Universelle Lust erleben

Erotische Geschichten
Universelle Lust

Sie hatte geschlagene eineinhalb Stunden lang im Seminar gesessen. Mann, war das langweilig – diese Schwätzerin redete da vorne in einer Tour von Grundlagen utopischer Ideen, wie sie bereits bei Thomas Morus auftauchen.
Aber Conny konnte sich nicht konzentrieren. Erstens hatte sie sowieso keine Lust, und zweitens saß schräg neben ihr dieser Traumtyp mit den langen, schwarzen Haaren und den braunen Augen. Der Body schien auch nicht von schlechten Eltern zu sein – unter dem Hemd zeichneten sich deutlich Muskelpakete en masse ab. Wie es sich wohl anfühlen musste wenn…

Conny wurde jetzt erst recht unkonzentriert. Sie konnte sich nicht recht entscheiden, ob sie davon träumen sollte, mit dem Typ ganz woanders ganz was anderes zu tun, oder ob sie lieber überlegen sollte, wie sie es möglicherweise tatsächlich ‘dazu’ kommen lassen könnte.

Bei ersterer Vorstellung wurde sie zunehmend unruhig – sie hatte von einer Freundin gehört, dass er viel segelt. Daher wahrscheinlich die Muskeln – vielleicht nimmt er mich ja mal mit auf eine Bootstour. Die Vorstellung, wie sie auf der Havel gemeinsam in einem Boot dahintrieben, während seine kräftigen Hände sie erst zärtlich streichelten und später an den richtigen Stellen kräftiger zupackten, trieb ihr das Kribbeln in den Körper. Vor allem an die gewisse Stelle zwischen den Schenkeln, wo sie jetzt deutlich die Naht ihrer sagen wir mal knapp sitzenden Hose spürte. Sie begann unruhig auf ihrem Stuhl hin und her zu rutschen, stellte sich vor, ihn zu streicheln und zu spüren und dabei in seinen braunen Augen zu versinken… wenn er doch nur auch mal rübergucken würde!

Ihre Tische bildeten zwar einen rechten Winkel, aber er schien von Thomas Morus so begeistert zu sein, dass er kein einziges Mal zur Seite blickte. Mist! Vielleicht sollte sie sich auch zum Uni-Segelkurs einschreiben? Dann könnte sie ihn womöglich schon heute Nachmittag…?! Aber er ging wahrscheinlich eher Regattasegeln als in den Uni-Kurs. So wie er aussah… braungebrannt und regelrecht wettergegerbt…

Die etwas spröde wirkenden Lippen fühlten sich beim Küssen bestimmt ganz toll an! Sie stellte sich vor, wie diese Lippen über ihre Haut strichen, die Gänsehaut, die die raue Berührung auf ihrem Dekolleté zurücklassen würde und das Gefühl, wenn sich diese Lippen um ihre Brustspitzen schließen würden… uuhhh.

Sie presste die Schenkel zusammen, um sich unauffällig die Hosennaht tiefer zwischen die Schenkel zu pressen, wo es jetzt nicht nur noch heftiger kribbelte, sondern auch schon merklich feucht wurde. Dann riss sie allgemeine Unruhe aus ihrem Traum – offenbar hatte sich Thomas Morus erledigt, das Seminar war zu Ende und die Leute begannen zu packen.

Ihre Freundin neben ihr sah sie an und sagte: »Na, du warst aber unruhig – woran du wohl gedacht hast… gehen wir essen?«

Natürlich gingen sie essen. Sie schlenderten fröhlich kichernd über den Campus in Richtung Mensa. Das fröhliche Kichern rührte nicht zuletzt daher, dass ihre Freundin Susi sie herzerfrischend aufzog. Sie sei ja offensichtlich ganz vernarrt in Marc, klar, der sehe ja auch schon fantastisch aus. Sie wusste anscheinend eine ganze Menge von ihm – nicht nur das mit dem Segeln war von ihr gewesen, auch den Namen und auch sonst… sie bot sogar an, ein Date zu arrangieren.

Conny kam in echte Versuchung – aber dann war sie doch zu stolz und sagte Nein. Genau genommen sagte sie »Du bist doof, ich will nichts mehr davon hören.«, schnappte sich Susis Büchertasche und stürmte davon, Susi ihr nach.

Erst am Kartenentwerter holte Susi Conny ein, ein kurzer Blick noch auf den Speiseplan – hmm, das vegetarische Essen dürfte wieder mal das einzig erträgliche sein – und auf ins Gewühl… offenbar hatten (wie jeden Tag) mehrere tausend Studenten beschlossen, genau jetzt essen zu gehen – es herrschte ein unglaubliches Gedränge. Als Conny die richtige Schlange identifiziert hatte, blieb ihr fast das Herz stehen: der Typ vor ihr – konnte das – war das nicht?? Klar, das weiße Hemd, die langen Haare – und der Hintern – Connys Knie wurden förmlich schwach. Es fehlte nicht viel, und sie hätte gleich mal hingelangt.

