Harald freute sich schon auf das Wochenende, denn da würde Uschi, seine Verlobte, wieder
zu ihm kommen, und dann würden sie gebührend ihren Geburtstag nachfeiern und es sollte
eine Fete werden, die sie, wenn alles wie geplant und erhofft ablaufen würde, so schnell nicht
vergessen sollte…
Sie hatten sich vor etwas über einem Jahr im Urlaub kennen gelernt. Sie hatten dort
wundervolle Tage zusammen verbracht und es wurde mehr als nur eine typische
Urlaubsbekanntschaft, es wurde wahre Liebe.
Sehr bald beschlossen sie, die Zukunft gemeinsam zu gestalten und zu verbringen,
zusammenzuziehen, zu heiraten. Vor kurzem hatten sie sich verlobt und es war nur noch eine
Frage der Zeit, bis sie auch heiraten würden.
Die Zeit bis zu Uschis Umzug zu ihm würden sie zumeist getrennt verbringen müssen, aber
die Tage, an denen sie sich sehen konnten, genossen sie in vollen Zügen.
Uschi war wirklich eine wundervolle Frau: Mitte zwanzig, etwa 166 Zentimeter groß, sehr
schlank und doch wohlproportioniert. Sie hatte langes, gewelltes braunes Haar und
wundervolle braune Augen. Ihre Brüste waren klein, aber fest. Er liebte und begehrte sie. Sie
strahlte immer viel Freude, Begeisterung und Vergnügen und gleichzeitig auch
Nachdenklichkeit aus. Und sie war eine sehr sinnliche, romantische und anschmiegsame Frau.
Sie steckte voller Geheimnisse und Überraschungen und war immer zu Neuem bereit.
Und etwas Neues sollte sie diesmal erleben! Sie hatten schon oft Sex miteinander und es war
jedes Mal wunderschön, zärtlich und erregend, gefühlvoll und wild. Aber er wollte mehr und
er hatte das Gefühl, dass auch sie zu mehr bereit war, sich nur nicht traute, es von sich aus zu
sagen. Er wollte anfangen herauszufinden, wie weit sie zu gehen bereit war.
Sie kam am Freitagabend an und sie begrüßten sich wie immer stürmisch. Kaum zu Hause bei
ihm angekommen versanken sie in einem leidenschaftlichen und nicht enden wollenden tiefen
Kuss. Sie freuten sich beide sehr darüber, sich wieder zu sehen. Sie sehnten sich
nacheinander, hatten den anderen und seine Zärtlichkeiten so sehr vermisst und gaben sich in
dieser Nacht wieder ganz dem anderen hin, seinen Gefühlen, seinen Zärtlichkeiten, seinen
Berührungen.
Es war sehr spät, als sie, überglücklich und befriedigt, endlich engumschlungen einschliefen.
Am nächsten Morgen überraschte er sie mit einem wunderschönen Frühstück am Bett und
eröffnete ihr, dass er sich etwas ganz besonderes für die Feier am heutigen Abend ausgedacht
hatte.
Natürlich wollte sie mehr wissen, aber er ließ sie im Ungewissen, und die Vorfreude und
Spannung über des Rätsels Lösung waren ihr deutlich anzumerken. Sie konnten es beide,
wenn auch aus unterschiedlichen Gründen, kaum erwarten, dass es Abend wurde.
So um sieben rum trafen dann auch Haralds Freunde nach und nach ein. Franz, Karl, Peter,
Andreas, Ulrich und Nadja, eine Cousine von Harald. Uschi kannte sie alle schon, sie hatten
schon so manches gemeinsam unternommen, herumgeblödelt und viel Spaß zusammen
gehabt.
Und die Männer beneideten Harald unverhohlen um seine Verlobte. Sie machten ihr viele
Komplimente und auch die vielen begehrlichen Blicke waren den beiden nicht entgangen.
Man begrüßte sich launig mit Küsschen und Handschlag und sie alle hatten hübsch verpackte
Geschenke dabei, die sie aber vorerst beiseite legten.
Harald hatte alles hervorragend inszeniert: zur Begrüßung gab es natürlich zuerst einmal
einen guten Sekt. Das Essen hatte er bei einem bekannten und hervorragend kochenden
Chinesen bestellt und es schmeckte wirklich fantastisch. Und auch das Auge kam dabei auf
seine Kosten, das wunderschön und liebevoll angerichtete Essen wurde auf einer wundervoll
gedeckten Tafel angerichtet, und man aß und trank lange, ausgiebig und mit viel Genuss.
Als das Essen beendet war, ging man in den Hobbykeller, setzte sich gemütlich zusammen,
plauderte und scherzte und genoss den reichlich vorhandenen Sekt.
Der Hobbykeller war relativ groß und geschmackvoll ausgestattet. Der Fußboden bestand aus
einem schönen Parkettboden. In einer Ecke befand sich eine Sitzgruppe aus schwarzen Leder
mit einem ums Eck gehenden Sofa, zwei Sesseln und einem Tisch aus grauem Marmor. In
einer anderen Ecke stand eine Art hölzerner, sehr stabiler Esstisch mit mehreren Stühlen. Hier
klopften Harald und seine Freunde des öfteren Kartenspiele, meist die ganze Nacht durch.
Auch ein mittelgroßer Billardtisch befand sich in dem Raum. Ebenso eine wohlausgestattete
Bar, die alles bieten konnte, was das Herz begehrte. Außerdem befand sich eine nicht zu
verachtende Stereoanlage im Keller, dazu Schwarzlichtlampen, Stroboskope und eine jener
imposanten Deckenkugeln, mit vielen, das Licht auf so vielfältige Weise brechenden
Spiegelplättchen besetzt, also genau richtig ausgestattet für heiße Feten.
Aber das Auffallendste an diesem Raum war sicher die Spiegelwand an seiner Stirnseite, die
den Raum zusätzlich vergrößerte und jeden Winkel sichtbar machte.
Dann wurde Musik aufgelegt und man begann zu tanzen. Besonders die beiden Mädchen
gaben sich voll und ganz dem Rhythmus der Musik hin und zuckten im Schein der blitzenden
Lichter wie wild umher.
Und als dann schließlich Techno angesagt war, gab es für Uschi kein Halten mehr, sie
wirbelte und zuckte völlig selbstvergessen durch den Raum und nur ab und zu kam sie kurz
an den Tisch um, exzellent integriert in ihren wilden Tanz, ein wenig zu trinken um dann
gleich weiter zu wirbeln.
Die anderen hatten sich schon längst wieder gesetzt und genossen die exklusive und
einzigartige Vorstellung, die ihnen da geboten wurde: Uschi hatte einen sehr kurzen,
schwarzen Mini-Lederrock an, darunter hauchdünne schwarze Seidenstrümpfe, hochhackige,
schmale schwarze Schuhe und eine weiße Bluse, die fantastisch im Licht der
Schwarzlichtlampen leuchtete und dieses nicht gerade unerregende Bild wurde durch die
Spiegelwand sogar noch verdoppelt.
Uschi wurde es immer heißer, die Musik, die Stroboskope, die schwüle Atmosphäre des
Kellers und der Sekt trugen das ihre dazu bei. Und so wurde an der Bluse ein Knopf nach dem
anderen geöffnet, um ihrem schwitzenden Körper zumindest ein bisschen Kühlung zu
verschaffen.
Als sie sich dann endlich ganz erschöpft und erhitzt auf das Sofa fallen ließ, war deutlich zu
sehen, dass sie keinen BH unter ihrer mittlerweile leicht feuchten Bluse trug. Es war ein
wirklich sehr erregender Anblick.
»Es ist wirklich fantastisch!« keuchte sie und bedankte sich bei ihrem Verlobten mit einem
innigen und langen Zungenkuss.
Sie war auch schon merklich angeheitert, wohingegen bei den anderen der Sekt
merkwürdigerweise noch keine Wirkung zu zeigen schien. Aber das fiel ihr nicht auf, warum
auch? Es hätte ja sicher nichts zu bedeuten gehabt.
»Das freut mich«, entgegnete Harald. »Aber jetzt wollen wir doch mal anfangen, deine
Geschenke aufzumachen, was meinst du?«
»Au ja!« rief sie begeistert und griff gleich nach dem erstbesten Paket.
»Immer langsam, eins nach dem anderen«, hielt Harald sie zurück. »Fang mit diesem hier
an.« Und mit diesen Worten überreichte er ihr das erste Paket.
Sie öffnete es hastig und blickte auf den Inhalt. Sie konnte ihre Überraschung nicht verbergen.
»Was ist denn das?« rief sie aus.
»Eine kleine Überraschung von mir.«, sagte Franz. »Gefällt es dir?«
»Ja, es sieht toll aus.« Sie nahm es heraus und alle konnten es sehen: es waren wunderschöne
weiße Dessous, die allerdings noch eingeschweißt waren.
»Ist echte Seide.«
»Toll, das muss ich gleich genauer anschauen und anfühlen!« Und schon machte sie sich
daran, die Verpackung aufzureißen.
»Warte mal!« bremste Harald sie erneut. »Wie wär’s denn, wenn du es gleich anprobieren und
es uns dann an dir zeigen würdest, dann kannst du die Seide auch gleich so richtig an dir
spüren?« Jetzt würde sich herausstellen, ob sein Plan funktionieren würde.
»Ich weiß nicht so recht…«, zögerte sie ein bisschen.
