Sexgeschichten gratis

Sex beim Tauchen


Tauchpartner unter Wasser poppen

Als ich aufwachte war mein Zimmer überraschend kühl. Ich war gestern erst spät am abend angekommen. Wenn ich zum tauchen in die Türkei fliege
miete ich immer ein Zimmer beim alten Öztürk. Er hatte ein großes weißes Haus, direkt am
Meer. Es lag nur einen Katzensprung entfernt von der
Tauchbasis. Ich hörte leise türkische Musik. Mein Uhr zeigte erst kurz vor sieben. Noch zwei
Stunden zeit zum duschen und frühstücken. Mein
Tauchgerödel hatte ich gestern abend schon zur Basis gebracht. Ich hatte mit Ahmed, der
Basenleiter, noch einen Tee getrunken, und hatte mich kurz vor zwölf aufs Ohr gehauen.

Nachdem meine Freundin vor zwei Wochen Schluß gemacht hatte, hatte ich entschlossen erst mal einen schönen Tauchurlaub zu machen. Ich wollte
einfach mal raus. Und es zeigte schon Wirkung. Ich merkte das mein Kummer schon fast vorüber war. Die Beziehung war ja schon lange nicht mehr das
non plus ultra.

Die Dusche tat richtig gut. Erst nach einer viertel Stunde konnte ich mich von dem herrlichen
Wasser los machen. Ich würde dieses Gasthaus nicht für das
tollste fünf Sterne Hotel eintauschen. Es war so schön gemütlich und herrlich kühl. Der alte
Öztürk hatte die Dusche gehört und darauf schon den Tisch
gedeckt. Frühstück wurde immer hinterm Haus auf der Terrasse serviert, zwischen Palmen und Öztürks Gemüse. Ich genoss den Kaffee und blätterte in
die letzte Ausgabe der Unterwasser, die ich von zuhause Mitgebracht hatte. Als ich fertig gefrühstückt hatte war es schon fast halb neun, höchste Zeit
mich auf den weg zu machen.

Auf der Basis war schon ein reger Verkehr. Es waren keine Leute da die ich kannte also schaute ich mich erst mal um. Eine älteres, anscheinend
englisches Ehepaar packte peinlich genau die Tasche. Dann gab es noch zwei Männer meines alters (ende zwanzig). Zum Schluß gab es da zwei Pärchen
die anscheinend einen Anfängerkurs folgten. Der Assi, Çagatay, zeigte wie sie die
Tauchsachen am besten in die Taschen packen konnten. Es gab also
keine Einzelgänger wie ich. Da mußte ich halt solo tauchen oder mich einer Gruppe anschließen. Ich wollte gerade aufstehen da traf mir der Schlag. Aus
dem Geräteschuppen kam eine Schönheit, so hatte ich sie schon lange nicht mehr gesehen. Sie war genau mein Geschmack: brunette, schlanke Taille,
fester Busen und einen runden Hintern. Sie trug einen blauen Badeanzug und darüber ein weißes t-shirt. Durch beide Stoffschichten zeichneten sich ihre
harte Knospen ab. Man sah sie gut aus. Sie blinzelte kurz wegen der Sonne und schritt auf eine Tauchtasche zu. Sie nahm sie in ihrer Hand ein lief direkt
auf mich zu.

„Hallo”, sagte sie „ich bin die Daniela. Haßt du auch noch keinen Tauchpartner?” Mich traf wieder der Schlag, aber verlor zum Glück nicht meine Fassung.
„Scheint so,” sagte ich und schaute mich kurz um „Da können wir ja zusammen Tauchen. Ich heiße Bernd, angenehm.” Und reichte ihr die Hand. Sie
lächelte und schüttelte mir die Hand. Es funkte.

„Ich hole mal schnell meine Sachen, dann komm ich auch rüber zum Boot.”