Marc war relativ klein, aber kräftig und die Hinterbacken waren recht ausgeprägt in der verblichenen schwarzen Jeans. Conny wusste, dass sie auch nicht unattraktiv war, ärgerte sich jetzt aber, ausgerechnet heute diese doch etwas altmodischen Cordhosen zu tragen.

Die Menge drückte sie ohnehin immer näher an ihn – schon berührte sie ihn an den Hüften (hmmm – wie sich seine Hinterbacken gegen ihren Venushügel drückten…) und kurz darauf bohrten sich auch ihre Brüste in seinen Rücken. Conny durchfuhr dabei ein elektrischer Schlag, ein Ziehen ging von ihren Brüsten in ihren ganzen Körper – es war, als würden sie sich ausdehnen. Augenblicklich wurden die Nippel steif – das musste er doch spüren…

Zumindest drehte er sich jetzt grinsend um. »Ganz schön eng hier, was?« Seine Augen blitzten schelmisch – jedenfalls sah das für Connys benebeltes Hirn so aus. »Ach du bist das – aus dem Utopia-Seminar – Hallo, ich bin Marc.«

»Con.. Conny.« stammelte sie.

Dieses geradezu unverschämte Grinsen raubte ihr den letzten Verstand. Los jetzt, sag was, dachte sie. Aber was? Ob er auf Fachgespräche stand? Sie entschied, dass dem nicht so war, denn sonst könnte sie ihn auch gleich abhaken.

Also beschloss sie, ebenso frech zurückzugrinsen und sagte: »Viel zu schade, das Seminar… bei dem Wetter.«
Verdammt. Was für ein saublöder Spruch – sie war doch sonst nie um ein Wort verlegen. Aber er ging darauf ein, erzählte vom Segeln, das er eigentlich vorhatte und von der
anstehenden zweistündigen Pause, die ja durchaus Entschädigung bieten könne. Conny konnte ihr Glück kaum fassen – sie schwatzten fröhlich vor sich hin – ihr fiel gar nicht auf, dass sie bereits jeder ein Tablett in der Hand hatten und auf Platzsuche waren. Und schon saßen sie zusammen beim Essen und scherzten. Und neckten sich. Zumindest hatte sie den Eindruck…

Sie waren vom Segeln ziemlich schnell auf das schöne Wetter und Baden und Braunberennen und Eincremen gekommen – er machte ihr bereits erste Komplimente zu ihrer niedlichen Figur. Seine angenehme Stimme von gemeinsamen Unternehmungen reden zu hören und davon, was man alles machen könnte, trieben Conny angenehme Schauer über den Rücken. Als er ihr dann noch vertraulich die Hand auf den Unterarm legte, meinte sie Funken sprühen zu spüren – die Berührung breitete sich sofort über ihren ganzen Körper aus.

Als er das mit dem gegenseitigen Einölen beim Sonnenbaden erzählt hatte, war ihr nicht entgangen, dass er sie förmlich mit den Augen verschlang. Hoffentlich fielen ihre stocksteifen Nippel nicht zu sehr auf… sie traute sich doch noch immer nicht so recht, mit der Tür ins Haus zu fallen und wusste nicht, was er von ihr halten würde, wenn sie gar zu offensichtlich geil
auf ihn wäre. Sie hatte nicht mal einen BH an… aber unter dem eng gestreiften und strukturierten Shirt fiel das glücklicherweise nicht gar zu sehr auf… dafür aber bereitete diese Sorte Shirt auf den nunmehr extrem empfindlichen Warzen die wundervollsten Gefühle – ein Ziehen ging bei jeder Bewegung von ihren Zitzen direkt durch den Körper zwischen ihre Schenkel, das Gefühl vereinigte sich mit dem seiner Hand auf ihrem Arm…

»Sag mal, schmeckt es dir nicht?«

Wie bitte? Ups, da war sie wohl ein wenig ins Träumen geraten – in der Tat war der Hunger mittlerweile durch ein anderes Gefühl in ihrem Bauch ersetzt worden.

»Nein, eigentlich habe ich keinen Hunger mehr… musst du gleich zur nächsten Veranstaltung, oder hast du auch noch zwei Stunden frei?«

Er hatte auch frei.

Sie gingen zum Ausgang, noch an der Kasse für die Konzertkarten vorbei. Conny wollte nächste Woche zu ‘Sonic Youth’ – sie stand vor dem Plakat und studierte die Daten, als er im Inneren des Ladens einen besonders originellen Aushang entdeckte. Er legte den Arm um ihre Schulter und kam mit seinem Gesicht ganz dicht an ihres, um ihr die Richtung besser zeigen zu können.