Einerseits wollte sie jetzt gerne das Gefühl der kühlen Seide auf ihrer heißen Haut spüren,
aber andererseits… vor all den Leuten…
»Ach komm, mach schon! Ich möchte so gern sehen, ob es dir steht und wir kennen uns doch
auch alle gut genug, oder?« ermunterte Franz sie.
»Also gut, wartet einen Moment, aber macht das Licht aus, wenn ich wieder reinkomme.«
Mit diesen Worten verließ sie hastig den Raum, um sich draußen umzuziehen. Die lüsternen
und ob des scheinbaren Gelingens des Uschi unbekannten Plans zufriedenen Gesichter
registrierte sie dabei nicht mehr.
»Achtung, ich komme jetzt!« ertönte es von draußen; ihre Stimme schien aber ein wenig zu
zittern.
Schon trat sie, allerdings leicht zögernd, wieder in den dunklen Raum; nur die
Schwarzlichtlampen brannten noch und sie boten den Anwesenden einen atemberaubenden
Anblick: da stand sie im Türrahmen, ihr Körper war kaum zu sehen, aber der BH, der Slip
und die Netzstrümpfe, alles in weiß, hoben sich deutlich von ihrer leicht gebräunten Haut ab.
Die Anwesenden machten aus ihrer Verwunderung und ihrer Freude über diesen Anblick
keinen Hehl.
Glücklich begab sich Uschi zu Franz und gab ihm einen innigen Kuss. »Vielen, vielen Dank,
das ist wirklich super.«
»Hab ich doch gern getan, mein Schatz. Ach übrigens, damit du dich später auch noch an
deinem Anblick erfreuen kannst, hat Nadja dein Erscheinen gerade auf Video aufgenommen.«
»…«
Bevor sie noch protestieren konnte ertönte auch schon Haralds Stimme: »Aber jetzt lass dich
mal richtig anschauen!«
Und mit diesen Worten ging das Licht wieder an, was Uschi nun doch sichtlich ein bisschen
unangenehm war. Und dann konnten alle den Grund dafür und damit das Besondere an diesen
Dessous sehen: die Körbchen des BHs hatten in der Mitte jeweils ein kleines Loch, so dass
die Brustwarzen und deren Aureolen nicht durch den Stoff bedeckt und vor allem die
Brustspitzen deutlich zu sehen waren, aber damit nicht genug: im Schritt hatte der Slip einen
Schlitz und bot somit ungehinderten Zugang zu ihrer Vagina.
Nadja bemühte sich eifrig, alles auch genau aufzuzeichnen.
Harald zog sie sanft an sich: »Das sieht ja wirklich geil aus, ich wusste ja gar nicht, dass du so
viel Geschmack hast, Franz. Und vor allem, dass du so praktisch veranlagt bist.«
»Ich hab mir halt gedacht, da ihr sowieso immer so wenig Zeit für euch habt, erspar ich euch
ein bisschen Zeit beim Ausziehen.«, meinte Franz mit einem leichten Grinsen.
»Nicht schlecht, was Uschi?«
»Ja…«, hauchte sie leise, sie war sichtlich irritiert und gleichzeitig doch auch irgendwie erregt.
Harald gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss und während sie so ineinander versunken
waren wanderte seine Hand langsam abwärts und begann ihre offen zugänglichen
Brustwarzen ungeniert zu streicheln.
»Nicht…«, hauchte sie merklich erregt und eigentlich gefiel es ihr ja auch irgendwie, aber vor
anderen Leuten…
Aber er ließ sich von diesem halbherzigen Protest nicht abhalten, im Gegenteil: seine Hand
wanderte weiter, über ihren flachen Bauch nach unten, umkreiste kurz ihren Bauchnabel, um
dann zwischen ihren Schenkeln zu verschwinden. Uschi stöhnte leise, als sein Finger
zwischen ihren Schamhaaren auf und ab fuhr.
Dann glitt er langsam nach hinten und auf einmal meinte Harald erstaunt: »Hinten ist ja noch
mal ein Schlitz!«
»Tja, wenn schon, denn schon…« meinte Franz aus dem Hintergrund.
Haralds Berührungen verfehlten ihre Wirkung nicht, bei Uschi machte sich der Wunsch nach
mehr bemerkbar. Ihre Hand glitt nun ebenfalls hinab zwischen seine Beine und verweilte auf
der deutlich erkennbaren Beule in seiner Hose.
»Aber jetzt doch noch nicht…« protestierte Harald scherzhaft.
Ihr »Schade…« kam wirklich nur sehr leise, aber jeder konnte sich denken, was sie ihrem
Verlobten gerade ins Ohr gehaucht hatte.
Plötzlich durchbrach Nadjas Stimme die traute Intimität zwischen den beiden: »Wie wär’s,
wenn du uns jetzt noch mal einen kleinen Tanz zeigen würdest. Das sähe bestimmt fantastisch
aus!«
Allgemeiner Beifall war die Antwort auf diesen Vorschlag.
»Ich weiß nicht…« zierte Uschi sich ein wenig.
»Ach komm, wir sind doch hier unter Freunden und die wollen doch auch ein bisschen Freude
an deinem Anblick haben.«, munterte Harald sie auf und reichte ihr erneut ein volles Sektglas.
»Also gut!« Fest ergriff sie das Glas und trank es in einem Zug leer.
Der Sekt schien ihr neue Energie und frischen Mut gegeben zu haben, denn sie sprang
förmlich auf und bewegte sich im Rhythmus der Musik in die Mitte des Raumes. Nadja hatte
nämlich keine Zeit verloren, eine heiße Techno-Scheibe aufgelegt und das Schwarzlicht und
das Stroboskop ein und das Licht wieder aus gemacht.
Uschi tanzte anfänglich noch ziemlich scheu, schließlich wild und völlig selbstvergessen auf
dem Parkettboden und alle Anwesenden waren fasziniert von dem Anblick des zuckenden
und sich windenden Körpers und dem erregenden Schauspiel, dass sich ihnen da bot und auch
Uschi genoss ihren Tanz im Widerschein der großen Spiegelwand und bald hatte man das
Gefühl, dass sie nur noch für sich selbst tanzte.
Selbst das Trinken aus dem immer gefüllten Sektglas wurde zu einem aufregenden Teil des
zunehmend erotischer werdenden Tanzes.
Während Uschis Hände zu Beginn noch wild in der Luft herum gestikulierten, begannen sie
sich nun zunehmend ihrem heißen Körper zu widmen. Sie liebkosten den erregenden Stoff.
Sie fuhren über ihre Brüste und zwischen ihre Beine, streichelten sanft die Brustwarzen und
das dunkle Dreieck zwischen ihren Schenkeln es dauerte nicht lange, und es waren die ersten
Flüssigkeitsperlen auf ihrem dünnen Pelz zu erkennen, aus der anfänglichen Verschämtheit
war mittlerweile nach Befriedigung strebende Lust geworden.
Ihre immer geiler werdenden Zuschauer warfen sich zufriedene und erwartungsfrohe Blicke
zu, der Abend schien zu halten, was sie sich davon versprochen hatten. Auch Nadjas
zufriedenes Gesicht war hinter der eifrig mitlaufenden Videokamera noch deutlich zu
erkennen.
Als die Musik endlich zu Ende war, ließ Uschi sich erschöpft, verschwitzt und heftig atmend
in einen der Ledersessel fallen. Sie wusste selbst nicht so genau, ob ihr Atem nun wegen der
Anstrengung oder aber wegen ihrer Erregung so schnell ging, es war ihr auch egal.
Das kühle Leder auf ihrer heißen Haut tat ihr gut und erregte sie gleichzeitig noch mehr. Ihre
Schenkel waren leicht gespreizt und gaben durch den Schlitz in ihrem ohnehin knappen Slip
den Blick auf ihre Schamhaare frei. Sie machte sich keine Mühe mehr, den Anblick zu
unterbinden.
Stattdessen griff sie erneut nach dem schon wieder vollen Sektglas und trank es in einem Zug
leer. Allerdings konnte sie nicht schnell genug schlucken und einige kleine Rinnsale suchten
sich ihren Weg über ihr Kinn hinab zwischen ihre Brüste.
Die Spannung und Geilheit der anderen waren förmlich mit Händen zu greifen. Und wieder
war es Nadja, die den nächsten Schritt einleitete. »Da, mach doch jetzt das Geschenk von
Klaus auf.«
Bevor sie Uschi das nächste Paket überreichte, hatte sie Franz die Videokamera übergeben.
Vorsichtig und vermeintlich auf alles gefasst, öffnete Uschi auch dieses Paket und stieß
dennoch einen spitzen Überraschungsschrei aus, als sie dessen, denn doch nicht erwarteten
Inhalt erblickte. »Was ist DAS denn?«
»DER ist ja wirklich super«, kam es korrigierend von Nadja, die neben Uschi kniete und den
Inhalt ebenfalls gesehen hatte. »Los, hol ihn doch endlich raus!«
Zaghaft nahm Uschi den Inhalt mit spitzen Fingern heraus und als die anderen ihn erblickten,
gab es allgemeines Gemurmel und Gekichere. Es war ein Gummischwanz und er sah einem
echten Schwanz täuschend ähnlich: er hatte genau dessen Formen, war nicht zu groß, aber
auch nicht zu klein und bestand aus fleischfarbenem Latex. Auch die Eichel und der Sack
waren deutlich zu erkennen.
»Da sind ja auch Batterien drin.«, ergänzte Nadja und reichte sie Uschi.
»Also ehrlich!« kam es, halb entrüstet, halb erregt von Uschi.
»Auf, schalt ihn doch mal ein!« rief Klaus ihr zu.