Im Geräteschuppen stand meine Taschen wo ich sie gestern hingestellt hatte. Ich nahm eine volle Flasche aus dem Kompressorraum und machte mich auf
dem weg zum Boot. Ich lief etwa zwanzig Meter hinter ihr und konnte meine Augen nicht von ihrem Hintern lassen. Sie war einfach natürlich schön und
ich wunderte mich weil so jemand alleine in den Urlaub fährt. Vielleicht den gleichen Grund wie ich.

Auf dem Boot plauderten wir über unsere Taucherfahrung. Automatisch kamen da die
Urlaubsgeschichten und natürlich… der Grund weil sie alleine war.
Ihr Verflossener hieß Günther und hatte sich letzten Weihnachten endgültig für seine Frau und Kinder entschieden. Während dem plaudern machten wir
unsere Sachen fertig und genasen beide die Bootsfahrt. Als wir mit dem Tauchzeug fertig waren, legten wir uns auf dem Vordeck in die Sonne. Sie lag
neben mir auf dem Rücken und Zog ihr t-shirt aus. Danach streifte sie den Badeanzug runter bis kurz oberhalb ihr Dreieck. Ihre Haut war schön hellbraun.
Ihre Brüste waren einfach klasse. Schön rund und fest mit herrliche braune Warzen und harte
Knospen. Ich fühlte wie mein bestes Stück härter wurden,
und legte mich vorsichtshalber auf den Bauch. Ich schloss meine Augen und dachte daran wie schön es mit ihr sein würde. Wie toll sie meinen Schwanz
lutschen konnte. Wie ich ihre herrliche Möse lecken, und sie danach schön langsam ficken würde. Der Gedanke allein machte mich verrückt. Es wurde
Zeit daß ich ins Wasser kam. Wir fuhren aber noch eine weile und wir quatschten über unsere
Arbeit. Sie war Arzthelferin in Düsseldorf.

Als das Boot anhielt und der Anker geworfen wurden. Legte wir schnell das Tauchzeug an und sprangen als erste ins Wasser. Es fühlte herrlich kühl
obwohl es bestimmt 27Ú hatte. Wir blieben kurz an der Oberfläche und vereinbarten daß ich hin, und sie zurück führen würde. Sie hatte manchmal
Probleme den Weg zurück zu finden und das wollte sie üben. Wir tauchten ungefähr zwanzig
Minuten als sie andeutete das ihr Luftvorrat zur Hälfte
verbraucht war. Also kehrten wir um, und wie abgesprochen führte sie jetzt. Sie schwamm etwa zwei Meter vor mir und ich hatte eine super Aussicht auf
ihren herrlichen Hintern. Unter sie durch sah ich die halbrunden Wölbungen ihrer Brüste. Schon bald hatte ich wieder Lust auf sie. Langsam tauchte sie
wieder hoch in der Richtung des Bootes. Es schien ihr leicht unsere Route wieder zu finden. Als wir nahe am Boot waren sahen wir das noch einige Leute
zur gleichen zeit wieder das Boot erreichten. Wir tauchten auf und sie sah mich strahlend an.

“Das war ein herrlicher Tauchgang!” sagte sie, und deutete auf die vielen Großfische die wir gesehen hatten. Wir kletterten aufs Boot und legten unsere
Sachen ab. Da sie Schwierigkeiten hatte den Neoprenanzug ab zu streifen half ich sie. Ihr
Körper glänzte vom Meerwasser.