»Guck mal, ist das da nicht deine Lieblingsband?«

Der leicht spöttische Unterton störte sie gar nicht, weil seine Haare dabei so schön ihren Nacken kitzelten. Aber das Konzert war ja erst nächste Woche – also schlenderten sie Richtung Campuswiese – die Hand ließ er auf ihrer Schulter liegen, woraufhin sie ihren Arm um seine Hüfte legte… das war eine äußerst günstige Position, denn so konnte sie mit den Fingerspitzen ab und zu unauffällig die obere Hälfte seiner Hinterbacke ertasten… hmmm, knackig! Und wie sie sich beim Gehen auf und ab bewegte…

Sie fragte sich, ob er ihre Finger spürte – und stellte sich vor, wie es wäre, seine Finger jetzt bei sich an der Stelle zu spüren… aber sie hatten die Liegewiese schon erreicht – er warf seine Tasche ins Gras und legte sich lang hin, den Kopf auf die Tasche. Sie tat es ihm nach – legte sich allerdings ziemlich dicht neben ihn – was bei dem vielen Platz eigentlich nicht nötig gewesen wäre.

Sie lagen eine Weile still nebeneinander, dann fingen sie beide gleichzeitig an, über die Wolken am Himmel zu sprechen. Sie mussten lachen, weil beide gleichzeitig die gleiche Idee hatten – und dann begann das Figurenraten.

Marc erwies sich als äußerst fantasievoll – er interpretierte die abenteuerlichsten Figuren in die Cumuluswolken. Sie wollte nicht zurückstehen und behauptete schließlich steif und fest, ein rammelndes Hasenpärchen am Himmel entdeckt zu haben. Dass sie selbst kaum noch an was anderes als ans Rammeln denken konnte, verschwieg sie. Er stellte sich prasslig an und behauptete, nichts dergleichen entdecken zu können.

Sie sagte: »Du musst es in Querrichtung betrachten!«

Das tat er dann auch – er schwang sich sogar ganz herum, woraufhin dann sein Kopf auf
ihrem Bauch zu liegen kam. Sie bekam wieder fast einen Schlag – beim Hinlegen war ihr Shirt aus der Hose gerutscht, und der Bauchnabel lag praktisch frei und jetzt lag da sein Kopf…

»Ah ja, jetzt seh ich’s auch – sehr niedlich.«

Sie begannen jetzt eine Diskussion über das Liebesleben der Hasen und dessen gewisse Eintönigkeit, weil doch eine Menge neckische Spielchen fehlen würden bei diesen Tierchen. Außerdem gebe es am menschlichen Körper doch wesentlich mehr zu entdecken, als beim Hasen.

»Was denn zum Beispiel?« fragte Conny schelmisch, in der Hoffnung und mit Vorfreude darauf, dass er es gleich demonstrieren möge.

Marc meinte, Kaninchenkörper bereiteten in allererster Linie Vorfreude auf einen schönen Braten. Ein Frauenkörper dagegen mache Lust auf Berührung, Streicheleien… vielleicht aber auch aufs Essen, lachte er, drehte sich blitzschnell um und biss ihr spielerisch in den nackten Bauch…

Sie kreischte leise auf und zuckte zusammen – es kitzelte äußerst angenehm. Dann legte er seine Hand auf ihren Oberschenkel und stütze sich auf, um sich zu erheben. Sie bemerkte , wie sein Blick auf ihren Hosenbund fiel, wo man wegen ihres flachen Bauches ein wenig hineinlugen und den Saum ihres Slips erkennen konnte. Aha, das gefällt ihm anscheinend… dann musste sie ein Seufzen unterdrücken, als er sich hoch stützte und dabei den Druck auf ihren Schenkel verstärkte – es brannte förmlich in ihrem Fleisch und von der Stelle strahlte das Gefühl in die ganze Umgebung aus – und in dieser Umgebung lagen sehr empfindliche Teile von Conny!

Er stand jetzt über ihr und bot ihr beide Hände zum Aufstehen – dankbar nahm sie an. Sie ließ sich absichtlich etwas zu schwungvoll hochziehen, so dass sie eng an ihn gepresst wurde, bevor sie das Gleichgewicht fand. Ihre Beine waren schon merklich schwach – sie war jetzt seit drei Stunden dauergeil, ihre Brüste brannten (vor allem, als sie jetzt gegen seine Brust gepresst wurden) und ihre Muschi kribbelte ganz gewaltig in der engen Hose. In ihrem Bauch machte sich ein Ziehen bemerkbar, wie sie es sonst nur von kurz vor dem Höhepunkt kannte.

»Hmm, Männerkörper machen aber auch Lust auf mehr.«

»Worauf denn genau?« lautete die nicht unbedingt intelligente Gegenfrage, mit der er sich nach den Taschen bückte.