Noch immer überrascht und gleichzeitig fasziniert setzte Uschi die Batterien ein und startete
den Apparat.
»Aha, sie kennt sich ja gut damit aus«, bemerkte Nadja.
Uschi wurde vor Verlegenheit ganz rot. Sie betrachtete den arbeitenden Gummiknüppel in
ihrer Hand, der langsam vor und zurück stieß und sich dabei gleichzeitig ein wenig um seine
Achse drehte und vibrierte. Dieser Anblick fesselte Uschi nun doch. Nadja hatte eine Hand
auf Uschis Oberschenkel gelegt und strich mit ihren Fingern sanft über dessen empfindliche
Innenseite.
»Willst du ihn denn nicht ausprobieren?«
»Also… also weißt du!« versuchte Uschi zu protestieren.
Aber man merkte ihr an, dass sie eigentlich schon ganz geil darauf war, ihn auszuprobieren.
Sie griff nach einem Sektglas und leerte es erneut in einem Zug.
»Ich weiß wirklich nicht…« Ihr Protest war aber schon nicht mehr so deutlich.
»Ja, hinein damit in die Muschi von der Uschi!« erklang Peters Ruf. Alles lachte ob des
gelungenen Reimes.
Unsicher blickte sie zu ihrem Verlobten hinüber: sollte sie wirklich…?
Harald erhob sich, kniete sich neben ihren Sessel, legte eine Hand auf ihre linke Brust, die
andere um ihren Hals und zog ihren Kopf zu sich. Er gab ihr einen langen Zungenkuss,
während seine Hand ihre Brust streichelte, oh ja, sie sollte. Heftig erwiderte sie seinen Kuss,
bis er seinen Mund von ihrem löste und ihr aufmunternd zuzwinkerte.
Dieses Zeichen reichte ihr, er wollte es, und sie wollte es für ihn und auch für sich tun. Sie
begann, den Gummiknüppel zu ihrer Muschi hinab zu bewegen.
»Vielleicht solltest du ihn erst noch ein bisschen feucht machen.«, riet Nadja ihr und hob die
Hand mit dem Gummiding in Richtung von Uschis Mund.
Fast mechanisch führte sie den Schwanz zu ihrem Mund und dort, wo kurz zuvor noch
Haralds Zunge zärtlich herumgetanzt war, befand sich nun der Dildo. Sie ließ mehrmals
aufreizend langsam ihre Zunge darüber gleiten und schob ihn ein paar mal ein Stück weit in
ihren Mund, bis er schließlich vor Nässe glänzte dieses Spiel begann ihr zu gefallen.
Dann ließ sie ihn sachte ihren Körper hinab gleiten. Sanft glitt er zwischen ihren Brüsten,
deren Nippel nun fest aus den dafür vorgesehenen Öffnungen ragten, hindurch, zu ihrem
Bauchnabel, den sie kurz umkreiste. Währenddessen hatte sie ihr Becken etwas weiter nach
vorn geschoben und die Beine noch ein bisschen mehr gespreizt, so das nun deutlich ihre
leicht geöffneten Schamlippen sichtbar waren und der Eingang zu ihrer Liebesgrotte offen
stand.
Der Dildo glitt weiter nach unten, bis sich seine zuckende Spitze genau vor ihrem, doch
relativ engen Loch befand. Auf einmal befürchtete sie, sie könnte ihn gar nicht in sich
aufnehmen. Aber sie wollte es versuchen! Langsam ließ sie ihn in sich hineingleiten und ein
Stöhnen entwich ihr, als seine Gummieichel in ihr Innerstes eindrang.
»Los, weiter! Er sehnt sich doch nach dir und du dich nach ihm!« kommandierte Nadja, die
noch immer das empfindliche Fleisch an der Innenseite von Uschis Oberschenkel streichelte.
Mit beiden Händen schob Uschi den Gummiknüppel Stück um Stück in sich hinein. Er passte
doch ziemlich gut. Er war nicht zu groß, aber doch groß genug, um ihre Liebeshöhle gut
auszufüllen. Während ihre rechte Hand den Gummischwanz vorsichtig in die Scheide hinein
schob, spielte ihre linke mit ihrem Kitzler, ihre Erregung und ihr Stöhnen wurden immer
heftiger.
Nadjas Hand wanderte nun nach oben, löste Uschis Hand am Kitzler ab und begann ihn zu
massieren.
Uschi protestierte nicht, im Gegenteil, sie nutzte nun auch die freigewordene Hand um den
Gummischwanz in sich zu dirigieren und zu bewegen. Langsam schob sie ihn raus und rein,
aber nie verließ er ihre Vagina ganz. Sie fickte sich tatsächlich selbst damit!
Als Nadja den Vibrator eine Stufe stärker einstellte, zuckte Uschis Unterleib nach vorne und
ein keuchendes »JA!!« entwich ihren Lippen.
Sie bewegte den Dildo nun etwas schneller in sich und es würde wohl nicht mehr lange
dauern, bis sie zu ihrem ersten Orgasmus kommen würde. Aber so schnell durfte sie nicht
kommen! Wer wusste schon, ob sie auch danach noch weiter mitspielen würde.
Als der Gummischwanz das nächste Mal ganz in ihr drin steckte, griff Nadja ein und hielt ihn
mit ihrer Hand drin. »Nicht so schnell, meine Kleine, wir haben doch noch mehr
Überraschungen für dich! Jetzt solltest du dich erst mal bei Klaus bedanken.«
»Ja… du hast recht.«, hauchte Uschi und erhob sich, um auch Klaus als Dank einen Kuss zu
geben, den Vibrator ließ sie dabei in ihrer Scheide stecken!
Überflüssig zu erwähnen, was für einen geilen Anblick dies für die anderen darstellte. Und
Franz war eifrig dabei, sie bei jeder ihrer Bewegungen auf Film zu bannen.
Mit rotem Kopf und heftig atmend ließ sie sich wieder in den Sessel fallen und wartete auf
das nächste Päckchen, die nächste bestimmt genauso geile Überraschung.
Auf einmal ertönte Haralds Stimme: »Also, ich finde es nicht gut, dass Uschi da so nackt und
offen vor uns sitzt und wir immer noch in voller Montur sind, ich finde, wir sollten uns ihrem
Outfit anpassen.« Und mit einem verschmitzten Lächeln fügte er hinzu: »Auch wenn wir
keine so geile und einladende Unterwäsche anhaben.«
Darauf hatten alle nur gewartet, es war ihnen doch langsam ziemlich heiß und den Männern in
den Hosen ziemlich eng geworden. Schnell hatten sie sich ihrer Kleidung entledigt und waren
jetzt alle nur noch mit einem Slip bekleidet, ja ALLE.
Auch Nadja trug nur noch einen Slip und man konnte deutlich die steifen Brustwarzen auf
ihren schönen Brüsten sehen.
Erst jetzt bekam Uschi das nächste Paket. Sie öffnete es hastig und mit vor Erwartung und
Spannung zitternden Händen. Und wieder stand ihr die Überraschung ins Gesicht
geschrieben. »Das ist ja Wahnsinn!« entfuhr es ihr, als sie den Inhalt herausnahm.
Es kam ein weiterer Dildo zum Vorschein. Er war aber kleiner und etwas schmaler als der
vorhergehende kein Wunder, denn er war deutlich als Analdildo zu erkennen.
»Soll ich den jetzt etwa auch ausprobieren?« fragte sie scherzhaft in die Runde. Es war eine
überflüssige und eigentlich auch nur rhetorische Frage.
»Aber natürlich!« ordnete Nadja an.
Uschi betrachtete sich das gute Stück. Sie war sichtlich am Überlegen, wie sie das jetzt am
besten anstellen sollte.
Nadja kam ihr zu Hilfe: »Am besten gehst du jetzt auf dem Stuhl auf alle Viere und steckst
ihn dir dann in deinen Arsch. Keine Angst, der findet seinen Weg fast von alleine.« Sie schien
Erfahrung darin zu haben! »Aber mach ihn unbedingt auch nass und schön glitschig.«
Ihre derbe Sprache verwirrte und erregte Uschi gleichermaßen. »Aber ich bin noch nie von
hinten…« versuchte Uschi einzuwenden.
»Na, um so besser, dann hat der ja genau die richtige Größe, um dein Loch auf richtige
Schwänze vorzubereiten.«, befand Nadja kurz.
Erneut befeuchtete Uschi auch diesen Dildo, und sie tat es genauso aufreizend wie bei ihrem
Vaginaldildo, der noch immer auf unterster Stufe arbeitend in ihrer Muschi steckte und
arbeitete. Dann ging sie auf alle Viere und streckte ihren Hintern empor. Langsam dirigierte
sie nun den Gummistab nach hinten und versuchte ihn in ihr kleines Poloch einzuführen. Es
war nicht ganz so einfach, denn sie hatte nur eine Hand dafür frei, die andere brauchte sie, um
sich abzustützen.
Aber Nadja half ihr ein bisschen, indem sie sich neben sie stellte und ihre Pobacken ein wenig
spreizte.
Uschi musste es ein paar Mal versuchen, bis seine Spitze endlich das Loch ihres Pos gefunden
hatte. Vorsichtig begann sie nun, ihn Zentimeter um Zentimeter einzuführen. Ihr Loch
verkrampfte sich ein klein wenig ob dieses ungewohnten Eindringlings. Kein Wunder,
schließlich war das einzige in dieser Gegend bisher ein sanft darüber fahrender und vorsichtig
erkundender Finger gewesen. Aber dieser ‘Finger’ hier wollte es nicht dabei bewenden lassen
nur durch den Spalt zwischen den beiden herrlichen Halbkugeln zu gleiten, er wollte hinein!