Nach dem Mittagessen, machten sich alle auf für den 2. Tauchgang. Auch wir beide zogen unsere Sachen wieder an und Tauchten ab. Wir hatten
abgesprochen jetzt in die andere Richtung zu gehen. Ich tauchte vor ihr her in die Bucht, östlich vom Boot. Die anderen Taucher gingen in die andere
Richtung. Nach etwa zehn Minuten zog sie an meine Flosse. Ich drehte mich um, und sah daß sie Probleme mit ihrem Atemautomaten hatte. Er gab ihr
nicht genügend Luft. Ich gab ihr meinen Zweitautomaten und kontrollierte ob ich den Fehler beheben konnte. Alles schien jedoch in Ordnung. Aus
Sicherheitsgründen entschloß ich um zu kehren. Daniela blieb unter der Situation verhältnismäßig ruhig. Das hatte ich schon mal anders erlebt. Wir
tauchten direkt am Boot auf und kletterten aufs Deck. An Bord war nur der Schiffsjunge
Mehmet. Ich versuchte nochmals ob ich den Fehler finden
konnte, aber es schien irgendwo im inneren der ersten Stufe zu stecken. Wir hielten den
Tauchgang endgültig für zu ende und entschlossen uns aufs Deck
in die Sonne zu legen. Sie legte sich aufs heiße Holzdeck und streifte sie ihren Badeanzug wieder herunter bis kurz über ihren Venushügel. Ich drehte mich
zu ihr, auf meine linke Seite. Ich schaute mich schnell um. Der Schiffsjunge war auf dem
Achterdeck mit Bootsleinen beschäftigt. Ich lag nun direkt neben
ihr. Sie öffnete ihre Augen und lächelte. Ohne etwas zu sagen bog ich etwas runter und küßte ihre linke Brust. Sie war schön warm und schmeckte etwas
salzig. Bei der Berührung wurden ihre Nippel sofort hart. Ich schaute sie an und sie bäumte sich auf ihre Ellbogen etwas auf und schaute herunter.

“Mach doch weiter. Ich habe nichts dagegen.”, flüsterte sie lächelnd.

Mit meiner Zunge ging ich zwischen ihre Brüste durch über ihren Bauch. Sie stöhnte leise. Als ich ihren Bauchnabel umkreiste zog sie den flachen Bauch
ein. Dabei entstand eine Öffnung zwischen Bauch und den aufgerollten Badeanzug. Die
Öffnung verschaffte mich einen Blick auf ihren dunklen Busch,
der in ein schmales Dreieck rasiert war. Mit meiner Zungen konnte ich gerade mal die ersten
Härchen erreichen. Ich drehte meinen Kopf und sah wie sie
eine dicke Schicht Sonnenöl auf ihre Brüste schmierte. Ihre dunkelbraunen Nippel standen gerade voraus. Ich schaute sie tief in die Augen und schob
meine flache Hand in ihren Badeanzug. Ihre Möse war schon angeschwollen und feucht. Mein
Mittelfinger trennte ihre Schamlippen und suchte gleitend
durch den Mösensaft ihre Knospe. Sie stöhnte jetzt schon etwas lauter auf, und ich schaute vorsichtig ob der Schiffsjunge etwas merkte. Er lag aber auf
der Bank am Schiffsheck und schlief. Langsam schob ich meinen Mittelfinger in ihren warmen Möseneingang. In meine Badehose schwoll mein Schwanz
langsam auf maximale Größe. Ihre Muschi war warm und glitschig. Als ich sie eine weile mit dem Finger bearbeitet hatte nahm sie meine Hand und zog
sie weg von ihrer Muschi. Sie nahm meine nassen Finger in den Mund und schleckte ihren
Saft runter.