Der Anblick des ihr entgegengereckten Männerhinterns war zuviel – sie fuhr mit der Hand zwischen seine Beine und strich über seinen Schwanz, kitzelte die Eier mit den Fingernägeln durch den Hosenstoff. Er schrie auf – fast wie ein Mädchen, und zuckte mit dem Becken vor. Sie stellte sich das Gefühl bei einer vergleichbaren Aktion seinerseits vor – das Kribbeln wurde dadurch nicht weniger.

»Ach so was meinst du!« war sein Kommentar. »Ja, ja, das ist immer wieder faszinierend.« Mit diesen warten nahm er sie in den Arm und zog sie in Richtung Hauptgebäude.

Oh Gott. Sie konnte kaum laufen, die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen machte sie ganz glitschig und das kitzelnde Gefühl beim Reiben an der Hose brachte sie fast um den Verstand. Ihr Kopf schwamm in den Gefühlen und jetzt legte er auch noch die Hand auf ihren Po und drückte zu – er knetete förmlich ihre Hinterbacke beim Laufen. Sie kicherte albern (»Heyyy…«) und versuchte das Gefühl zu unterdrücken, indem sie die Schenkel zusammenpresste. Das gab ihrem Gang ein etwas merkwürdiges Aussehen, außerdem verringerte es das Gefühl nicht im geringsten.

Obwohl sie keinen BH trug, schienen ihre Brüste das Gefängnis ihres Shirts sprengen zu wollen – wieder drückte seine kräftige Hand ihren Hintern. Sie schrie leise und drückte ihr Becken nach vorne und gegen seins…

Sie hatten den Eingang zum Hörsaal erreicht und studierten den aushängenden Stundenplan. Seine Hand streichelte abwechselnd ihre beiden Hinterbacken. Immer, wenn sie auf dem Weg von einer zur anderen über den Spalt zwischen ihnen fuhr, setzte Connys Herz einen Moment aus. Sie freute sich auf diese Momente, wartete förmlich darauf, dass er wieder dort entlang streicheln würde um das Gefühl weiter zu steigern… jetzt war er wieder dort – und drückte genau da zu. Seine Finger gruben sich in die Innenseiten ihrer Hinterbacken – der lange Mittelfinger bohrte sich direkt in die empfindliche Stelle zwischen ihrer Muschi und dem Poloch… sie quiekte laut auf.

Das Gefühl war schlagartig durch ihr ganzes Becken geschossen, sie spürte förmlich ihren Kitzler gegen die Hose zucken, drückte sich nach vorne, das heißkalte Stechen schoss durch ihren Bauch und Rücken und die Schenkel, sie würde doch jetzt nicht… einmal fing sie sich noch, fast wäre es ihr bei dieser einfachen Berührung gekommen. Das konnte ja heiter werden!

»Mach so was nicht noch mal, hörst du?« hatte sie gesagt, schon hatte sie die Hand an seinen
Weichteilen und drückte ihrerseits einmal kräftig zu. Ui, ganz schön hart offensichtlich…

Die vielen Leute drum herum störten ein wenig, also gingen sie in den Hörsaal und setzten sich in eine der letzten Reihen. Sie konnten die Finger nicht voneinander lassen – kaum saßen sie und hatten die Tische ausgeklappt, schon fuhr Connys Hand mitten zwischen Marcs Schenkel.

Es war wirklich verrückt, sie hatten sich noch nicht mal geküsst und kaum gestreichelt – das steife Ding in ihrer Hand durch die Jeans hindurch zu kneten machte sie ganz irre. Wenn sie darauf herumdrückte und knetete, bekam sie dabei selbst ganz eigenartige Gefühle. Zum einen reizte das Drücken des hartgummiartigen Teils ihre Kaumuskeln – wo war bloß das Kaugummi geblieben – zum anderen stellte sie sich vor, wie sich das wohl für Marc anfühlen musste.

Diese Vorstellung wurde noch dadurch angeheizt, dass sie ihn bei einem Seitenblick das Gesicht verziehen sah, als hätte er Schmerzen… sie kratzte leicht mit den Fingernägeln über seinen Sack und den Schwanz und seine Hüften und Beine zuckten heftig… dann schob sie den Daumen von oben in den Hosenbund – sie wollte sein Teil nackt spüren. Von außen knetete ihre langen Finger weiter den Schaft, derweil ihr Daumen sich in seine Unterhose drängte und die Schwanzspitze zu spüren bekam. Ui, da war es schon ganz nass – aha, er war nicht beschnitten. Sanft schob sie die Vorhaut auf der Eichel hin und her…
Offenbar war das fast zu viel für ihn, er schnappte förmlich nach Luft, seine Muskeln spannten sich an… sie stellte sich seine Gefühle vor, das Reiben der Eichel müsste so ähnlich sein, wie wenn jemand ihre Klit kurz vor dem Höhepunkt langsam mit kreisenden Fingern bearbeitete. Wenn man das mit ihr machen würde, würde sich jetzt unendlich langsam ein Kribbeln über ihren Körper ausbreiten und dann – ups, bei ihm offenbar auch: seine Hand krallte sich fest in ihren Oberschenkel, sie spürte wie sein Schwanz sich in ihrer Hand aufbäumte und es nass an ihrem Daumen vorbeiquoll… seine Bauchmuskeln zuckten rhythmisch, er saß mit zusammengekniffenen Augen neben ihr und unterdrückte mühsam ein Aufstöhnen… – oh Gott, was mussten in diesem Traumtyp für herrliche Empfindungen toben.