Aber Uschis Körper war mittlerweile so aufgegeilt, das sich ihre Verkrampfung schnell löste
und ihre Rosette den Gummistab willig einließ. Langsam begann sie nun, den Dildo hinaus
und hinein gleiten zu lassen. Über ihre Schulter hinweg konnte sie den Stab sehen, mit dem
sie ihr Poloch gerade entjungferte. Auf einmal blitzte die Frage in ihr auf, ob der wohl auch
irgendwo ein Knöpfchen hätte, mit dem man ihn in Aktion setzen konnte.
Sie ließ ihn stecken und fuhr mit der Hand an sein hinteres Ende. Und tatsächlich, da war eine
Art Ring, der sich drehen ließ! Sie drehte ein wenig daran und sofort trat auch er in Aktion: er
begann in ihrem Darm zu kreiseln und leicht zu stoßen. Es war ein herrliches Gefühl und
Uschi sank mit einem leichten Stöhnen nach vorn, um sich für ein paar Momente nur seinen
Aktivitäten hinzugeben.
Aber bald schon glitt ihre Hand wieder nach hinten und begann den Dildo wieder zu
bewegen. Zuerst langsam, dann aber immer schneller.
Franz konnte die Kamera vor lauter Geilheit kaum noch ruhig halten, er hatte es im Moment
sicherlich am schwersten von allen.
Aber auch diesmal durfte Uschi noch nicht zur Erfüllung gelangen, wieder bremste Nadja sie
und nahm ihre Hand weg, als der Dildo fast ganz in ihrem Darm verschwunden war. »Na
siehst du, geht doch ganz einfach. Und, ist es nicht ein herrliches Gefühl, beide Löcher
vollgestopft zu haben?«
Ganz leise, fast verschämt, kam Uschis Antwort: »Jaaa…«
Das war es, worauf sie alle gehofft hatten. Jetzt wussten sie, dass dies ein sehr erfüllender und
befriedigender Abend werden würde, an dem sie sicher alle noch ihren Spaß haben würden.
Sie hatten wirklich inbrünstig gehofft, dass Uschi dieses Spiel mitspielen würde, aber sicher
waren sie sich nicht gewesen. Zu undurchschaubar war sie, waren ihre Gedanken gewesen.
Keine Frage, sie hätten sofort abgebrochen, wenn sie gemerkt hätten, dass Uschi nicht mehr
wollte, aber sie wollte, und sie wollte noch mehr!
Uschi drehte sich wieder um und setzte sich mit leicht gespreizten Beinen wieder in den
Sessel, ihr feuchtes Geschlecht mit dem noch immer vibrierenden Dildo den Anwesenden
darbietend.
»Und wie geht’s jetzt weiter? Was habt ihr mir denn noch zu bieten?« fragte sie keck in die
Runde und schon reichte Nadja ihr das nächste Paket.
Aufreizend langsam öffnete Uschi das Päckchen. Es machte ihr sichtlich Spaß, die Spannung
noch weiter zu erhöhen. Sie wusste, das die Kerls es kaum noch erwarten konnten, endlich
abzuspritzen, ihre Schwänze waren von ihren Slips kaum noch zu halten. Aber so schnell
sollte das denn doch nicht gehen.
Erneut konnte sie ihre Überraschung nicht verbergen, als sie das nächste Geschenk empor
hielt. Es war ein Gummislip mit einem nach innen gerichteten Vibrator.
»Der ist von mir«, erklärte Nadja, »damit du bei deinen langen und einsamen Zugfahrten auch
das Gefühl haben kannst, dass Harald in dir ist und dich liebkost… Aber man kann auch noch
etwas anderes damit machen, schau mal da vorne.« An der Außenseite des Slips war eine Art
Halterung zu erkennen, auf die sich Uschi im Moment aber keinen Reim machen konnte.
Aber Nadja klärte sie schnell darüber auf: »Falls Harald von hinten auch einmal ein bisschen
Spaß haben möchte, kannst du hier zum Beispiel deinen Arschdildo befestigen und ihn in
seinen Arsch ficken. Gleichzeitig bearbeitest du dabei auch noch deine Möse mit dem Dildo
innen drin.«
»Na, das müssen wir aber bald mal ausprobieren!« meinte Uschi und grinste Harald
verschmitzt an.
»Man oder besser gesagt Frau, kann aber natürlich auch einen zweiten Mösendildo befestigen,
falls du mal genug haben solltest von den Kerlen, aber dennoch auf einen kräftigen Fick nicht
verzichten willst.«
Ein wenig verwirrt und doch ahnend, was sie meinte schaute Uschi Nadja an.
»Soll ich es dir vielleicht mal zeigen?« fragte diese sie scheinheilig.
Alle wussten, was damit gemeint war: Nadja wollte sich das Ding anziehen und Uschi dann
damit ficken. Wenn Uschi das zulassen würde, dann durften sicher auch die Männer zu ihrem
Spaß kommen.
»Wenn du meinst…« entgegnete Uschi vorsichtig.
»Also gut, hilf mir bitte mal dabei.« Während sie das sagte, zog sich Nadja ihren Slip aus und
was Uschi dann sah, verschlug ihr dann doch für einen kurzen Augenblick die Sprache: statt
der erwarteten Schamhaare kam nur eine glattrasierte Muschi zum Vorschein. Der Anblick
faszinierte sie.
»Meine Pussi ist bloß noch ziemlich trocken, hilfst du mir, sie schön nass und empfangsbereit
für diesen Gummischwanz zu machen? Ich möchte mir ja nicht meine empfindliche Haut
aufreiben, schließlich wollen andere da ja auch noch rein…«, fragte Nadja.
Halb im Unterbewusstsein antwortete Uschi: »Ja, sicher…«
»Super!« rief Nadja aus.
Sie stieg auf den Stuhl und platzierte ihre Möse genau vor Uschis Gesicht. Sie wollte
tatsächlich, dass Uschi sie lecken sollte! Sie hatte das noch nie gemacht, und schon gar nicht
bei einer Frau. Aber noch bevor sie sich recht besinnen konnte, schob Nadja ihr Becken nach
vorn und forderte sie auf: »Los, leck mich! Du kannst auch das bestimmt hervorragend.«
Leicht öffnete sich Uschis Mund und die Zunge glitt langsam heraus in Richtung des
erwartungsfrohen Spalts, der sich ihr darbot. Franz hatte sich mittlerweile neben die beiden
gestellt, so dass er die nun folgenden intimen Küsse genau aufnehmen konnte. Uschis Zunge
erreichte nun Nadjas Venushügel. Er fühlte sich ziemlich stachelig an, es war wohl schon eine
Weile her, dass sich Nadja da unten rasiert hatte (‘Machte sie das wohl selbst?’, schoss es
Uschi durch den Kopf) und die ersten Haare begannen schon wieder zu sprießen.
Langsam fuhr Uschis Zunge auf und ab und begann den Hügel zu befeuchten. Als sie Nadjas
Kitzler erreichte, konnte es sich Uschi nicht verkneifen, diesen sanft zu umspielen, um die
Frau über ihr aufzugeilen.
Nadja begann zu stöhnen. »Ja… ja… Du machst das fantastisch. Jetzt öffne meinen Spalt und
mach auch meinen Lustkanal nass…«
Uschi zog mit ihren schlanken Fingern leicht die Schamlippen auseinander, um ihrer Zunge
den Zutritt in das nun offene Loch zu erleichtern. Sie konnte deutlich sehen, dass es nicht
mehr nötig war, diesen Schlauch zu befeuchten, er war von Nadjas eigenen Lustsäften, die
mittlerweile schon aus ihrer Möse liefen, nass genug.
Trotzdem ließ sie ihre Zunge langsam hinein gleiten. Nadjas Stöhnen wurde heftiger, als die
Zunge immer weiter in sie hinein glitt. Der ungewohnte Geruch und der unbekannte
Geschmack der Säfte dieser anderen Frau erregten Uschi noch mehr. Immer wieder ließ sie
ihre Zunge aus der Möse heraus und wieder hinein gleiten, wahrend ihre Finger den
mittlerweile deutlich empor ragenden Lustknospen Nadjas massierten. Nadja war nun kurz
vor dem Höhepunkt. Sie stöhnte und keuchte immer lauter und schneller und begann ihr
Becken gegen Uschis sie fickende Zunge zu stoßen. Immer heftiger und immer wilder, bis sie
sich schließlich in einem intensiven Orgasmus entlud und ihrer Sexpartnerin reichlich ihrer
Säfte in den Mund zu trinken gab.
Erschöpft glitt sie mit ihrer nassen Möse an Uschi hinab und hinterließ dabei eine feuchte und
glitzernde Spur auf deren Körper.
Als sie auf ihr saß sagte sie, mit vor Erregung hochrotem Kopf: »Du bist wirklich super. So
schnell bin ich nur selten gekommen…« Dabei nahm sie Uschis Kopf in die Hände und gab
ihr einen langen, innigen Kuss.
Ihre Zunge glitt in Uschis Mund und begann in ihm herumzutoben, bis auch Uschi sich nicht
mehr zurückhalten konnte und diesen Zungenkuss erwiderte.
Die Männer überließen die beiden eine Weile sich selbst und ihrem Liebesspiel und ergötzten
sich daran, bis Harald schließlich eingriff: »Ich dachte, ihr wolltet den Slip ausprobieren?!«
»Is’ ja schon gut…« Unwillig erhob sich Nadja von Uschi.
