie uns
noch zu.
Während des Anziehens hörten wir ab und zu leise Proteste von Ariane. Nach einer halben
Stunde kamen sie zurück ins Wohnzimmer – uns fielen die Augen aus dem Kopf!
Sie hatten ganz kurze Miniröcke an, so dass man gerade noch ihre Strapse sehen konnte. Ihre
schlanken Beine steckten in schwarzen Strümpfen und die hohen Schuhe machten die ganze
Sache noch aufregender. Jetzt erst gingen unsere Blicke nach oben und wir sahen, dass sie
hautenge, fast durchsichtige Shirts trugen. Darunter hatten sie BHs mit kleinen Löchern,
durch die ihre Brustwarzen herausschauten.
Karin drehte sich zu Ariane und zupfte an ihren Nippeln, die dann auch im nächsten
Augenblick das Shirt ausbeulten. Bei Karin hätte man wohl keinen weiteren Erfolg haben
können, denn ihre Brustwarzen waren schon ganz hart und steif. Im übrigen hatten beide das
Gleiche an.
“He! Kriegt euch mal wieder ein! Können wir endlich gehen?” kicherten die Beiden.
Gut, dass es schon dunkel war, denn sonst hätten wir Männer große Mühe gehabt zu
verhindern, dass man unsere Frauen klaute. Unterwegs war Ariane sehr still und ich machte
mir doch einige Sorgen, dass Karin ein wenig zu weit gegangen war. Da Karin mich sehr gut
kannte, konnte sie mir meine Sorgen im Gesicht ablesen.
“Macht euch keine Sorgen! Mit Ariane ist alles in Ordnung, es ist nur einwenig ungewohnt
für sie, sich so frivol zu zeigen.” versuchte sie, uns zu beruhigen. Dabei griff sie zwischen
Arianes Schenkel und spreizte sie ein wenig, so dass sie dazwischen gut befühlen konnte.” Ihr
müsstet mal sehen, wie nass unser kleiner, nimmersatter Schatz ist.” verkündete Karin.
Über Arianes Gesicht kam ein leichtes Lächeln. “He! Auch wenn ich noch ein wenig jünger
bin, müsst ihr nicht glauben, dass ich nicht weiß, was schön ist!”
Kurz bevor wir ausstiegen stellte Karin die Vibratoren an ihrem und Arianes Höschen an und
dieses Mal protestierte Ariane nicht mehr. Wir mussten noch eine ganze zeitlang laufen; auf
dem halben Weg mussten wir kurz anhalten, da Karin in meinen Armen zu einem Orgasmus
kam. Ariane kam lachend zu uns und sagte schelmisch grinsend: “Ups! Was war das denn?
Ich glaube, dass ich mich in nimmersatter Gesellschaft befinde.”
Dann konnten wir weitergehen. Kurz vor dem Restaurant wurden Arianes Schritte immer
kürzer, bis sie schließlich stehen bleiben musste, da sie ebenfalls wie Karin zuvor, von einem
Orgasmus geschüttelt wurde. Wir drei mussten herzlich lachen und als Ariane zu sich kam,
lachte sie ebenfalls mit uns. Einige andere Fußgänger hatten uns beobachtet und schauten ein
wenig verwundert zu uns herüber.
“Schaut nicht so! Meine Frau hatte gerade einen Orgasm
us!” rief Manfred den Zuschauern zu.
Auch Ariane machte jetzt das Spiel mit und stöhnte, was das Zeug hielt. Kopfschüttelnd
gingen die Fußgänger weiter. An diesem Abend haben wir ganz toll gegessen und auch noch
ein ganz tolles Erlebnis gehabt. Dass meine Frau und Ariane noch einige Male gefickt
wurden, könnt ihr euch wohl denken, aber wie es war, erzählen wir in einer anderen
Geschichte.
Nur so viel ist sicher: Ariane wurde trotz ihrer erst 35 Jahre der süßeste Fickfrosch aller
Zeiten!