Conny war in diesem Moment überzeugt, dass es eine ganz spezielle Gedankenverbindung zwischen ihnen geben musste, denn deutlich spürte sie selbst all die Wahrnehmungen, die ihn offenbar gerade erschütterten… als es heiß über ihren Daumen quell, fiel ihr auf, dass auch sie fast auslief, als sein Bauch zuckte, dass auch ihrer kurz davor stand, sich im Höhepunkt zusammenzuziehen. Sie spürte die Gänsehaut am ganzen Körper, ihr Becken vollführte unwillkürlich leichte Stoßbewegungen – seine in ihre Schenkel gekrallte Hand trug auch nicht gerade zur Verminderung des Gefühls bei.

Dann hatte er sich soweit gefangen, dass er wieder halbwegs klar denken konnte – schon fuhr seine Hand ohne Umschweife in ihre Cordhose. Keine zärtliche, vorbereitende Berührung – seine Hand glitt direkt unter ihr Höschen zu ihrer Scham – er zögerte kurz und überlegte, ob er ihren Kitzler verwöhnen sollte oder versuchen, sie mit den Fingern zu ficken… mangels einer Entscheidung versuchte er beides gleichzeitig.

Es dauerte eh nur zwei Sekunden – als zwei Finger durch ihre Schamlippen glitten und sich in sie schoben, während der Daumen kaum einmal kurz ihre Klit umkreist hatte, riss es Conny dahin. Ihre Hände griffen ins Leere und ihre Finger krallten sich an einer unsichtbaren Stange fest, während ihr Kopf mit geschlossenen Augen und zum stummen Schrei weit geöffnetem Mund nach hinten sank. Es war soweit, die Gänsehaut hatte sie von den Zehen bis zu den Haarspitzen erfasst, Conny verlor den Kontakt zur Außenwelt. Die Hörsaallichter wurden bunt und dann durch Sterne ersetzt, sie hörte nur noch ein großes Rauschen…

Einmal kehrte sie noch kurz in die Realität zurück (als ihr Kopf an der Sitzreihe hinter ihr anschlug) und klammerte sich an Marc, presste ihren Kopf an seine Schulter, um den unweigerlich fälligen Aufschrei zu unterdrücken, dann begann ihr Körper selbstständig zu zucken und zu beben… sie spürte das rhythmische Pulsieren in ihrer Möse, zuerst ganz schnell und kribbelnd, dann wurde es langsamer – aber auch kräftiger und schließlich zog sich jedes Mal ihr ganzer Körper zusammen, presste sich immer wieder heftig an Marc.

Oh Gott. Conny erwachte langsam aus ihrer Trance… Sie sah zu Marc auf, sah seinen ungläubig staunenden Blick – »Lass uns woanders hingehen, ich will dich spüren!!«

Sie verließen engumschlungen den Hörsaal, begleitet nur von ein paar schmunzelnden
Blicken – ganz unbemerkt war ihre Eskapade wohl doch nicht geblieben…

»Das war ganz groß, aber ich will noch viieel mehr.« flüsterte Conny und streichelte dabei gleichzeitig seine Brust und seinen Rücken – wobei sich ihre Hände allerdings dauernd in tiefere Regionen verirrten.
»Na, du gehst ja ran – warte, ich weiß wo wir hinkönnen!« Auch Marc konnte seine Finger nicht von ihr lassen, er hielt ihre beim Gehen verführerisch wackelnde Pobacke umfasst, ein Finger verirrte sich dauernd in die Spalte ihres Hinterns.

»So erwarte ich das auch von einem Mann, der mein Liebhaber werden will!« lachte Conny.

»So, so, anspruchsvoll bist du wohl gar nicht, was? Wer sagt, dass ich das will?«

Sie bleiben vor einer Tür zu einem Seminarraum stehen und Marc nahm sie in die Arme und begann sie zu küssen – der erste Kuss! Zuerst berührten sich ihre Münder zart und schüchtern, strichen über die Lippen des anderen und öffneten sich nur zaghaft. Aber sehr schnell wurde der Kuss heftiger und artete bald in heftiges Geknutsche aus. Conny und Marc saugten sich nahezu verzweifelt aneinander fest, ihre Zungen wirbelten herum, spielten Fangen, während sie sich aneinander klammerten, nacheinander griffen, grapschten, was sie erreichen konnten.