Sie griff sich den Slip und stieg hinein, während Uschi mit noch immer leicht gespreizten
Beinen und den Dildos in ihrer Möse und in ihrem Hintern darauf wartete, wie es nun
weitergehen würde. Langsam schob Nadja den Slip nach oben und der eingearbeitete Dildo,
der ebenfalls einem echten Penis täuschend echt nachempfunden und auch nicht gerade klein
war, näherte sich immer mehr dem empfangsbereiten Eingang zu Nadjas Liebeshöhle. Als
seine Spitze an ihren Schamlippen anstieß, ließ Nadja ein leises Stöhnen vernehmen.
Breitbeinig stand sie vor Uschi, die alles genau beobachten konnte, als Nadja den
Gummischwanz Stück für Stück in ihrer nassen Möse verschwinden ließ. Ihr Keuchen wurde
immer heftiger, bis sie den Slip endlich komplett angelegt und den Dildo ganz in sich
aufgenommen hatte.
»Und jetzt gib mir deinen Gummischwanz, damit ich ihn vorne festmachen kann«, forderte
sie Uschi keuchend auf.
War da ein Ausdruck des Widerwillens in Uschis Gesicht, als sie den Vibrator aus ihrer vor
Nässe glänzenden Möse zog? Hatte ihr dieser Gummiknüppel etwa so viel Freude bereitet?
Das waren ja rosige Aussichten…
Nadja nahm den Lustprügel, hielt ihn an die merkwürdige Vorrichtung an ihrem Selbstfick-
Slip, hantierte ein wenig daran herum und schließlich ragte er steil und groß und immer noch
vibrierend und stoßend in die Luft, gerade so, als ob er ihrem eigenen weiblichen Schoß
entwachsen wäre.
Die Anwesenden betrachteten fasziniert diesen geilen Anblick und auch Uschi war ganz
hingerissen von diesem Bild einer Frau mit einem Schwanz, bereit zu ficken und das auch
noch direkt vor ihrem leicht geöffneten Mösenloch stehend. Das hatte sie auch noch nicht
gesehen… und schon gar nicht damit gerechnet, es je zu erleben.
»Bist du bereit?« fragte Nadja sie.
»Ja…«, kam es ein wenig zögerlich von Uschi.
»Sehr gut!«
Nadja griff unter die Oberschenkel ihrer Fickgefährtin. Sie zog Uschis Unterleib noch ein
bisschen nach vorne und legte dann deren Beine über die beiden Lehnen des Sessels. Uschi
zuckte ein wenig unter der ungewohnten Spannung zwischen ihren Beinen, die ihre
Schamlippen noch weiter auseinanderzog und ihren klaffend offenen Eingang schutzlos
jedem Eindringling darbot.
»So, jetzt ist dein Fötzchen richtig schön offen, bereit, meinen Gummischwanz in Empfang zu
nehmen.«
Nadja stützte sich mit ihren Händen auf Uschis Schultern ab und hielt damit gleichzeitig auch
noch deren Oberkörper fest. Die Eichel des Gummischwanzes befand sich nun genau vor
Uschis Möse und sie konnte schon seine Vibrationen an der empfindlichen Haut spüren.
Langsam ließ Nadja den Schwanz ein Stück in sie hineingleiten.
Uschi stöhnte laut auf und hob ihren Unterleib ein wenig nach oben, um noch mehr von ihm
in sich aufzunehmen, ihre Hände legten sich auf die Schultern ihrer Fickerin.
Als der Gummipeter halb in Uschis Loch verschwunden war, begann Nadja langsam mit
leichten Stossbewegungen. Sie verfehlten ihre Wirkung nicht: die ohnehin schon aufgegeilte
Uschi begann zu keuchen und zu stöhnen. Ihre Hände glitten von Nadjas Schultern herab,
fielen auf ihren eigenen, heißen Leib und wanderten nach unten. Mit der einen begann sie
abwechselnd die steinharten Nippel ihrer Brüste zu massieren, mit der anderen spielte sie an
ihrem ebenso harten Kitzler. Während Nadja den Gummischwanz weiterhin langsam aus
Uschis Muschi heraus und hinein gleiten ließ und diese ihre Lustzapfen bearbeitete, stöhnte
und keuchte Uschi immer heftiger und begann sich unter ihrer Stecherin immer stärker zu
winden.
Auf einmal konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und rief: »Los, stoß in mir ganz rein, ich
will ihn spüren, ich will, das er mich ganz ausfüllt!«
Darauf hatte Nadja nur gewartet: mit einem heftigen Stoss rammte sie den Gummischwanz
bis zum Anschlag in Uschis Unterleib. Uschis Leib bäumte sich auf vor Gier und sie gab
einen lauten Lustschrei von sich. Die Gummieier schlugen gegen Uschis Damm, als Nadja sie
immer heftiger fickte. Ihr Unterleib stieß vor und zurück und trieb den Knüppel hart und tief
in Uschis Lustgrotte hinein.
Gleichzeitig erregte sie der Kunstständer in ihrem eigenen Loch und sie begann ebenfalls
immer wilder zu stöhnen. Wahre Bäche von Mösensäften rannen aus den beiden Muschis und
es gab schmatzende Geräusche, wenn der nasse und glänzende Gummischwanz aus Uschis
Möse heraus und gleich wieder hinein glitt. Uschi hatte jetzt Nadjas Titten gepackt und
massierte und küsste die steifen Nippel, während sie selbst ihren Unterleib immer wieder dem
unermüdlichen Stecher entgegenstieß. Die beiden vergaßen ihre Umgebung völlig und gaben
sich ganz ihrer wilden Fickerei hin.
Die Männer aber konnten sich ob des geilen Schauspiels, das ihnen von den beiden geilen und
keuchenden Frauen geboten wurde, nun kaum noch beherrschen und begannen ihre,
mittlerweile aus den Slips befreiten, Ständer zu wichsen.
Andreas ergriff als erster die Initiative: er stellte sich neben den Sessel und begann seinen
Schwanz direkt neben Uschis Gesicht zu wichsen.
»Los, wichs du ihn!« kommandierte Nadja keuchend.
Fast mechanisch griff Uschi nach dem Schwanz und begann ihn zu wichsen, langsam schob
sie die Vorhaut vor und zurück, während Andreas seinen Unterleib ein wenig vorschob. Die
Eichel befand sich nun ganz nah vor ihrem Mund.
»Los, leck ihn!« Wieder folgte Uschi unwillkürlich Nadjas Kommando.
Sie streckte ihre Zunge heraus und umspielte Andreas Eichel, während sie ihn weiter langsam
wichste.
Andreas hielt es nun nicht mehr aus, er wichste sich nun heftig selber, um endlich zum
Höhepunkt zu kommen und sich die heiß ersehnte Erleichterung zu verschaffen. Schon schoss
seine Sahne aus dem prallen Kolben und verteilte sich in Uschis Gesicht und Mund.
Unwillkürlich schluckte Uschi den Saft in ihrem Mund hinunter.
Harald konnte kaum glauben, was er da sah: seine Verlobte schluckte in ihrer Geilheit doch
wirklich das Sperma eines anderen Mannes.
Währenddessen hatten auch die anderen eingegriffen: Karl hatte Nadjas Slip hinten so weit
heruntergezogen, dass er sie in den Arsch ficken konnte. Seine Fickstöße verstärkten die
Nadjas und gemeinsam hämmerten sie nun den Gummischwanz in Uschis schmatzende und
heiße Möse.
Franz hatte die Kamera an Andreas gegeben und schob seinen Schwanz nun in Nadjas Mund,
die auch sofort begann, wie wild an ihm zu saugen und zu züngeln. Er hielt ihren Kopf fest
gegen seinen Unterleib gepresst, als er ihr seinen Ficksaft in den Rachen schoss und Nadja
hatte Mühe, alles zu schlucken, ein Teil lief ihr aus dem Mund heraus und rann über ihr Kinn,
von wo aus die warmen, weißen Tropfen auf Uschis Bauch fielen.
Auch Harald konnte sich nun nicht mehr zurückhalten. Er bot seinen Schwanz seiner
Verlobten an, die ihn ohne zu zögern ganz in den Mund nahm. Gierig sog sie ihn in ihren
Rachen, umspielte ihn mit ihrer Zunge und massierte dabei Haralds pralle Hoden, die dem
Druck nicht mehr lange würden standhalten können. Uschi bewegte ihren Kopf nun vor und
zurück und die Reibung der Vorhaut an Haralds Eichel und die warme Feuchtigkeit ihres
Mundes verfehlten ihre Wirkung nicht: nur wenige Augenblicke später ergoss sich sein
Samen in ihren Mund und Uschi schluckte den ganzen Ficksaft ihres Verlobten hinunter.
Klaus Schwanz wurde derweil heftig von Nadja geblasen, gelutscht und gesaugt. Sie konnte
es kaum erwarten ihn zu melken und seine fruchtbare Milch zu trinken. Er und Peter kamen
fast gleichzeitig. Kurz vor dem Erguss zog Peter seinen Schwanz aus ihrem Arsch und
verspritzte seinen Samen auf Nadjas Rücken, während Klaus seine Ladung im Gesicht und in
den Haaren der Fickerin verteilte.
Auch die beiden Mädchen kamen nun zu ihrem Höhepunkt. Unter lautem Stöhnen und spitzen
Schreien gaben sie sich ihren Orgasmen hin und Nadja sank schließlich erschöpft und
befriedigt auf dem Leib Uschis zusammen.
