Wilder Sex im Appartement

Sex im ApartmentDer Morgen war gerade geboren, als ich am Strand spazieren ging. Der Wind wehte meine Haare aus dem Gesicht und streichelte meinen kaum bedeckten Körper. Da sah ich ihn, den Mann aus meinen Träumen. Er kam gerade aus dem Wasser und als ich an ihm vorüber ging tropften einige Wassertropfen auf meine Brüste. »Hallo«, sagte ich. »Hey«, kam es zurück.

Wir blickten uns in die Augen und konnten uns gar nicht lösen. Ich betrachtete seinen sportlich gebauten Körper von oben bis unten, in Gliedhöhe blieb mein Blick stehen, damit ich mir ein Bild von seinem Phallus machen konnte. Man konnte ihn mehr als erahnen, denn er trug nur eine sehr knappe Badehose. Ganz leise hörte ich, wie er mich zum frühstücken einlud. Ich antwortete mit einem »Ja« ohne mir bewusst zu sein, mit wem ich da überhaupt eine Verabredung traf. Ich sah nur sein Glied und war ganz heiß auf ihn.

In meiner Phantasie stellte ich mir vor, wie er mich nahm und wie wir es im Sand miteinander trieben, wie sein Penis in meine, vor Erregung fließende Vulva, eindrang. Hundegebell riss mich in die Gegenwart zurück, einer meiner Hunde gab Laut, es war Zeit den Spaziergang zu beenden. Zusammen gingen wir Richtung Terrasse, wo wir gemeinsam einen Kaffee tranken und uns unterhielten.

»Arndt heiße ich. Und du, meine Süße?« »Angelina.«, antwortete ich, als mich dieses Gefühl schon wieder überkam. Langsam wurde mir klar, dass ich ihn haben musste, ich musste einfach wissen wie es ist mit ihm zu schlafen, ich musste es fühlen. Heiß und kalt wurde es mir. Es gab nur einen Gedanken in meinem Kopf und der war, wie bekomme ich ihn in mein Bett. Anscheinend hatte Arndt dieselben Gedanken wie ich, denn plötzlich stand er auf, ging um den Tisch und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Worte bedurfte es jetzt nicht mehr, wir wussten beide was wir wollten.

Und so kam es wie es kommen musste, wir landeten in meinem Appartement. Ein Kuss folgte dem anderen, seine Hände streichelten meine Brüste, deren Nippel vor Erregung steif waren, er strich an meinem Rücken herunter bis er meinen Popo erreichte. Von hinten kam er nach vorne und berührte meine rasierte Möse, er steckte einen Finger in meine Scheide und ich bäumte mich ihm entgegen. Meine Hände streichelten seinen harten Penis, am Schaft entlang in Richtung Eichel. Meine andere Hand beschäftigte sich mit seinen Hoden, die prall gefüllt waren.

Ich beugte mich hinunter, damit ich ihn schmecken konnte. Die Lippen öffneten sich und ich saugte ‘IHN’ in mich herein, meine Lippen schmiegten sich um das vor Erregung zitternde Glied. Ich wusste, gleich ist es soweit, meine Bewegungen wurden immer schneller und schneller. »Oh, Angelina, mach weiter, gleich bin ich soweit… Ah, schneller. Ja, jetzt, jetzt…«, stöhnte Arndt.

Er schoss in mich hinein und ich genoss den Schluck Sperma. Das war das Zeichen, dass es ihm gefallen hatte und er mehr wollte. Ich kam küssend wieder nach oben während er mich überall liebkoste. Wir füllten die Wanne mit wohl temperierten Wasser. Meine Hände glitten über seinen Oberkörper, meine Lippen pressten sich auf seine Brustwarzen. Arndt konnte auch seine Hände nicht von mir lassen und berührte mich überall. Seine Hände, so kam es mir vor, waren Zauberhände, denn je mehr er mich berührte desto heißer wurde ich. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen so besessen war ich auf ihn. Langsam drehte ich mich auf den Bauch und reckte ihm mein Hinterteil entgegen. Arndt kniete sich hinter mich, mit beiden Händen streichelte er meinen hin und her wedelnden Popo.

»Ah, uh«, hechelte ich, als ich spürte wie sein steifes Glied ganz behutsam in meine Scheide glitt. Wir hatten einen Super-Rhythmus gefunden und seine Stöße wurden immer heftiger und heftiger. »Mach schneller, gleich bin ich soweit.«, flüsterte ich Arndt zu. »Ja, ja, gleich. Ah, ah ja, jetzt.« In diesem Moment überkam es mich. Mein ganzer Körper zuckte vor Wollust, mein Innerstes pulsierte. Das war der beste Akt, den ich je vollzogen habe.’, dachte ich, während ich mich räkelte und mich an ihn kuschelte. Das Wasser hatten wir vollkommen vergessen und konnten natürlich Neues einfüllen. In der Wanne ging es dann weiter… Heute sind wir gute Freunde, kein Paar. Wollen wir aber Spitzen-Sex haben, dann treffen wir uns noch heute. Für mich gibt es keinen besseren.

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