Conny spürte seine Hände überall an ihrem Körper, sie konnte kaum mehr unterscheiden, ob er gerade ihre Brüste zärtlich misshandelte, ihren Hals streichelte, ihren Rücken kraulte oder über ihre Beine strich. Nur wenn seine Hand zwischen ihre Schenkel glitt und durch die enge Hose kräftig ihr Geschlecht massierte, wurde das Kribbeln so stark, dass ihre Knie weich wurden und sie genau wusste, was er gerade tat! Seine Zunge schien die empfindlichen Stellen in ihrem Mund genau zu kennen und kitzelten sie schier unerträglich.

Sie löste sich von ihm und beantwortete seine unverschämte Frage: »Na, der hier sagt das!«, wobei ihre Hand seinen steinhart geschwollenen Schwanz massierte.

»Na so was – der ist ja frech – uuii.« Marc schrie fast auf, als ihre Fingernägel durch die Hose seine Eier kraulten. »Jetzt aber schnell da rein.« Marc zog einen Schlüssel aus der Tasche und schloss die Tür zu dem Seminarraum auf, vor dem sie standen. »So ein Tutorenjob hat auch Vorteile.« murmelte er und schob sie in den Raum.

Dabei hielt er sie an der Hüfte fest, während Connys Hände hinter sie fuhren, um seine Beine und vor allem das Teil dazwischen zu erhaschen.

»So, so, Tutor bist du also auch – welches Fach unterrichtest du denn, Herr Lehrer?«

Conny hatte sich umgedreht und fing einfach an, sein Hemd aufzuknöpfen und seine Brust zu küssen. Sie strich über seine kräftigen Muskeln am Bauch, am Rücken und auch an den Armen, dabei ließ sich praktischerweise gleich das Hemd abstreifen.

Er war auch nicht untätig, unter einem Gemurmel über so was wie Wechselwirkungen von Sozialsystemen hatte er mit einem kurzen Griff ihr Shirt über ihren Kopf gezogen. Zum ersten Mal sah er ihre Brüste, sie sprangen unter dem Shirt hervor, prall und fest, die Warzen steif aufgerichtet von der langen Reibung am Riffelstoff und ihrer Dauergeilheit. Er sah sie kurz
an, dann beugte er sich vor, um sie zu küssen.

Das Ausziehen des Shirts selbst hatte Connys Brüste schon anschwellen lassen, sie spürte dieses Jucken und Brennen in ihrem Busen und der kalte Luftzug verstärkte den Wunsch nach einer Massage ins Unendliche. Als sich Marcs Mund ohne Vorwarnung um ihre linke Zitze schloss und er sie feucht zu lecken begann und sich dabei an ihr festsaugte, glaubte Conny
fast zu vergehen – das Gefühl zog sich durch ihren ganzen Körper.
»Uuuuuuhh.« machte sie, als es ihre Muschi erreichte und diese wieder fast auszulaufen begann.

Sie krallte sich in seinen Rücken, überlegte sich dann aber, dass es jetzt endlich an der Zeit sei, ihn vom Rest seiner Klamotten zu befreien. Mit fahrigen Händen öffnete sie seine Hose, griff kurz hinein – worauf ein grunzendes Aufstöhnen von Marc zu hören war, der aber weiter selig ihre Brüste lutschte, leckte und massierte – dann zog sie sie ihm gleich zusammen mit den Shorts herunter. Sein steinhartes Glied sprang heraus und rieb sich an ihrem Schenkel.

Conny versuchte die Augen geöffnet zu lassen, um sich an der göttlichen Figur dieses Adonis weiden zu können, aber es fiel ihr nicht leicht. Sie konnte es kaum fassen, so was hatte sie noch nie erlebt: sie war noch fast vollständig bekleidet (abgesehen von dem um ihren Hals hängenden Shirt), und dieser göttliche Mann stand vollkommen nackt vor ihr und saugte an ihren Titten. Und wie gut er das machte…

Jetzt schob er sie an einen Tisch, presste sie dagegen. Sein Oberschenkel drückte sich zwischen ihre Beine und sein harter Schwanz rieb sich an ihrem Schenkel. Sie griff danach, weil das Gefühl in ihrem Becken sie dazu zwang. Ihre Pobacken wurden von der Tischkante, gegen die er sie drückte, malträtiert, ihre Muschi wurde von seinem Schenkel gedrückt und gerieben, sie fühle sich unendlich empfindlich an, kitzelte und lief zunehmend aus.

»Komm, die Spielchen hatten wir schon, jetzt will ich ficken!!« presste sie hervor, und
Adonis verstand sofort.