Nach kurzer Erholungspause keuchte Nadja: »Du bist wirklich so geil, wie du aussiehst!« Sie
gab Uschi einen innigen Zungenkuss.
»Hat es dir denn gefallen?« fragte Harald, leicht unsicher ob ihrer Reaktion, seine zukünftige
Lebensgefährtin.
»Ja, es war toll.« Und wie zur Unterstützung ihrer Worte zog sie ihren Verlobten zu sich
hinunter und sie küssten sich leidenschaftlich und Harald konnte nun selbst die Reste seines
Spermas auf Uschis Lippen schmecken.
»Wie hat dir denn meine Sahne geschmeckt?« fragte auf einmal Andreas.
Uschis Gesicht wurde knallrot. »Ich… was soll ich sagen…?« stotterte sie sichtlich verwirrt.
»Sag nix!« kam ihr Nadja zur Hilfe und zu Andreas gewandt sagte sie: »Wie soll deine
Wichse wohl geschmeckt haben? Ist ja schließlich nicht wie bei Eis am Stiel, wo man sich
eine Geschmacksrichtung aussuchen kann. Eure Wichse schmeckt doch eh immer gleich, man
kann sie zwar trinken, aber eine besondere Gaumenfreude ist es nicht unbedingt, einen
Gourmet-Stern würdet ihr auf jeden Fall nicht dafür kriegen.«
»Ich glaube nicht, dass sie bei jedem Mann gleich schmeckt…«, versuchte Andres sich zu
retten.
»Ach ja, woher weißt du denn das? Also ich hab ja schon einige Schwänze gemolken und hab
noch keinen großen Unterschied festgestellt. Du etwa?«
Jetzt war es Andreas, der puterrot wurde. »Na.. natürlich nicht, ich bin doch nicht schwul…!«
versuchte er sich zu verteidigen.
Aber dazu war es schon zu spät, die anderen konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen und
begannen natürlich sofort die günstige Gelegenheit zu nutzen und über ihn herzuziehen, bis es
Andreas schließlich zu bunt wurde.
»Jetzt reicht’s, ich hab noch nie was mit einem Mann gehabt, verflucht noch mal!« Und zu
Nadja gewandt meinte er bissig: »Wart nur, dafür räch ich mich noch!«
»Na hoffentlich!« entgegnete ihm Nadja schnippisch, »aber wenn du möchtest, können wir
die Sache nachher auch gerne umdrehen.« Dabei machte sie ein paar stoßende Bewegungen
mit dem Gummischwanz in seine Richtung.
»Nur kein Streit, bitte.«, versuchte Harald zu beruhigen. »Ich glaube, wir können jetzt alle
eine kleine Erfrischung brauchen.« Damit reichte er den Anwesenden wohl gefüllte
Sektgläser.
Uschi wollte sich aufsetzen, um besser trinken zu können, aber Harald hielt sie mit einem
leichten Druck auf ihren Bauch zurück. »Bleib doch bitte so sitzen, mein Schatz. Es sieht
wirklich toll aus, wenn du mit so gespreizten Beinen da sitzt und wir uns am einladenden
Anblick deiner kleinen Muschi erfreuen können.«
Uschi erfüllte den Wunsch und blieb mit über den Sessellehnen hängenden Beinen sitzen. Ihre
Möse war leicht geöffnet und man konnte deutlich die geröteten Schamlippen und den noch
immer ziemlich steifen Kitzler zwischen ihren nassen Schamhaaren sehen. Der Gedanke, sich
in einer solch aufreizenden Pose anderen Männern zur Schau zu stellen, erregte sie irgendwie
merkwürdigerweise, denn nie hätte sie daran gedacht, einmal solchen Sex zu praktizieren.
Der Raum war erfüllt von Sperma- und Mösensaftgeruch. Es herrschte eine geile Atmosphäre:
die Männer saßen mit ihren halbsteifen, von den Säften der Mädchen glänzenden Schwänzen
und leicht gespreizten Beinen auf der Couch und tranken, mit offensichtlicher Genugtuung
über das Gelingen ihres Planes genüsslich Champagner!
Nadja hatte ihren Dildoslip wieder ausgezogen und hatte sich mit gespreizten Beinen und
einladend geöffneter, ebenfalls feuchter Möse auf den Tisch gesetzt und labte sich ebenfalls
an dem edlen Perlwasser. Die Spermatropfen auf ihrem Rücken sowie in ihrem Gesicht und
ihren Haaren waren noch deutlich zu erkennen und begannen langsam anzutrocknen.
Auch Uschi trank natürlich ein Glas zur Erfrischung. Sie bot wirklich einen aufreizenden
Anblick, wie sie sich da mit gespreizten Beinen in ihren seidenen, weißen Dessous im Sessel
räkelte. Auch bei ihr waren die Spermatropfen noch zu sehen und der Vibrator in ihrem
Hintern war im Moment der einzige, der, eifrig arbeitend und die junge Frau schon wieder
anturnend, einen Laut von sich gab.
Sie saßen eine Weile schweigend da und tranken, bis Nadja die Stille unterbrach: »Da liegt ja
noch ein Päckchen!« Sie klang überrascht, aber natürlich kaufte es ihr keiner der Anwesenden
ab, auch Uschi nicht. Nadja gab ihr das Päckchen: »Nur das eine noch, dann hast du die
Auspackerei hinter dich gebracht, meine kleine, süße, geile Schwanzlutscherin…« Nadja
grinste Uschi bei diesen Worten unverfroren an.
Uschi nahm das Päckchen und legte es zum Öffnen auf ihren Unterleib.
‘Dieses geile Luder’, dachte Harald, innerlich grinsend, als er die Show sah, die seine Verlobte
darbot.
Uschi fragte sich, was denn nun noch kommen könnte, um eine weitere Steigerung zu bringen
und dass es noch einmal eine Steigerung geben würde, das war ihr nach dem bisherigen
Verlauf des Abends absolut klar. Gewollt umständlich begann sie das Päckchen zu öffnen.
Wenn die anderen sich schon an ihr ergötzten, so wollte sie sich wenigstens ein bisschen auch
an ihnen ergötzen, an ihren geilen Gesichtern, die es nicht erwarten konnten, ihre Reaktion
auf den Inhalt des letzten Päckchens zu erleben.
Und der machte sie denn doch baff. »Oh nein… nein… das kann nicht… das geht doch nicht…
was soll DAS denn? Ihr spinnt doch wohl! Von wem ist DAS denn?«
Einen Moment lang herrschte eine ungewisse Spannung sollte das denn doch zuviel gewesen
sein, waren sie damit doch einen Schritt zu weit gegangen? Gewiss, sie hatte sich vor ihnen
selbst befriedigt, hatte in ihrer nach Erfüllung heischenden Geilheit sogar einen fremden
Schwanz geblasen… Aber würde sie jetzt wirklich noch weiter mitspielen? Erste Zweifel
kamen auf.
Nadja reagierte am schnellsten: »Na, vom wem anders soll DAS schon kommen, als von einer
Person, die damit schon Erfahrung hat? Positive und sehr geile Erfahrungen übrigens! Von
mir natürlich, du geiles Dummerchen!« Mit diesen Worten nahm sie den Inhalt heraus: es war
Rasierzeug und nicht gerade das billigste: eine Haarschere, ein Rasierpinsel, Rasierschaum
und ein edler Einwegrasierer.
»Findest du den Anblick meiner blanken Fotze etwa nicht geil? Törnt es dich nicht auch an,
meine Schamlippen und mein Loch unverdeckt genießen zu können? Findest du es nicht geil,
deinen harten Lustknospen in aller Deutlichkeit nach Befriedigung lechzen zu sehen? Hat es
dir etwa nicht gefallen, meine glatte Fotze zu lecken und genau zu sehen, wie meine Clit
immer steifer wurde, fast wie ein echter Schwanz? Na?« Während Nadja dies sagte, wandte
sie sich wieder Uschi zu und spreizte weit ihre Beine, um Uschi den Anblick einer rasierten
Möse noch einmal deutlich vor Augen zu führen.
»Doch schon… aber…« stotterte Uschi.
Sicher hatte sie dieser Anblick unheimlich angemacht, noch nie hatte sie ein anderes
weibliches Geschlecht in solcher Deutlichkeit und Offenheit gesehen.
»Nichts aber! Außerdem: Dein Harald kann dann deinen Lustknospen viel leichter finden und
ihn massieren, ist doch auch was wert, oder nicht? Und nachwachsen tun sie ja auch wieder,
falls es dir nicht gefallen sollte!« befand Nadja bestimmt.
»Ja… schon… Aber ich weiß trotzdem nicht so recht…« Uschi war sich noch immer unsicher.
Einerseits erregte sie der Gedanke an eine blanke Pussi schon und sie hatte auch nicht Haralds
gierige Blicke übersehen, als Nadja ihren Slip ausgezogen hatte. Aber trotzdem…
»Ach komm, Uschi, mach uns doch die kleine Freude. Du siehst bestimmt ganz toll aus mit so
einer schönen blanken Muschi!« bedrängte sie nun auch Peter.
»Lasst sie, sie muss das selbst entscheiden. Uschi, wenn du es nicht tun willst, dann brauchst
du es nicht, es ist deine Entscheidung.«, versuchte Harald sie zu beruhigen.