“Komm doch gleich hinterher.” sagte sie, stand auf und verließ das Deck. Sie verschwand in die Kajüte und zog die Tür hinter sich zu. Ich verstand sofort
und schaute aufs Meer. Die ersten Taucher könnten schon in einigen Minuten auftauchen. Mehmet schlief noch immer auf der Heckbank. Ich stand auf
und folgte sie in die Kajüte. Im schwachen Licht der Kajüte sah ich sie liegen. Im Bug des
Schiffes war ein dreieckiges Bett getischlert. Sie lag auf dem
Rücken und hatte ihre Beine leicht gespreizt. Entspannt bearbeitete sie sich selbst mit der rechten Hand. In dem Licht das durch die Tür direkt auf ihre
Möse fiel sah ich deutlich wie ihr Saft sich auf der Innenseite ihrer Schenkel ausgebreitet hatte. Ich stellte mich direkt vor sie. Sich kam hoch und setzte
sich auf ihre Knie. In meine Badehose hatte sich wo die Spitze meines Zipfels war schon ein nasser Fleck gebildet. Sie leckte ein paar mal über die Stelle
und holte dann meinen Schwanz vorsichtig aus der Badehose raus. Sie zog die Haut ganz zurück und legte eine flache Hand unter meine Eier. Mein Eichel
war schon feucht vor Erregung. Dann nahm sie die Spitze in den Mund, wartete etwas und schob ihn dann tief rein. Ihr Mund war warm und feucht wie
ihre Möse. Sie saugte und blies und produzierte solche geile schmatzende Laute das es mir schon fast kam. Mit ihrer Zunge Massierte sie meinen Eichel.
Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und fickte sie sanft in den Mund. Al zu lange würde ich das aber nicht aushalten. Ich nahm meinen Schwanz aus
ihren Mund und sie legte sich wieder auf den Rücken. Ich setzte mich auf de Knie vor ihr und öffnete ihre Schamlippen. Ein kleiner Spritzer landete auf
mein Gesicht. Ihre Möse stand kurz vor dem explodieren. Ich zog meine Zunge ein paar mal durch ihre Furche bis zum Kitzler. Dann hielt ich direkt am
Eingang und bohrte meine Zungenspitze so tief wie Möglich in sie hinein. Meine Zunge berührte beim Lecken jedesmal ihren Kitzler. Immer öfter preßte
sie Saft heraus und stöhnte Lustvoll auf.

“Komm doch rein, fick mich.” flehte sie mir an.

Ich leckte sie von der Möse über ihren Bauch hoch bis zum Busen. Dabei kam meine
Schwanzspitze direkt vor ihr Möseneingang. Ich griff sie hinter den
Schultern und bohrte meinen Schwanz auf voller Länge in ihren Unterleib. Sie schrie laut auf und ich fühlte wie der Saft nur so aus ihr raus lief an meine
Eier und Schenkel runter. Ich lies meinen Schwanz langsam aus ihr raus gleiten und Stieß in kräftig wieder hinein. Sie schaute mich an und zeigt mir ein
sehr breites Lächeln. Auf ihrer Stirn bildeten sich dutzende Schweißperlen. Immer schneller wurde unser Rhythmus und es würde nicht lange dauern bis
ich ihr meinen Saft schenken würde. Ein paar mal schloß sie die Augen und stöhnte laut auf. Meine Eier bekamen dann eine Ladung Mösensaft und
klatschten bei jedem Stoß auf ihren Po. Dann fühlte ich plötzlich wie der Saft aus meinen
Eiern hoch stieg. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und spritzte
dabei schon den ersten Schuß auf ihren Busch. Während ich weiter wichste schossen noch einige Ladungen auf ihre Titten und ihren Bauch. Sich verteilte
alles über ihren gesamten Unterleib, Bauch und Titten und massierte sich mit der anderen
Hand zum – vorläufig letzten – Orgasmus. Ich ließ mich auf meine Knie nieder und trank den Saft aus ihrer triefenden Möse.

Einige Sekunden blieben wir nach Luft schnappend liegen. Dann zogen wir schnell unser
Badezeug an und waren gerade aus der Kabine als die ersten
Luftblasen sich um das Boot herum zeigte. Wir sprangen ins Meer damit man uns die
Aktivitäten der letzten halbe Stunde nicht ansehen konnte. Sie
flüsterte mich ins Ohr daß sie nichts dagegen hätte in den nächsten mal öfter von meiner
Begleitung Gebrauch zu machen.

Der Urlaub hatte schon mal klasse angefangen. Mehr darüber schreib ich euch demnächst.