Er öffnete ihr die Hose und zog sie herunter. Dann legte er sie sanft auf den Tisch. Der Anblick des vor ihm liegenden Mädchens war fast zuviel für Marc, sein Schwanz stand steil in die Höhe. Er streichelte von ihrem Hals über ihre Brüste und ihren Bauch zu ihren Schenkeln. Conny bebte unter der Berührung seiner Finger, er hinterließ eine Spur von Gänsehaut.

»He, der Tisch hat ja wirklich eine praktische Höhe!« meinte Marc.

»Allerdiiiiiings.« antwortete Conny, als einer seiner Finger von unten nach oben durch ihre
Muschi fuhr.

Dann ersetzte er die Fingerspitze durch die seines geschwollenen Schwanzes und reizte ihre Schamlippen damit. Ihr Becken begann, unwillkürliche Rollbewegungen zu vollführen, Conny war nahe einer Ohnmacht. Sie saugte an seinem Finger, der irgendwie in ihren Mund gelangt war und spürte schließlich, wie er unendlich langsam in sie eindrang. Endlich.

Dieses erste Eindringen war immer das beste am ganzen. Ganz deutlich spürte sie, wie jeder Zentimeter ihrer Mösenwände gedehnt und in Flammen gesetzt wurde. Er war bereits wieder auf dem Herausweg und setzte zum zweiten Stoß an.

Conny stöhnte auf und feuerte ihn an. »Oh jaaa, guuut, uuuuii.«

Er fickte sie jetzt mit tiefen, langsamen Stößen und Conny wand sich auf dem Tisch wie ein Aal. Das Gefühl zwischen ihren Beinen begann sich in Richtung Bauch und Schenkel auszubreiten und sie wusste nicht, ob sie versuchen sollte, ihm auszuweichen oder sich ihm entgegenzuwerfen.
»Oh Gott, siehst du süß aus.« stammelte Marc – er streichelte ihren ganzen Körper, während er gleichmäßig und nur langsam schneller werdend in sie stieß.

Conny schwebte in höheren Sphären, sie griff nach ihm, krallte sich in seine Brustmuskeln. Das vertraute Ziehen begann sie zu durchströmen, sie wusste, dass sie den Aufstieg zum Orgasmus begonnen hatte.

»Wenn du so weiter machst – uuuooaah – dann komm ich gleiii..«

»Ach ja? Und wenn ich nicht so weitermache?« Marc packte sie an den Hüften und hörte mit seinen Bewegungen auf. Er hatte seinen Schwanz tief in Conny und ließ ihn ein paar Mal zucken.

»Du bist gemein!« keuchte das geile Mädchen, sie spürte sein Aufbäumen in ihrer Höhle nur zu genau und es durchfuhr sie jedes Mal wie ein Stromschlag.

»Sondern wenn ich vielleicht so mache?« Er rammelte sie einige Sekunden schnell und hart wie ein Karnickel.

Vor Connys Augen tanzten bunte Farben, sie stieß einen schrillen Schrei aus. Dann steckte er wieder still in ihr, ihre Möse stand in Flammen. Ihr Becken machte sich selbstständig, warf sich gegen ihn, sie stammelte unverständlich Worte und er sah ein, dass es keinen Sinn mehr hatte, sie weiter hängen zu lassen. Er rammelte wieder los, schnell, noch schneller stieß er in Conny.

Sie hob den Kopf, um an sich hinabzusehen, wollte sehen, von wo diese unglaublichen Gefühle ausgingen. Natürlich ging das nicht, sie sah nur ihre vibrierende Bauchdecke – fast sah es aus, als könnte sie seinen Schwanz von innen dagegen stoßen sehen. Ganz sicher aber konnte sie das spüren.

Dann war es um sie geschehen. Ihr Kopf fiel auf die Tischplatte zurück (die merkwürdigerweise butterweich zu sein schien), die Gänsehaut erfasste ihren ganzen Körper, von den Zehen bis in die Haarspitzen wurde das Kribbeln unglaublich heftig und Conny
schrie wieder auf. Ihre Schenkel umklammerten ihn, ihre Fingernägel zerkratzten seine Brust, sie spürte ihre Muskeln zucken und ihre Muschi pulsieren…

Conny erwachte wie aus einem Traum, spürte noch deutlich das Ziehen in der Muschi und wurde von Zuckungen ihres Bauches erschüttert.

»Los, dreh dich um – ich will dich von hinten ficken!« hörte sie Marc sagen.

Er fasste sie bei den Hüften, zog sie hoch und drehte sie um gegen die Tischplatte. Oijoijoi, der konnte ja ganz anders sein, als sie gedacht hatte… eigentlich stand sie ja nicht so auf doggy style, aber als sie gerade ansetzten wollte ihm das mitzuteilen (»ich wollte eigentlich…
aaaaahhhhhhh«) schoss seine Hand von hinten zwischen ihre Schenkel und er begann mit den
Fingerspitzen ihr Geschlecht zu streicheln, zu kitzeln und zu massieren.