Einige sehr lange Augenblicke konnte Uschi in ‘Ruhe’ überlegen. Der einzige, der jetzt noch
drängte war der Dildo in ihrem Po. Aber der machte das sehr gekonnt, und auch die
sexgeschwängerte Luft erleichterte eine Ablehnung nicht unbedingt.
»Und, wie hast du dich entschieden? Möchtest du rasiert werden?« fragte Nadja sie
schließlich.
Uschi zögerte: »Ich… ich weiß nicht…« Noch einmal blickte sie auf das blanke Dreieck vor
ihr und sagte dann: »Also gut… Aber seid bitte vorsichtig!«
»Keine Sorge, wir werden schon aufpassen. Nadja macht das, sie hat Erfahrung darin, wie du
unschwer schon gemerkt haben wirst. Und als Frau weiß sie auch am besten, wie gut sie
aufzupassen hat.«, beruhigte Andreas sie.
»Dann lasst uns mal alles vorbereiten.«, übernahm Nadja sogleich wieder das Kommando.
Sie zog Uschi aus dem Sessel hoch und man ging zum ‘Skattisch’, den Klaus und Peter
mittlerweile eilig vor die Spiegelwand geschoben hatten. Harald legte eine Plastikplane
darauf, während Franz warmes Wasser holte.
»Aber zuerst mal müssen wir deine scharfen Klamotten ausziehen, nicht dass sie von dem
Schaum was abbekommen.« Langsam entkleidete Nadja Uschi vor den Männern und dem
eifrig filmenden Andreas. Sie öffnete den BH und warf ihn auf die Couch. Uschis feste, kleine
Brüste waren nun in aller Pracht zu bewundern. Dann setzte sie ihr ‘Opfer’ auf den Tisch und
legte es hin. Sie zog ihr erst den Slip herunter und anschließend die Strümpfe.
Uschi lag nun völlig entkleidet und bloß auf dem Tisch, ihren heißen Körper den geilen,
gierigen und erwartungsfrohen Blicken und dem stummen Spiegel unverhüllt darbietend.
»Den nehmen wir lieber auch noch raus, nicht dass er dich während der Rasur zu
unkoordinierten Zuckungen treibt. Das könnte unangenehm werden…« Als Nadja den
Analdildo aus Uschis Po zog, gab es ein leichtes ‘Plopp’-Geräusch.
»Klingt fast so, als ob man einen Korken aus einer brodelnden Flasche zieht.«, witzelte Klaus
und Uschi errötete leicht.
Und Nadjas Bemerkung »Ist ja auch fast so, nur dass die Flasche keine Flasche sondern ein
saugeiler Frauenkörper ist.« verdrängte das Blut auch nicht unbedingt aus ihrem Gesicht.
»So. Harald, setz dich hinter sie und heb sie ein bisschen hoch, damit sie auch alles genau
sehen kann. Und legt ihr ein Kissen unter ihren Arsch, dann komme ich besser ran.«
Uschi konnte den, mittlerweile schon wieder steifen, Schwanz ihres Verlobten an ihrem
Körper spüren.
Nachdem auch das erledigt war und Uschi ihr leicht erhöhtes und noch behaartes Lustdreieck
im Spiegel betrachten konnte, instruierte Nadja Franz und Peter: »Stellt euch neben sie und
haltet ihre Beine fest, nicht dass sie damit allzu wild rumzuckt und sich dabei selbst noch
verletzt.«
Die beiden taten wie ihnen geheißen, spreizten ihre Beine so weit es ging und hielten sie fest
in dieser schamlosen Position.
Der Eingang zu Uschis Lustgrotte war bereits jetzt deutlich zu sehen, wie würde es erst
aussehen, wenn da keine schützenden Haare mehr sein würden? Uschi atmete schon heftiger,
als Nadja sich mit der Schere in der Hand zwischen ihre Beine stellte. Sie machte das
allerdings so geschickt, dass sowohl Uschi als auch das Auge der Kamera im Spiegel genau
verfolgen konnten, was vor sich ging.
»Zuerst einmal kommt das Grobe weg.« Nadja nahm das erste Haarbüschel in die Hand und
zog ihn etwas nach oben.
Uschi stöhnte bei diesem unerwarteten Ziehen zwischen ihren Beinen, aber Nadja kümmerte
sich nicht darum. Sie schnitt ein Büschel nach dem anderen ab und es schien ihr offensichtlich
Spaß zu machen, ihr ‘Opfer’ dabei ein bisschen zu malträtieren.
Als sie mit der Grobarbeit fertig war, waren schon kaum noch Haare da, die man hätte
abrasieren können und Uschis leicht gerötete und angeschwollene Schamlippen und das
kleine Loch dazwischen waren nun schon ziemlich deutlich zu erkennen.
Als nächstes nahm Nadja einen kleinen Topf und rührte darin den Rasierschaum an. Mit dem
Rasierpinsel nahm sie einen großen Batzen und klatschte ihn auf Uschis Venushügel.
Langsam verrieb sie den weißen Berg auf ihrem Unterleib und zwischen ihren Beinen. Sie
machte es sehr sorgfältig, besonders der hochsensiblen Klitoris gehörte dabei ihre ganz
besondere Aufmerksamkeit. Und dieses Bemühen verfehlte seine Wirkung nicht: Uschi
begann unter der kundigen Behandlung leicht zu stöhnen. Fast widerwillig merkte sie, wie sie
wieder geil wurde. Sie wand sich unter der kundigen Behandlung und die Männer hatten
Mühe ihren Unterleib einigermaßen ruhig zu halten.
»Halt jetzt still, nicht dass du dich durch deine Geilheit noch verletzt!« wies Nadja das geile
Mädchen an.
Sie nahm den Rasierer und näherte sich dem schaumbedeckten Hügel. Langsam zog sie die
Schneide durch den Schaum und es kratzte leise, als sie sich ihren Weg durch den weißen
Schnee bahnte. Uschi wagte kaum, sich zu bewegen. Nadja entfernte mehr und mehr von dem
verhüllenden und schützenden weißen Schaum, zurück blieb eine glatte, samtene und
glänzende helle Fläche. Sanft öffnete sie die Schamlippen und fuhr vorsichtig auch am Spalt
entlang.
Als auch die letzten Haare und der restliche Schaum zwischen Uschis Beinen entfernt waren
und der kleine Spalt und die leicht geschwollenen Schamlippen mit dem erigierten Kitzler
darüber deutlich zu erkennen waren legte sie ihr Werkzeug beiseite und begutachtete ihr
Werk: »Na also, sieht doch wirklich supergeil aus, oder was meint ihr?«
Die Männer murmelten anerkennende Worte. Sie konnten ihre Geilheit beim besten Willen
nicht mehr verbergen, und auch Uschi war ganz fasziniert von dem ungewohnten Anblick,
den ihr entblößtes Geschlecht da im Spiegel bot.
»Willst du denn nicht mal spüren, wie sich dein blanker Fotzenhügel jetzt so anfühlt?« fragte
Nadja sie.
Unwillkürlich wanderte Uschis rechte Hand nach unten. Langsam strich sie auf der glatten
Haut auf und ab. Das Gefühl der weichen, samtenen Haut und der Anblick ihrer, den heißen
Lusthügel liebkosenden Hand im Spiegel erregten sie zunehmend. Auch die linke Hand glitt
nun nach unten und begann den frei liegenden Kitzler zu massieren. Sie stöhnte nun immer
heftiger, während sie sich wichste. Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand glitten
zwischen die vor Geilheit geschwollenen Schamlippen und drangen in ihre Lustgrotte vor.
Langsam bewegte sie ihre Finger raus und rein und ließ schließlich auch noch den
Mittelfinger in das weit geöffnete Loch gleiten.
Franz und Peter hielten ihre Beine noch immer unbarmherzig und weit gespreizt fest, so dass
im Spiegel jedes Detail von Uschis Selbstbefriedigung zu sehen war. Und Karl war eifrig
bemüht, auch alles so hautnah wie möglich auf Video zu bannen.
Immer schneller bewegten sich Uschis flinke Finger in ihrer Möse und an ihrem Kitzler,
immer heftiger wurde ihr Atmen und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Ihre auf ihrem
Venushügel verteilten und aus ihrer Muschi tropfenden Lustsäfte glänzten im Licht der
Lampen. Sie stieß ihren Unterleib so weit wie möglich ihren fickenden Fingern entgegen, bis
sich ihre Geilheit in einem überwältigenden Orgasmus, begleitet von lauten Lustschreien und
konvulsivischen Zuckungen, ungehemmt entlud.
Erschöpft und befriedigt sank ihr Unterleib auf das Kissen zurück, ihre Hände aber blieben
wo sie waren: die Finger der einen Hand umspielten noch immer ihren Kitzler, während die
drei Eindringlinge der anderen in ihrer Möse ruhten.
»Du bist wirklich eine wundervolle Frau.«, hauchte Harald, der ebenso wie die anderen
atemlos diese geile Vorstellung verfolgt hatte, seiner Verlobten ins Ohr.
Seine Hände kneteten ihre Brüste und er gab ihr einen heißen Zungenkuss. Seine Hände
wanderten nach unten. Als sie kurz oberhalb ihres Lustdreiecks waren, ergriff Uschi sie und
führte sie über ihren blanken Lusthügel auf und ab. Zuerst langsam, dann immer schneller.
»Du bist ja unersättlich!« meinte er schmunzelnd.
»Nimm mich, bitte, ich will dich in mir spüren jetzt!« seufzte sie auffordernd.
Das ließ Harald sich nicht zweimal sagen. Sanft hob er ihren Oberkörper hoch und stand auf.
Sein Platz wurde sofort von Nadja eingenommen, die sich mit gespreizten Beinen hinter
Uschi auf den Tisch setzte. Uschi konnte deutlich Nadjas nasse Spalte an ihrem Hintern
spüren. Nadja verlor auch keine Zeit und begann sofort, Uschis Nippel zu bearbeiten.
Harald stellte sich zwischen Uschis noch immer gespreizte Beine. Sein steifer Schwanz ragte
fast senkrecht empor, die zuckende Eichel zeigte genau auf Uschis empfangsbereites
Mösenloch. Langsam näherte sich die Schwanzspitze der nassen Lustgrotte, sie berührte die
Schamlippen, aber noch drang der Schwanz nicht in ihren Unterleib ein.
»Los, stoß zu! Ich will deinen Schwanz in mir spüren!« forderte Uschi ihren Verlobten auf.
Mit einem kräftigen Stoß kam Harald ihrer Aufforderung nach. Fast ohne Widerstand glitt
sein Lustkolben in die gut geschmierte Möse hinein. Uschi warf den Kopf zurück und gab ein
lautes Stöhnen von sich. Genau das brauchte sie jetzt: einen richtigen Ständer in ihrem Loch
und einen Stecher, der ihr die Seele aus dem Leib fickte. Langsam bewegte Harald seinen
Schwanz aus dem Loch heraus und hinein, er zog in immer wieder fast ganz heraus um ihn
dann wieder bis zum Anschlag in ihr zu versenken. Er fickte sie sehr behutsam, während er
Uschi fast an den Hüften gepackt hielt.
Uschi konnte deutlich sehen, wie der von ihren Mösensäften nasse Prügel immer wieder in
ihren Körper hinein und heraus glitt. Der Anblick machte sie immer geiler. Heute schien ihre
Libido wirklich unbegrenzt zu sein. Aber langsam hielt sie diesen ‘Slow-fuck’ nicht aus.
»Stärker! Schneller! Ramm ihn mir rein, ich will hören, wie deine Eier an meinen Arsch
klatschen!«
Nadja hatte unterdessen ihre Position verändert. Ihre Arme waren nach unten gewandert und
hatten Uschis Arme untergehakt und hielt sie so fest. Zudem hatte sie sich nach hinten auf den
Tisch gelegt und damit auch Uschis Oberkörper nach unten gezogen.
Uschi konnte nun keines ihres Glieder mehr bewegen. Sie war dem Stecher hilflos
ausgeliefert und es gefiel ihr. Ihre kleinen, Brüste mit den steil aufragenden Nippeln wippten
jedes Mal, wenn Haralds Sack fest gegen ihren Arsch klatschte. Sie versuchte ihre Möse so
weit wie möglich dem stoßenden Schwanz entgegenzuheben.
Nun griff auch Andreas in die Fickerei ein: er stellte sich neben Uschi und begann ihre Clit
mit Daumen und Zeigefinger zu bearbeiten, nein, bearbeiten trifft es wohl nicht ganz: er
wichste heftig ihren harten und deutlich empor ragenden Kitzler. Und er machte das sehr
gekonnt.
Haralds Hände waren nun ebenfalls an Uschis Brüsten und kneteten sie immer fester während
seine Stöße immer härter und schneller wurden. Die beiden keuchten immer heftiger, ihre
schwitzenden Körper bewegten sich im Gleichklang und plötzlich schrie er laut auf: »Ja! Ich
komme! Ich komme!« und mit letzten heftigen Stößen pumpte er seinen Lustsaft in Uschis
Liebeskanal, die ihrerseits einen weiteren Höhepunkt hatte.
Als Harald ausgepumpt sein halbsteifes Glied aus ihrer Muschi zog, rannen kleine
Samenbäche aus der klaffenden Öffnung.
Aber sie sollte und wollte noch keine Ruhe finden. Nun stellte Andreas sich mit seinem
Kolben zwischen ihre Beine und ließ ihn auch sofort in sie hineingleiten.
»Ja! Mach schon! Ich will euch alle in mir spüren! Gebt mir eure Wichse!« rief Uschi und hob
ihren Unterleib dem neuen Stecher entgegen. »Und vergesst meine Titten nicht!«
Andreas begann, sie sofort wie wild zu ficken und ihre Brüste fest zu kneten. Seine Finger
hinterließen deutliche Spuren auf den weichen Fleischhügeln. Andreas war mittlerweile zu
geil, um noch lange Spielchen machen zu können, er wollte nur noch seine Wichse in dieses
geile Weibsstück pumpen, alles andere war ihm egal. Wie besessen hämmerte er seinen
Schwanz in sie hinein und kam auch gleich darauf. Auch er ergoss seinen Samen unter lautem
Stöhnen in die empfangsbereite Muschi, die nun fast nichts mehr in sich aufnehmen konnte,
so dass das meiste zwischen den geschwollenen Schamlippen und dem darin steckenden
Schwanz wieder herausrann.
Karl, dem Harald mittlerweile die Kamera abgenommen hatte, war der nächste. Auch bei ihm
wiederholte sich das Spiel. Während er seinen Schwanz in Uschi Unterleib hämmerte, knetete
er derb ihre Brüste. Auch er kam sehr schnell zum Abschuss und sein Lustsaft vermischte sich
in Uschis Liebeskanal mit dem von Harald und Andreas.
Während Uschi so von den Männern durchgevögelt wurde, befriedigte sich Nadja auf ihre
Weise an dem Frauenkörper: sie rieb ihren Unterleib heftig an Uschis Rücken auf und ab, und
ihre Lustschreie zeigten, dass auch sie schon mehr als einen Orgasmus dabei gehabt hatte.
Als nächstes kam Franz, dessen Platz von Andreas eingenommen worden war, an die Reihe.
Wie seine beiden Vorficker kam auch er schnell zu einem Erguss und pumpte ihr seinen
Samen in den Leib.
Als letztes kam schließlich Peter, der wiederum von Karl an der Kamera abgelöst worden
war. Auch er war natürlich unheimlich geil und wollte den Druck auf seinen Eiern endlich
ablassen, aber dennoch begann er zuerst sehr langsam mit seinen Fick- und Knetbewegungen.
Aber auch er hielt es nicht mehr lange aus und begann seinen Prügel immer wilder in den
willigen Frauenleib zu stoßen.
Kurz bevor er aber abschoss zog er seinen Ständer aus Uschis Möse heraus und der milchige,
weiße Samen spritzte auf Uschis Körper. Der Druck war so stark, das sogar ihre Titten etwas
von seinem Lustsaft abbekamen, während sich Uschis Geilheit auch diesmal wieder in einem
Orgasmus entlud.
Die ausgepumpten Männer und die von mehreren Orgasmen befriedigte Nadja ließen nun von
der völlig fertigen und befriedigten Uschi ab und betrachteten das geile Bild, das sich ihnen
bedingt durch den Spiegel gleich doppelt bot.
Uschi lag völlig erschöpft und verschwitzt auf dem Tisch, ihre Beine auf den Ecken des
Tisches aufgestützt und noch immer weit gespreizt. Ihre, durch die Stecherei und ihre Geilheit
angeschwollenen und geröteten Schamlippen waren dadurch noch immer leicht geöffnet und
aus ihrem Mösenloch rann noch immer Samen aus dem übervollen Lustkanal heraus. Ihr
harter Kitzler ragte noch immer deutlich sichtbar empor. Auch ihre Brustwarzen ragten noch
steil nach oben und die Brüste waren von den Malträtierungen der gierigen Männerhände
ganz rot. Die Samenpfützen und -bäche auf ihrem Bauch vervollständigten diesen unglaublich
geilen Anblick, den Harald, mit der Kamera auf- und abfahrend, auf Video festhielt.
Aber noch immer schien ein Rest unbefriedigter Geilheit übriggeblieben zu sein. Uschis Hand
wanderte hinab zu ihrem Bauchnabel, in dem sich eine kleine Samenpfütze gebildet hatte.
Ihre Zeigefinger strich hindurch und nahm etwas von der lebensspendenden Flüssigkeit auf.
Uschi führte ihren Finger hoch zum Mund. Ihre Zunge kam heraus und streckte sich der
salzigen Flüssigkeit entgegen. Ein Tropfen löste sich und fiel ihr in den Mund. Gierig
schluckte sie ihn und schleckte anschließend den ganzen Finger ab.
Ihre andere Hand glitt nach unten zwischen ihre Beine und fuhr durch die dort aus ihr
austretenden Männersäfte hindurch. Auch diese beförderte sie zu ihrem Mund um sie dort
genüsslich aufzuschlecken. Sie wiederholte dieses Spiel, das von den anderen Anwesenden
gebannt verfolgt wurde, bis fast aller Ficksaft verschluckt war.
»Schließlich sollen eure kostbarsten Säfte ja nicht sinnlos irgendwohin verschwinden«,
meinte sie schließlich grinsend zum verwunderten Auditorium.
Sicher hatten alle gehofft, dass es ein geiler Abend werden würde, aber damit hatten sie denn
doch nicht gerechnet. Sie hatten befürchtet, das Uschi schon sehr bald aufhören würde, dieses
Spiel mitzuspielen. Und nun hatte sie nicht nur mitgespielt, nein, sie hatte sogar selbst
weitergemacht. Ihre kühnsten und geilsten Hoffnungen waren erfüllt worden. So eine lüsterne
und aktive Uschi hatten sie in ihren wildesten Träumen und Fantasien nicht erwartet, das
versprach noch viele auf- und erregende Treffen.