Conny spürte seine Finger wie Ameisen an ihrer Spalte und geil wie sie nach wie vor war, verwandelten die sich sofort in die altbekannte Ameisenherde, die auf einen Punkt ihrer Möse zulief, ein Punkt, von dem aus Ströme durch ihren Bauch zu ihren Brüsten und durch ihr Rückgrat in den Nacken liefen, sich ausbreiteten und… da nahm er seine Hand wieder weg.
Stattdessen spürte sie Sekunden später seinen harten Schwanz durch ihren Spalt pflügen, hoch und runter. Jedes Mal, wenn er gegen ihre Klit stieß, schrie Conny auf.

Dann bohrte er sich in sie und schon beim zweiten Stoß explodierte ihre Muschi in einem lautlosen Funkenregen. Connys Kopf flog in den Nacken, der Mund zu einem stummen
Schrei geöffnet, mit verzerrtem Gesicht stand sie zuckend vor ihm und ließ es sich kommen…

Marc hielt sie an den Hüften und rammelte das abgehende Mädchen wie ein Karnickel. dann fiel ihr Kopf auf den Tisch und sie stand zitternd vor ihm, zu nichts mehr zu gebrauchen. Conny war so fertig… und doch wusste sie nicht, dass der Orgasmus ihres Lebens noch kurz bevorstand…

Marc zog sich aus ihr zurück und nahm sie in die Arme. Er küsste ihren Hals, ihre Wangen und schließlich ihren Mund und sprach ihr beruhigend zu… Sie stand zitternd in seinen Armen, konnte sich kaum auf den Füßen halten.

Schließlich bemerkte sie: »Du bist ja noch gar nicht gekommen… warte.«

Sanft drückte sie ihn auf den Boden, bis er auf dem Rücken lag. Sie griff nach seinem steinharten Schwanz und massierte ihn sanft. Sie sah und spürte, wie er in ihrer Hand zuckte und spürte sein Aufbäumen, als sie sanft mit der Zunge an seinem Schaft leckte.

Conny stellte sich vor, was er dabei wohl empfand und dabei spürte sie auch in ihrer Möse wieder das vertraute Ziehen. Das Zucken seiner Schenkel, wenn sie mit den Fingernägeln seine Eier kraulte, übertrug sich auf sie… und das wo sie noch immer Nachbeben ihrer vorhergegangenen Höhepunkte durchliefen.

Schnell hielt Conny es nicht mehr aus und schwang sich über ihn. Sie streichelte seine Brust, küsste ihn und rieb mit ihrer Muschi aufreizend über seinen Schwanz. Sie hörte sein ersticktes Stöhnen und fühlte, wie seine Bauchmuskeln sich zusammenzogen. Ihr ging es kaum anders, und so richtete sie sich auf, packte seinen steinharten Schwanz und führte ihn an ihren Eingang.

Die erste Berührung mit ihrer Möse traf Conny wie ein elektrischer Schlag – sie wusste nicht, ob sie überhaupt durchhalten würde, bis er ganz drin war. Schon begannen ihre Schenkel zu zittern und leicht zu zucken. Obwohl ihre Muschi klitschnass war, spürte sie jeden Millimeter, den er in sie eindrang. Ein kitzelndes Gefühl breitete sich in ihrem Becken aus und stieg auf. Wieder ein Zentimeter tiefer – das Gefühl erreichte ihren Magen. Noch ein Stück – es reichte bis zu ihren Brüsten. Dann ließ sie sich komplett auf ihn sinken und es übermannte sie vollständig.

Sie versuchte es hinauszuzögern, versuchte sich möglichst keinen Millimeter zu bewegen. Viele Leser kennen vielleicht das Gefühl, kurz vor einem zutiefst befriedigenden Orgasmus, wenn man scheinbar minutenlang auf der Klippe hängt und dann, wie ein Zuschauer, hinüberfällt. Conny verwandelte sich in diesen Zuschauer, sie stand komplett neben sich, als sie das heiße Kribbeln und Kitzeln in den Zehen-, Finger- und sogar in den Haarspitzen fühlte.

Sie hörte ihren schrillen Schrei und der letzte funktionierende Winkel ihres Gehirns sah, wie ihr wild zuckendes Becken sie auf seinen Schwanz presste und das Gefühl noch verstärkte.
Sie sah, wie ihre Hände an den Enden der sinnlos herumfuchtelnden Arme versuchten, sich an
der Luft festzukrallen, sah, wie sie von den Zuckungen ihres Bauches auf Marcs Brust geschleudert wurde und hörte schließlich auch seinen Urschrei und spürte wie sein Saft in sie hineinschoss…

Als Conny wieder erwachte, lag sie auf ihm, Schauer liefen durch sie hindurch und sie spürte sein erschlaffendes Glied in sich zucken und den Saft aus ihr hinauslaufen.

»Wow.« konnte sie nur flüstern. »Wann hast du morgen frei?«

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